Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Jan 2018, 16:19

Maria: Was du von Charles Dickens schreibst, finde ich interessant. Das Buch steht auch schon lange auf meiner Leseliste. Das Buch von Arno Geiger würde mich aus persönlichen Gründen interessieren, aber das Thema ist so hoffnungslos und ich habe die Befürchtung, dass es einen doch arg emotional mitnehmen wird. Es hat dich ja auch tief berührt.


Hallo Josie,

die Befürchtung hatte ich auch, doch ich habe schnell bemerkt, dass der Autor ganz anders an die Thematik rangeht. Wo der Kranke und die Familienmitglieder oft sprachlos werden angesichts des laufend veränderten Kranksheitsbildes, gibt der Autor dem Leser wieder eine Sprache. Ich kann es nur ungenügend beschreiben. Es lohnt sich das Buch zu lesen.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Jan 2018, 16:54

JMaria hat geschrieben:
Kessy hat geschrieben:Ich wende mich jetzt dem Meister des Horros zu und lese "Sleeping Beauties" von S. King und seinem Sohn Owen King. Na da bin ich ja mal gespannt was der Vater mit dem Sohn so zum besten gibt. Oder ob es eine Lehrstunde für den Sohn wird. Über 800 Seiten!


Ein sehr aktuelles Buch, Kessy.
Bin gespannt was du dazu meinst.



Nachtrag:

Wir haben seit kurzem auch einen eigenen Thread für Stephen King

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 16. Jan 2018, 17:11

Josie hat geschrieben:Liebe Petra,

deine Begeisterung ist süß und ansteckend. :kichern: Ich muss hier die ganze Zeit, während ich deine Beiträge zum Zauberberg lese, schmunzeln. Fast ist man geneigt, gleich mal mit einzusteigen.

Ich werde Euren Austausch auf jeden Fall mit verfolgen.


Das ist so schön und vergnüglich zu wissen, liebe Josie! :schwaermt:
Bin ja selbst angesteckt worden. Aber wie! :kichern:

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so hängen geblieben bin an einem Buch, das ich gerade gar nicht beabsichtigt hatte zu lesen. Das will echt was heißen!

Barbara hat geschrieben:
steffi hat geschrieben:Petra, das ist ja spannend, dass es dich sogleich auf den Zauberberg verschlagen hat ! Ich freue mich auf weitere Berichte von dir und Barbara !

Am faszinierendsten bei meinem Lesen damals war, dass ich dieses Krankheitsgefühl nachempfinden könnte und ja, eine kleine Sehnsucht nach dem Sanatorium hatte. Dort in der Frischluft liegen und beim Abendessen die Mitbewohner beobachten :breit_grins:


Ich finde es auch toll und schön, welche Kreise es zieht. Das Krankheits gefühl hab ich weniger. Bei mir ist es die Langeweile, die mich verfolgt und diese Eintönigkeit, die mich unruhig werden lässt.

Das in der Frischluft liegen ohne zu lesen oder ohne etwas zu tun, könnte ich auch, aber nicht jeden Tag und nicht dauerhaft. Ich bräuchte schon etwas Abwechslung.
Ansonsten würden sich "meine Hummeln im Popo" melden.


Ja, das bereitet mir auch größtes Vergnügen, dass das hier solche Kreise zieht! :breit_grins:
Ich bin gespannt, wie die Atmosphäre auf mich wirkt, und ob die Gefühlslage dort auf mich übergreift.
Oh ja, da verstehe ich dich. Nur still herumliegen ohne etwas zu tun, fällt mir ja auch sehr schwer. Aber ich ahne, mich werden die Figuren deshalb faszinieren. Denn es gibt sie, die Menschen, denen das gelingt. Und wie Hans Castorp in den Rückblenden (seine Kindheit und Jugend) geschildert wird, ist er ein Müßiggänger. Ich freu mich auf ihn!

Barbara hat geschrieben:Müßiggang im Sanatorium, das ist gut! Ohja, wenn es nicht dort erlaubt ist, wo dann!! :daumen_hoch:

Ich freue mich sehr, wenn Du Dich mir anschließt. Schon lange haben wir beide kein Buch mehr gemeinsam gelesen.


Nicht wahr? Wo wenn nicht dort! :breit_grins:

Bin angeschlossen! Ich schaffe es nicht mehr das Buch weg zu legen. Ich werde es vermutlich neben meinen anderen Büchern lesen, somit kann es sich etwas hinziehen. Ich freue mich auch, dass wir endlich mal wieder ein Buch gemeinsam lesen. Das hat sich ganz wunderbar ergeben. Danke fürs anstecken, liebe Barbara!

