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Rezension

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Inhalt:

Südfrankreich, ein Bergdorf. Immer wieder werden Schafe gerissen, doch dann wird ein Mensch vom Wolf zu Tode gebissen. Und das ist ausgerechnet die Frau, die einen anderen Dorfbewohner für einen Werwolf hielt. Der örtliche Wolfsforscher glaubt zwar nicht an Werwölfe, aber hält es immerhin für möglich daß der als werwolf beschuldigte mit einem abgerichteten Wolf auf Mordtour geht. Die Mitarbeiter/Freunde der Ermordeten (Soliman und der "Wacher") gehen gemeinsam mit der Freundin des Wolfsforscher auf Werwolfjagd quer durch Südfrankreich. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Pariser Kommissar. 

Meine Meinung:

Ich hab das Buch auf einem Ramschtisch entdeckt und mitgenommen, weil mich der Werwolfgedanke interessierte. Es war dann leider schon eher ein konventioneller Krimi, wobei das leider sich nur auf meine Ablehnung "konventioneller Krimis" bezieht. Unvoreingenommen kann ich "Bei Einbruch der Nacht" eigentlich nur loben. Vielleicht finden einige es eher problematisch, daß nicht konsequent auf eine Lösung des Falls hingearbeitet wird, sondern die Lösung in den uns verborgenen Gedanken des Kommissars eher instinktiv auftaucht. (Illy)

Bewertung: *** / ****

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 335 Seiten Aufbau-Verlag Hardcover 

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 31.07.2002, letzte Änderung am 27.05.2003, Layout by abrakan