1ADIMD5.gif (12828 Byte) Zurück zu neuere Bücher    Zurück zu Buchbesprechungen September 2001

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Smith, Deborah

Im Tal der Bären:

 

Inhalt:  

Als Ursula Powell das Licht der Welt erblickt, weiß sie noch nichts davon, wie turbulent sich ihr Leben einmal entwickeln wird. Ihr Vater, Tommy Powell ist mehr oder weniger ein Träumer, und als die Stadt Tiberville in Georgia eine Bärenstatue bekommt, erhält auch das Leben der Familie Powell einen neuen Sinn. Der Künstler Richard Ricconi versucht seit Jahren vergeblich mit seinen abstrakten Metall-Skulpturen, sich einen Namen als Künstler zu machen. Den "eisernen" Bär hat er für die Stadt Tiberville angefertigt, und er selbst sieht ihn als sein bestes Werk an.

Von diesem Zeitpunkt an ist das Leben der Ricconis und der Powells miteinander verknüpft, ohne dass sie es wissen. Jahre später, nach dem verzweifelten Selbstmord des Künsters und dem Tod von Ursulas Eltern treffen sich Quentin Ricconi und Ursula Powell. Und noch einmal greift das Schicksal in ihr Leben ein.

 

Meine Meinung:

Ein wundervoller Roman und sehr zu Herzen gehender Roman mit einer bezaubernden Liebesgeschichte. Leider kann man nicht allzu viel über die Story verraten, sonst nimmt das dem Roman die Spannung. Wer Kristin Hannah und Patricia Gaffney Romane gern liest, der sollte "Im Tal der Bären" keinesfalls verpassen.

Kritik geschrieben von Isolde Wehr, Herausgeberin der romantischen Bücherecke (http://www.die-buecherecke.de) und http://www.momentsclub.de

 

Bewertung: * * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos zum Buch:

Ullstein Verlag, gebundene Ausgabe, 416 Seiten, ISBN: 3550083378