Inhalt:
Die junge Expertin für nukleare Abfälle,
Ariel Behn, sieht ihr Leben in den Grundfesten erschüttert, als
ihr geliebter Cousin ermordet wird. Sie erbt von ihm einen Stapel
von alten Manuskripte, die von ihrer Tante bereits vor Jahren
zusammengetragen wurde. Kurz darauf interessieren sich plötzlich
eine Menge Leute für Ariel und nur langsam kommt sie dahinter, daß
dieser Besitz sie in das Zentrum einer internationalen Verschwörung
katapultiert hat. Sie stellt mehr und mehr fest, daß sie keinem
trauen kann und als sich dann ihr tot geglaubter Cousin plötzlich
bei ihr meldet, wird die Geschichte immer verworrener. Er hat
versucht die Manuskripte zu übersetzen und hat dabei
festgestellt, daß ein Teil der Dokumente fehlt. Von Kontinent zu
Kontinent führt sie die Jagd nach den Manuskripten. In Leningrad,
Wien und Paris findet sie erste Hinweise, die ihr immer mehr
Aufschlüsse über ihre eigene Familie geben und dabei entdeckt
sie ein Geheimnis, das die Jahrhunderte durchzieht.
Meine Meinung:
Ich finde das Buch überhaupt
nicht gut. Es ist total verwirrend geschrieben und ich verstehe
eigentlich nicht, was diese Zeitsprünge sollen. Diese 13
magischen Gegenstände, die gesucht werden, tauchen irgendwie auch
nicht auf und die Autorin hätte besser daran getan, diese
komplizierte Familiengeschichte heraus zu lassen. Zum Schluß mußte
man ja schon einem Stammbaum anlegen, weil die arme Ariel ihre
komplette Geschichte umschreiben mußte, an die sie vorher
festgehalten hatte. Ich habe überhaupt keine Lust gehabt, dieses
Buch weiterzulesen, aber ich dachte immer, daß es noch besser
wird. Viel zu verwirrend und kompliziert, das ist alles, was ich
dazu sagen kann. (Tanja)
Bewertung: *
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: 509 Seiten, Taschenbuch
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