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Leon, Donna

Acqua alta:

Inhalt:

Als die amerikanische Archäologin Brett Lynch im Flur ihrer Wohnung in Venedig von zwei Männern zusammengeschlagen wird, regt sich außer Brunetti kaum jemand auf. Schließlich ist Lynch nicht nur Ausländerin, sondern, wie es heißt, auch noch Frauen mehr zugetan als Männern und mit einer Operndiva liiert. Als zwei Tage später jedoch der renommierte Museumsdirektor Dottor Semenzato ermordet aufgefunden wird, ist ganz Venedig entsetzt. Brunetti will beide Fälle aufklären - zumal die Betroffene Brett Lynch und ihre Freundin Flavia Petrelli ihm bereits aus einem früheren Fall bekannt sind. Die Angriffe auf Brett Lynch und Semenzato hält Brunetti nicht für Zufällig, da beide mit der gleichen Sache beschäftigt waren: einer gefeierten chinesischen Kunstausstellung. Brunettis Ermittlungen durchleuchten das Künstlermillieu, in dem Kunst vor allem gewinnträchtig sein muß. Hartnäckig versucht Brunetti den Fall zu lösen und das mitten bei steigendem Acqua alta.

Meine Meinung:

Dies ist der 5. Fall von Commissario Brunetti. Dieser Fall hat mir am allerbesten gefallen. Allein schon der Anfang ist klasse. Wie schon vorher so oft betont, einfach toll, daß Donna Leon sich von Buch zu Buch steigert! Wer bisher noch nicht völlig von Brunetti gefesselt war, der ist es garantiert nach diesem Fall. Auch wird durch das Acqua alta mal wieder so nebenher eine ganze Menge von Venedig erzählt und man lernt das Leben dort immer mehr kennen. Ich bin begeistert und freue mich schon auf die nächsten Fälle des Commissario Brunetti. (Petra)

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Bewertung: * * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

Infos zum Buch:

371 Seiten, als Taschenbuch sowie auch gebunden erhältlich, Diogenes Verlag