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Zweig, Stefanie

Nirgendwo in Afrika:

 

Inhalt:

Stefanie Zweig erzählt hier in Form eine Romanbiographie die Geschichte ihrer Familie. Als sie sechs Jahre alt ist, kann sie sich zusammen mit ihrer Familie, Juden aus Oberschlesien gerade noch vor dem Naziregime retten. Sie flüchten nach Ostafrika, wo sie auf einer einsamen Farm versuchen zu überleben. Dem Vater gelingt es allerdings nicht, sich dort heimisch zu fühlen und verzweifelt geradezu an seinem Heimweh nach Deutschland. Seine sechsjährige Tochter Regina allerdings verliebt sich auf Anhieb in das Land, die Menschen und die Bräuche. Sie verfällt dem Zauber der Natur und den Riten der Eingeborenen. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges reist die Familie wieder zurück nach Deutschland und Regina verliert zum zweiten Mal die Heimat.

 

Meine Meinung:

Eine wunderschöne, aber auch manchmal traurige Geschichte. Sie bringt dem Leser das Land und die Menschen, sowie deren Kultur sehr viel näher. Absolut lesenswert !!! (Tanja)

Zur Fortsetzung "Irgendwo in Deutschland" gibt´s hier Pfeil2.gif (871 Byte) etwas.

 

Bewertung: * * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

 

Infos zum Buch:

1997 als Taschenbuch erschienen