Inhalt:
Okay über angeblich von Aliens
entführte Personen zu schreiben ist nicht gerade ein Job nach dem
sich jeder reißen würde, aber so verdient Hope Spencer nun
einmal ihr Geld, sie ist eine Klatschreporterin. Dummerweise hat
sie es mit ihrer letzten Story etwas übertrieben und daher hat
ihr Boss sie jetzt nach Gospel, einer kleinen Stadt in Idaho,
verfrachtet, damit sie hier neue Inspirationen bekommt. Und die
erste Inspiration ist schon der gut aussehenden Sheriff Dylan
Taber, den sie nach dem Weg zu ihrem Haus fragt. Dylan haut der
Anblick dieser aufregenden Blondine ebenfalls fast aus den
Schuhen, das letzte was er sich für sein ruhiges Städtchen wünschst
ist Aufregung, die diese Beine, der aufregende Körper und der
dazugehörende Porsche geradezu versprechen.
Hope hat, nachdem ihr Haus von Fledermäusen und deren Abfällen
gesäubert ist, bald Ideen für irre neue Stories, wenn man aus
Californien kommt, dann scheint Gospel geradezu prädestiniert für
skurrile Begebenheiten zu sein. Da wäre zum Beispiel der
Selbstmord der sich in ihrem Haus ereignet hat. Der frühere
Sheriff hatte nach dem Tod seiner Frau plötzlich ein Interesse an
S/M Spielchen entdeckt und als seine Machenschaften aufgeflogen
sind, hat er sich umgebracht. Oder das es in Gospel in
Klo-Weitwerfen gibt. All diese Entdeckungen wirken sich positiv
auf Hope und ihre nervige Schreibblockade aus. Außerdem trifft
Hope bei Besuchen in der Kleinstadt auch immer wieder auf den
Sheriff. Bald erfährt sie, das er ein allein erziehender Vater
ist. Ob er da einer Affäre abgeneigt gegenüber steht?
Meine Meinung:
Rachel Gibson weiß, wie man
einen Liebesroman mit absurden Begebenheiten, umwerfenden
Charakteren und einer Portion Humor spicken muss und schon kommt
dabei ein Buch wie "Frühstück im Kornfeld" raus, das
das reinste Lesevergnügen ist! Mit diesem Buch ist das Geld echt
gut angelegt! (Isolde von "Die
romantische Bücherecke" und "www.momentsclub.de"
)
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos:
Goldmann Taschenbuch, 8,90 €
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