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Rezension

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Inhalt:

Mord, Selbstmord oder Unfall. Wenn es in einer der ältesten Adelsfamilien einen Toten zu beklagen gibt, kann es nichts anderes als ein Unfall gewesen sein. Ein Selbstmord würde den Ruf der Familie ruinieren und den Verlust der dringend benötigten Versicherungssumme zur Folge haben. Wachtmeister Guarnaccia glaubt nicht, daß das, was im Palazzo Ulderighi geschehen ist, ein Unfall war. Doch er darf nichts verlauten lassen, will er seine stelle nicht riskieren. 

Meine Meinung:

Nie wieder. Die Dialoge sind langweilig, die meisten Charaktere ohne Pep, und selbst der Maresciallo hat keine Lust, den Fall zu übernehmen, in den er nur durch Zufall gerutscht ist. Anscheinend hatte Nabb auch keine Lust. Dieses Buch ist mit großem Abstand das schlechteste. Aber einen Ausrutscher kann sich jeder Autor erlauben. (Sogar Minette Walters passiert so etwas (DAS ECHO) )(Renate

Button geht´s zu einem speziellen Bericht über Magdalen Nabb und ihren Maresciallo Guarnaccia!!!

Bewertung: *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 304 Seiten, gebunden, Diogenes Verlag

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 31.08.1999, letzte Änderung am 29.09.2003, Layout by abrakan