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Mercer, Judy

Die fremde im Spiegel:

 

Inhalt:

»Der Traum weckte sie auf. Sie fühlte sich schwer, träge, benommen. Abwesend starrte sie in den Spiegel gegenüber dem Bett. Und sah nichts als einen verschwommenen Fleck. Irritiert stand sie auf und ging langsam zum Spiegel hinüber. Sie beugte sich nach vorne. Das Gesicht wurde scharf. Nur daß es nicht ihr Gesicht war.« Es könnte ein Alptraum sein, aber die Situation ist schreckliche Realität für sie. Sie hat keine Ahnung, wer sie ist. nur eins wird ihr schnell klar, als sie ihre blauen Flecken, die verwüstete Wohnung, den Revolver und das blutverschmierte Sweatshirt auf dem Bett entdeckt. Ein Verbrechen ist geschehen. Und der Horror geht weiter: Noch während sie entdeckt. daß sie eine erfolgreiche Fernsehjournalistin namens Ariel Gold zu sein scheint, wird in ihrem Haus eingebrochen und jemand versucht sie zu töten. Für Ariel beginnt ein nervenaufreibender Kampf gegen die Zeit Sie muß ihre Amnesie verbergen, weil sie nicht weiß. wem sie trauen kann, muß herausfinden was die »alte« Ariel wußte. um dem Unbekannten zuvorkommen zu können. der beschlossen hat ihr Mörder zu werden. Je mehr Ariel von ihrem alten Leben zurückerobert, desto turbulenter werden die Verwicklungen: Verbindungen zur New Yorker Theaterwelt, zur Haute Couture zur Glamourwelt Hollywoods und zu den Verbrechen auf Los Angeles' Straßen tun sich auf, alte Bekannte von Ariel stellen unbegreifliche Veränderungen an dieser früher so verschlossenen Person fest und bedrängen sie mit Fragen, denen sie ausweichen muß. Wird es Ariel gelingen, ihrem Mörder zuvorzukommen? Wird sie das Rätsel um ihre Identität lösen können?

 

Meine Meinung:

Hört sich besser an, als es ist. Irgendwie kam beim lesen nichts rüber. Alles war so 0815-mäßig. Die Autorin hätte wahrlich mehr daraus machen können. (Petra)

 

Bewertung: * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch: 464 Seiten, Taschenbuch, Droemer Knaur Verlag