Hallo zusammen,
@Josie: Für deinen Bericht über „Der letzte September“ bin ich sehr dankbar. Ich habe inzwischen noch etwas mehr über die Romane von Elizabeth Bowen gelesen, und die Begeisterung war eher verhalten. Deine Einschätzung hilft mir nun. Es gibt noch so viele Bücher und Autoren zu entdecken, da lasse ich es erst mal mit Elizabeth Bowen.
Ich verstehe gut was du damit meinst, dass es dennoch genau das richtige Buch für nach „Eis“ war.
Auf deinen Bericht zu „Gray“ bin ich schon gespannt! Ich mochte „Glennkill“ so gern! Viel Vergnügen, liebe Josie!
Ich hatte das Glück, dass ich nicht ahnte, das “Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft” ein Jazz-Roman ist, als ich es zum ersten mal zur Hand nahm. Ich las rein, und war sofort angetan. Als ich las, dass es ein Jazz-Roman ist, hätte mich das fast abgehalten, aber dann dachte ich mir, ich möchte mich drauf einlassen. Denn wenn es mich so anspricht, dann ist das vielleicht egal. Und so ist es: Es war vollkommen egal. Und ja, das Stück „Clair de lune“ passte so wunderbar zur Stimmung, und zu der Szene. Zu Herzen gehend!
@Yvonne: Deinen Lesebericht der letzten Wochen habe ich sehr genossen! Hab Dank dafür, liebe Yvonne!
Auf Iris Murdoch bin ich überaus gespannt! Aber „Ein abgetrennter Kopf“ rückt bei mir nach unten im Ranking der Romane, die ich von ihr lesen möchte. Satiren liegen mir oft nicht so, eher als Hörbuch denn als Buch. Mir wird sowas auch schnell zu viel (des Guten)! Vielleicht versuche ich es mal mit dieser Satire, aber erst mal gibt es andere Romane, die ich von Iris Murdoch lesen möchte. Danke für deinen Bericht hierzu, sehr hilfreich.
Sehr gefreut habe ich mich, dass du „Der Frauenchor von Chilbury“ gelesen hast, und dass der Roman bei dir so gut abgeschnitten hat. Ich habe dazu das Hörbuch im Visier, zumal dort auch ein Frauenchor (Frauenensemble Encantada) zu hören ist. Ich liebe es, wenn das Medium Hörbuch so schön für ein Extra genutzt wird. Schade nur, dass die Lesung gekürzt ist. Ich hoffe nicht stark. Du erinnerst mich jedenfalls daran, dass ich mir das Hörbuch kaufen will. Ich finde auch reizvoll, dass die Autorin sich zu diesem Roman durch die Geschichten ihrer Großmütter inspirieren ließ, das verleiht vermutlich eine gewisse Authentizität. Danke fürs erinnern, das Hörbuch muss ich mir ganz bald kaufen!
Dass du uneingenommen "Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft" lesen möchtest, kann ich allzu gut verstehen! Ich würde es genauso halten. Und ich bin - egal wie es dir mit dem Roman ergeht - überaus gespannt auf deine Eindrücke, Yvonne!
@Didonia: Du hast interessanten Lesestoff, ich lausche leise deinem Bericht. Danke dafür!