Zurück zu neuere Bücher    Zurück zu Buchbesprechungen September 1998           ___________________________________________________________________

Allegretto, Michael

Die Frau die mit dem Feuer spielte:

Inhalt:

Es war keine Heldentat, nur eine Reflexhandlung des schüchtern wirkenden Leonard, die Valerie vor einem Taschenräuber schützte. Die junge Frau bedankte sich mit einem befreiten Lächeln für die Hilfe und hielt die Sache damit für erledigt. Leonardo jedoch leitet aus dieser flüchtigen Begegnung eine Liebesbeziehung ab, die in seinem Kopf zur Obsession wird. Mit List und Ausdauer beginnt er um sie zu werben. Für Valerie ist das zunächst nur lästig, scheint ihr aber harmlos. Bis Leonard eines Nachts in ihrem Haus auftaucht. Von da an geschehen Dinge, die alles andere als harmlos sind und die nach einem minutiösen Plan ablaufen, den Valerie erst erkennt, als sie und ihre Familie und Freunde bereits in tödlicher Gefahr schweben.

Meine Meinung:

Sehr gut hat mir dieser spannende Roman gefallen, dessen Glaubwürdigkeit sich um so mehr steigert, als das er so alltäglich beginnt. Auch haben mir die Figuren des Romans sehr gut gefallen. Auch sie zeichneten sich durch Glaubwürdigkeit aus. Toll!!! (Petra)

Bewertung: * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos zum Buch:

286 Seiten, gebunden, Scherz Verlag