Hallo ihr Lieben,
Hallo liebe Barbara,
“Hundert Jahre Einsamkeit“ fasziniert mich ungemein! Es ist wie ein großes Wimmelbild. Der Blick bleibt an so vielen Details hängen, und ergibt sich aus den einzelnen Geschichten, Leidenschaften und Fäden ein bunter eindrucksvoller Teppich. Der Artikel, den Maria entdeckt und
hier verlinkt hat (Danke fürs raussuchen, Maria), beschreibt ganz wundervoll die besondere Erzählweise García Márquez‘ in diesem Roman.
Liebe Barbara, dass ich mit meiner Begeisterung ansteckend wirke, freut mich ungemein! Mit nichts möchte ich lieber anstecken, als mit solch einem tollen Buch! Du hast von García Márquez schon einiges gelesen, und davon interessieren mich besonders „Liebe in Zeiten der Cholera“, „Von der Liebe und anderen Dämonen“ (darauf hast du nun meinen Blick gelenkt) und „Leben, um davon zu erzählen“. Auch Deinen Wunsch weniger schöne Ausgaben gegen schönere zu ersetzen, kann ich gut verstehen. Von „Liebe in Zeiten der Cholera“ habe ich nur eine TB-Ausgabe. Ich liebäugle damit sie gegen eine gebundene zu ersetzen. Mit „Hundert Jahre Einsamkeit“ hast Du noch ein wunderschönes Buch des Autors vor Dir, Barbara! Aber ich bin gewiss, das weißt Du, wo der Autor Dich schon so oft begeistert hat!
Dass Du nun zu
„Stoner“ gegriffen hast, ist toll! Meinen Applaus hörst Du gewiss!
Vielen Dank für Deine ersten Eindrücke, und es freut mich, dass Du Dich in meinen Eindrücken von damals wiederfinden kannst. Stoner ist eine Figur die mich zutiefst berührt hat. Ich wünsche Dir von Herzen viel Lesefreude!