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Perrick, Penny

Marlina:

 

Inhalt:

"Die erste Frau meines Mannes stürzte sich von den Dünen am Horam's Cove und starb." Mit diesem Eröffnungssatz, der an Daphne Du Mauriers Rebecca erinnert, führt uns Penny Perrick nach Connemara, das einzigartig schöne und karge Herzstück von Westirland. Es ist die Geschichte eines Mannes, zweier Frauen und eines Ortes, der ihre Leben zusammenbindet: Marlina, das prachtvolle Gutshaus, das sich im Wasser vor seiner Tür spiegelt, ein Haus, in dem Beglückendes und Bedrohliches eng beieinander wohnen. Als Charles Trewin, der englische Besitzer von Marlina, im Sommer 1883 das ausgelassene irische Mädchen Rose Erris McCalla in sein Haus holt, scheint dies ein weiterer Schachzug in seinem Spiel zu sein, mit dem er seine Frau, die er nicht mehr liebt, schikanieren will. Doch Charles ist ein Meister der Manipulation mit einem ausgeprägten Zerstörungswillen, und er zieht Rose Erris in sein tödliches Spiel hinein, aus dem es kein Entrinnen gibt.

 

Meine Meinung:

Dies ist einer dieser Romane, wo sich die Inhaltsangabe besser anhört als das Buch letztendlich ist. Das ganze Buch lang passiert irgendwie nichts. Bis auf das Ende, wo es stellenweise ein wenig besser wird, hat das Buch meine Erwartungen enttäuscht. (Petra)

 

Bewertung: *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch: 333 Seiten, Taschenbuch, Heyne Verlag