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Rezension

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Inhalt

Osteuropa im 15. Jahrhundert: Aus heiterem Himmel wird ein kleines Dorf in Transsilvanien von den Vollstreckern der Inquisition in Schutt und Asche gelegt. Die Überlebenden werden verschleppt; nur der junge Frederic entkommt. Als er herausfindet, dass die Tat dem Schwertkämpfer Andrej galt, ist es schon fast zu spät. Aber Andrej spürt den jungen Mann auf und nimmt ihn mit auf eine abenteuerliche Reise. Doch schon bald hegt Frederic einen furchtbaren Verdacht.

Meine Meinung:

Als Fan von Vampirromanen war ich sehr erfreut zu erfahren, dass auch Wolfgang Hohlbein sich dieses Themas annahm.

Er hat eine ganz neue Sicht auf den Mythos VAMPIR. Alles bisher Bekannte stellt er auf den Kopf. Ein gewagter aber sehr interessanter Einblick in seine Chronik der Vampire.

Der Beginn eines spannenden und turbulenten Abenteuers, das Andrej zu bestehen hat. Er musste bereits Freunde und Familie betrauern. Nun ist ihm nur noch der kleine Junge Frederic geblieben, der seinerseits ebenfalls schon auf zahlreiche unerfreuliche Ereignisse zurück blickt.

Ein gelungenes Werk im Hinblick auf Spannung und Lesefluss. Der Autor beherrscht das Spiel mit der Spannung wie ein Musiker sein Instrument. Ich bin schon auf die weiteren Bände gespant. (Lyllewin)

Bewertung: ***

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 368 Seiten, Ullstein Verlag, Taschenbuch-Ausgabe, 8,95 €

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 12.01.2004, letzte Änderung am 14.01.2004, Layout by abrakan