Inhalt:
Als Ursula Powell das Licht der
Welt erblickt, weiß sie noch nichts davon, wie turbulent sich ihr
Leben einmal entwickeln wird. Ihr Vater, Tommy Powell ist mehr
oder weniger ein Träumer, und als die Stadt Tiberville in Georgia
eine Bärenstatue bekommt, erhält auch das Leben der Familie
Powell einen neuen Sinn. Der Künstler Richard Ricconi versucht
seit Jahren vergeblich mit seinen abstrakten Metall-Skulpturen,
sich einen Namen als Künstler zu machen. Den "eisernen"
Bär hat er für die Stadt Tiberville angefertigt, und er selbst
sieht ihn als sein bestes Werk an.
Von diesem Zeitpunkt an ist das Leben der Ricconis und der Powells
miteinander verknüpft, ohne dass sie es wissen. Jahre später,
nach dem verzweifelten Selbstmord des Künstlers und dem Tod von
Ursulas Eltern treffen sich Quentin Ricconi und Ursula Powell. Und
noch einmal greift das Schicksal in ihr Leben ein.
Meine Meinung:
Ein wundervoller Roman und sehr
zu Herzen gehender Roman mit einer bezaubernden Liebesgeschichte.
Leider kann man nicht allzu viel über die Story verraten, sonst
nimmt das dem Roman die Spannung. Wer Kristin Hannah und Patricia
Gaffney Romane gern liest, der sollte "Im Tal der Bären"
keinesfalls verpassen. ( Isolde Wehr, Herausgeberin der
romantischen Bücherecke (http://www.die-buecherecke.de)
und http://www.momentsclub.de)
Bewertung: ****
( * schlecht / ** ganz gut / *** gut
/ **** spitze)
Infos: Ullstein Verlag, gebundene
Ausgabe, 416 Seiten, ISBN: 3550083378
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