Hallo Sonja,
dein Gedanke, „Chuzpe“ irgendwann auch zu lesen, finde ich gut. Das merke ich mir auch mal vor. So schön, dass du abermals mit dem Hörbuch solche Freude hattest! Und natürlich toll, dass du dadurch so einen guten Wiedereinstieg hattest.
Ich hatte vorletzte Woche auch geschaut, welche Hörbücher von Lily Brett es noch gibt. Bei „Lola Bensky“ bin ich zum gleichen Schluss gekommen wie du. Interessant, aber stark gekürzt. Ich bin noch unentschlossen, ob ich es hören oder lesen möchte. Die Sprecherin gefällt mir auch. „New York“ fiel für mich raus, da ich Elke Heidenreich nicht so gerne in Hörbüchern zuhöre. Aber ich habe noch zwei vergriffene Hörbücher entdeckt: „Von Mexiko nach Polen“ und „Zu sehen“. „Zu sehen“ ist derzeit nicht zu bekommen. Aber „Von Mexiko nach Polen“ gebraucht. Ich hatte zugegriffen. Die Sprecherin Simone von Zglinicki scheint gut zu sein und zu passen.
culture text schreibt darüber: „Die markante Stimme von Simone von Zglinicki, unterbrochen durch Telefonate mit dem in Australien lebenden Vater und passenden Musikstücken, mehr brauchte es für diese gelungene Interpretation nicht.“ Klingt gut, wie ich finde. Ich möchte das Buch trotzdem zuerst lesen, und dann das Hörbuch hören. Es sind nur 2 CDs.
Dass du dich als nächstes für „Briefe aus New York“ von Helene Hanff entschieden hast, ist schön. So bleibt du noch ein Weilchen in New York, und kannst auch Marion Martienzen noch etwas lauschen. Eine schöne Wahl!
Schön, dass auch du deine Krimilust nicht bremsen möchtest. Und interessant, wie du auf das Genre gekommen bist, denn auch wir schauen sehr gerne Krimis und Thriller, besonders gern auch als Serien. Wir lieben das!
Sonja hat geschrieben:Für Dein Sofahörvorhaben drücke ich Dir die Daumen. Und wenn es trotz tollem Hörjahr nicht klappt, dann wird es das, wenn es passt.
Ich danke dir! Und ich sehe es auch so: wenn es trotz gutem Hörjah nicht klappt, dann wann anders.