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Rezension

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Inhalt:

In ihrem autobiographischen Buch schildert die Autorin die prägenden Ereignis eines mutigen, engagierten Lebens: ihre Kindheit und Jugend in der Schweiz, die Konfrontation mit der Grausamkeit des Naziregimes, ihre therapeutische Arbeit mit Sterbenden und die konkrete Begegnung mit dem Jenseits in Form von Nahtodeserfahrungen.

Es ist der spannende und dramatische Bericht einer großen Heilerin, die ihre Lebensaufgabe darin sieht, den Tod als Illusion zu entlarven. 

Meine Meinung: 

Gerade der erste Teil des Buches hat mich am meisten fasziniert, auch der geographischen Nähe wegen der in Mitteleuropa spielenden Handlung, die sich wie ein guter Roman liest. Schwere Schicksalsschläge in ihrem nahen Umfeld haben sie geprägt und aus ihr einen wirklichen Freund für die Menschen gemacht, die sie betreut hat. Das Leben als Schicksal und Chance zu sehen, nicht an Zufälle in der naturwissenschaftlichen Interpretation zu glauben, sind doch Dinge die diese Autobiographie an den Leser oder die Leserin vermitteln kann. Menschen, die mit Schwerkranken zu tun haben, finden hier auch etwas seelischen Halt für diese schwierige Aufgabe und können sich nachher vielleicht auch besser in deren Lage versetzen. (Holger)

Bewertung: *** 

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos: 346 S., gebunden, Droemer-Knaur-Verlag, DM 34,90 (als TB 16,90) 

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© 1998 Buecher4um, erstellt am 31.08.2000, letzte Änderung am 29.09.2003, Layout by abrakan