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Follett, Ken

Der dritte Zwilling:

 

Inhalt:

Die junge Psychologieprofessorin Dr. Jeannie Ferrami arbeitet an einem Projekt, bei dem sie beweisen möchte, daß getrennt voneinander aufgewachsene Zwillinge nicht aufgrund von Genen gewalttätige Züge an den Tag legen, sondern allein durch die Erziehung. Als bei einem Brand in der Forschungseinrichtung von Ferrami ihre Freundin brutal vergewaltigt wird, gerät einer ihrer Zwillingstestpersonen unter Verdacht und wird bei einer Gegenüberstellung von ihrer Freundin wiedererkannt. Jeannie fühlt sich zu diesem Mann hingezogen, der seine Unschuld zwar beteuert, aber bei einer Spermaanalye eindeutig als Täter identifiziert wird. Er kann jedoch vor seiner Verhaftung entkommen und versucht mit Jeannie das Geheimnis zu lösen. Sie kommen einem geheimen Forschungsprojekt der amerikanischen Regierung auf die Spur, das vor 20 Jahren abgebrochen wurde...

 

Meine Meinung:

Ein ungewöhnliches Thema, an das sich Follett da heranwagt. Man weiß sehr schnell, was als nächstes passiert und worauf die Geschichte hinausläuft. Sie verliebt sich in den armen Unschuldigen, der gar nicht weiß, wie ihm geschieht. Bei einem Roman über Gen-Forschung hätte ich etwas mehr erwartet. Allerdings finde ich auch gut, daß Follett sich nicht nur auf historische Romane versteift. Ein solcher wäre wahrscheinlich jedoch besser recherchiert gewesen und würde an Erfolge wie "Die Säulen der Erde" nahtlos anknüpfen. (Tanja)

Auch dieses gebundene Buch des Bastei Lübbe Verlags hat einen sehr schönen Einband. (Anmerkung von Petra)

 

Bewertung: * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos zum Buch:

542 Seiten, 1997 gebunden erschienen, Lübbe Verlag