Barbara hat geschrieben:Meine Ausgabe ist die gleiche, wie Du sie hast.

Ich bin bei Kapitel fünf und hier noch im 1. Kapitel.


Ich danke dir! Dann kann ich mich etwas orientieren.
Ich bin im dritten Kapitel und dort ebenfalls im 1. Kapitel.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Di 16. Jan 2018, 17:16

JMaria hat geschrieben:
JMaria hat geschrieben:
Kessy hat geschrieben:Ich wende mich jetzt dem Meister des Horros zu und lese "Sleeping Beauties" von S. King und seinem Sohn Owen King. Na da bin ich ja mal gespannt was der Vater mit dem Sohn so zum besten gibt. Oder ob es eine Lehrstunde für den Sohn wird. Über 800 Seiten!


Ein sehr aktuelles Buch, Kessy.
Bin gespannt was du dazu meinst.



Nachtrag:

Wir haben seit kurzem auch einen eigenen Thread für Stephen King

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das schaue ich mich doch gleich mal an! Danke für den Tipp!
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 16. Jan 2018, 17:23

JMaria hat geschrieben:
Kessy hat geschrieben:

Nachtrag:

Wir haben seit kurzem auch einen eigenen Thread für Stephen King

viewtopic.php?f=2&t=5839


das schaue ich mich doch gleich mal an! Danke für den Tipp!



Eigentlich ist noch nicht viel drin. Ich hoffe auf deine Meinung zum neuen Roman :breit_grins:

Aber fühl dich ganz frei und ohne Druck!
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 16. Jan 2018, 17:28

JMaria hat geschrieben:Im Gegensatz dazu habe ich Der alte König in seinem Exil von Arno Geiger verschlungen. Arno Geiger schreibt über die Alzheimer Erkrankung seines Vaters. Dabei geht er derart emphatisch zu Werke, dass jeder Satz wie eine Kostbarkeit wirkt. Die Sprache ist der eigentliche Gewinner, in einem Leben, bei dem es immer mehr zu verlieren gibt. Oder um es mit Marcel Proust zu sagen, die wahren Paradiese sind die, die man verloren hat. Es hat mich tief berührt und vieles klarer sehen lassen.


Das freut mich total zu lesen, Maria! Ich war genauso begeistert wie du, als ich damals das Hörbuch hörte. Ich lese gerne Bücher, die Demenz/Alzheimer zum Thema haben. "Der alte König in seinem Exil" ist das eindrucksvollste unter denen, die ich kenne (auch "Wir sind nicht wir" von Thomas Matthew hat mir sehr gefallen, aber nicht vergleichbar). Das Hörbuch war auch kongenial gelesen von Matthias Brandt. Ich verlinke mal meine Rezension von damals mit meinen Eindrücken.

JMaria hat geschrieben:beendet habe ich von Evelyn Waugh: Gilbert Pinfolds Höllenfahrt, das ich zeitweise als langweilig empfand. Pinfold (alter ego Evelyn Waugh) leidet wegen Tablettensucht und Alkohol unter Halluzinationen, was auf der Kreuzfahrt zu schizophrene Wahrnehmungen führt. Er fühlt sich bedroht und hört Stimmen, die ihn körperlich schaden wollen. Das ganze wird etwas grotesk dargestellt und ist ermüdend zu lesen.


Schade! Evelyn Waugh möchte ich noch für mich entdecken (ich freue mich auf "Wiedersehen mit Brideshead"; du hattest es vor ein oder zwei Jahren gelesen, richtig?). Gut zu wissen, dass es nicht unbedingt mit diesem Buch passieren sollte, das du gerade gelesen hast.

JMaria hat geschrieben:Auch im Dickens - Eine Geschichte zweier Städte habe ich weiter gelesen. Es hat mich beeindruckt wie Dickens die Gleichgültigkeit des franz. Adels zum einfachen Volk beschreibt. Ein Bauernkind wird von von einem Marquis mit der Kutsche überfahren und ihm ist es ganz egal ein paar Münzen hinwerfend... das Buch entwickelt eine Traurigkeit die mich überrascht.


Ja, ich glaube auch, das ist ein etwas anderer Dickens, nicht wahr? Ich bin sehr neugierig auf das Buch.

steffi hat geschrieben:Und damit komme ich zu meinem Dickens-Fazit, denn A tale of two cities habe ich gestern beendet. Ich muss sagen, ich habe zum Schluss das Lesetempo etwas angezogen, denn ich wollte fertigwerden, weil mir auch leider der Roman nicht so gut gefallen hat wie die anderen Dickens-Romane, die ich kenne. Zum einen empfand ich die Personen, außer Mme Defarge und Sydney Carton doch sehr einseitig und etwas blass. Es gibt mir zuviel Symbolik zb die Doppelungen, Wein und Blut, Vergebung durch Opfer. Zum Schluß nahm die Geschichte dann nochmal richtig Fahrt auf, was mich ein bißchen versöhnt hat.


