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Francis, Dick

Lunte:

 

Inhalt: 

Die Familie kann Segen und Fluch zugleich sein. Dies erfährt Lee Morris, 35, Architekt, Ingenieur und Kleinunternehmer, am eigenen Leib: Er ist unglücklich verheiratet mit einer Frau, die ihn nicht mehr liebt, zugleich aber auch Vater einer sechsköpfigen Kinderschar, von der er abgöttisch verehrt wird. Doch nicht nur in seiner Familie sieht sich Morris vor die Wahl gestellt, auch im traditionsreichen Unternehmen des altadeligen Stratton-Clans, mit dem er über seine Mutter so gut wie verwandt ist, stehen Entscheidungen an: Die Pferderennbahn Stratton Park steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht dringend Geld. Lee wird als Anteilseigner nach und nach in den Parteienstreit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei, Haß, Neid und ein unsägliches Familiengeheimnis, das zu bewahren dem Clan kein Preis zu hoch ist.

 

Meine Meinung:

Ich weiß nicht, woran es liegt, aber dieses Buch von Dick Francis fand ich nicht so spannend. Ich muß fairer Weise dazu sagen, daß ich in der Zeit, in der ich es gelesen habe oft abgelenkt war und meine Kritik somit dem Buch vielleicht nicht gerecht wird, aber es hat mich nicht sonderlich gefesselt. Allerdings läßt es sich, wie die sonst von dem Autor gewohnt, gut lesen. Die Charaktere sind liebevoll geschildert. Und die Handlung an sich ist auch gut nachzuvollziehen. (Petra)

HierPfeil2.gif (871 Byte) gibt es ein paar Infos zum Autor. 

 

Bewertung: * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch:

352 Seiten, Taschenbuch, Diogenes Verlag