Inhalt:
Südfrankreich, ein Bergdorf.
Immer wieder werden Schafe gerissen, doch dann wird ein Mensch vom
Wolf zu Tode gebissen. Und das ist ausgerechnet die Frau, die
einen anderen Dorfbewohner für einen Werwolf hielt. Der örtliche
Wolfsforscher glaubt zwar nicht an Werwölfe, aber hält es
immerhin für möglich daß der als werwolf beschuldigte mit einem
abgerichteten Wolf auf Mordtour geht. Die Mitarbeiter/Freunde der
Ermordeten (Soliman und der "Wacher") gehen gemeinsam
mit der Freundin des Wolfsforscher auf Werwolfjagd quer durch Südfrankreich.
Unterstützung erhalten sie dabei von einem Pariser Kommissar.
Meine Meinung:
Ich hab das Buch auf einem
Ramschtisch entdeckt und mitgenommen, weil mich der Werwolfgedanke
interessierte. Es war dann leider schon eher ein konventioneller
Krimi, wobei das leider sich nur auf meine Ablehnung
"konventioneller Krimis" bezieht. Unvoreingenommen kann
ich "Bei Einbruch der Nacht" eigentlich nur loben.
Vielleicht finden einige es eher problematisch, daß nicht
konsequent auf eine Lösung des Falls hingearbeitet wird, sondern
die Lösung in den uns verborgenen Gedanken des Kommissars eher
instinktiv auftaucht. (Illy)
Bewertung: *** / ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 335 Seiten Aufbau-Verlag
Hardcover
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