Schade, dass es nicht voll und ganz begeistern konnte. Ich bin sehr neugierig auf das Buch, und werde es bestimmt irgendwann lesen. Danke für dein Fazit!

Weißt du schon, was du als nächstes beginnst?

Josie hat geschrieben:@ Maria: Was du von Charles Dickens schreibst, finde ich interessant. Das Buch steht auch schon lange auf meiner Leseliste. Das Buch von Arno Geiger würde mich aus persönlichen Gründen interessieren, aber das Thema ist so hoffnungslos und ich habe die Befürchtung, dass es einen doch arg emotional mitnehmen wird. Es hat dich ja auch tief berührt.


Dann steht es auf unser beider Leselisten, Josie! Dieser Dickens reizt mich auch sehr. Aber ich lese hier auch gerade, dass dich auch "Der alte König in seinem Exil" interessiert, auch aus persönlichen Gründen. Ich habe auch persönliche Erlebnisse mit Demenz (wenn auch aus anderen Gründen als Alzheimer), und mir hat das Buch damals geholfen. Geholfen zu verstehen, auch was die eigene Machtlosigkeit angeht, und dass die Phasen von Wut (zu Anfang) normal sind. Ich fand das sehr erhellend! Deine Ängste kann ich gut verstehen. Vielleicht magst du es versuchen. Ich fühlte mich verstanden, und nicht allein.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » Di 16. Jan 2018, 18:42

Liebe Maria, liebe Petra,

danke für Eure Eindrücke zu "Der alte König in seinem Exil." Dann rückt es doch nochmals etwas näher, es zu lesen. Nicht im Moment, danach steht mir gerade einfach nicht der Kopf. Aber wenn es schon hilft, ein Stück weit zu verstehen, lohnt sich das Lesen sicherlich.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » Mi 17. Jan 2018, 12:03

Ich habe heute mit meinem ersten eBook angefangen und damit lese ich jetzt erstmals doppelt, was ich eigentlich nicht mag. Mal schauen, ob ich damit zurecht komme.

Joseph Smith Fletcher: Das Teehaus in Mentone

Den Autor kannte ich bislang nicht. Er schrieb jedoch über 100 Kriminalromane und wird von der damaligen Beliebtheit her in einem Atemzug mit Agatha Christie und Edgar Wallace genannt.

Kennt ihn jemand von Euch? Es scheinen richtig gemütliche Cozys zu sein. In dem oben genannten Buch ermittelt sein erfolgreicher Privatdetektiv Ronald Camberwell. Der Anfang liest sich richtig gut an, ganz im Stil von Agatha Christie. Mal schauen, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 17. Jan 2018, 16:24

Josie hat geschrieben:Ich habe heute mit meinem ersten eBook angefangen und damit lese ich jetzt erstmals doppelt, was ich eigentlich nicht mag. Mal schauen, ob ich damit zurecht komme.

Joseph Smith Fletcher: Das Teehaus in Mentone

Den Autor kannte ich bislang nicht. Er schrieb jedoch über 100 Kriminalromane und wird von der damaligen Beliebtheit her in einem Atemzug mit Agatha Christie und Edgar Wallace genannt.

Kennt ihn jemand von Euch? Es scheinen richtig gemütliche Cozys zu sein. In dem oben genannten Buch ermittelt sein erfolgreicher Privatdetektiv Ronald Camberwell. Der Anfang liest sich richtig gut an, ganz im Stil von Agatha Christie. Mal schauen, wie es weiter geht.



Danke für den Tipp, Josie. Ich habe mir das kostenfreie ebook runtergeladen :nicken_freudig:
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon YvonneS » Mi 17. Jan 2018, 18:03

Ich habe mich hier königlich über Euren Austausch zum "Zauberberg" amüsiert, vor allem wie Petra ratzefatz damit angefixt wurde. :kichern:

Bei mir gibt es momentan literarisch nichts Interessantes zu berichten, denn ich werde in diesem Monat ein paar Rezensionsexemplare für die Histo-Couch abarbeiten, die sich bei mir angesammelt haben; im vergangenen Jahr bin ich ja leider kaum zum Rezensieren gekommen und hänge nun entsprechend hinterher.
Liebe Grüße
Yvonne



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