Inhalt:
Darin lösen die Heldinnen ihre
Familienprobleme auf eigene Weise, wenn es sein muß auch durch
Mord und Totschlag. In liebloser Umgebung aufgewachsen, löst sich
Maya, nachdem sie die rätselhafte Cora kennengelernt hat, Schritt
für Schritt aus den beengten Familienverhältnissen. Cora
ihrerseits befreit sich von dem, was sie bedrückt, indem sie
malt. Und ihre Bilder erinnern immer wieder an das Schicksal des
Holofernes, den von Judith ermordeten Feldherrn Nebukadnezars.
Meine Meinung:
Ein rundum gelungener Roman, der
von Böshaftigkeit, Gemeinheit bis Ironie und einen Spritzer
Feminismus für jeden etwas bietet. (Gaby)
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: TB, 279 Seiten, Diogenes
Verlag
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