1ADIMD5.gif (12828 Byte) Zurück zu neuere Bücher          Zurück zu Buchbesprechungen Februar 2002

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Lindell, Unni

Das dreizehnte Sternbild:

 

Inhaltsangabe: 

Svend Ivar Therkelsen wird erstochen in seiner eigenen Wohnung aufgefunden. Die Ehefrau ist mit beiden Kindern verschwunden. Alles sieht für Hauptkommissarin Myklebust nach einem Routinefall aus. Sie entdeckt Parrallelen zu einem Mord an einem Parkistani, der schon mehrere Monate zurückliegt. Auch damals lag ein Zettel mit der Strophe eines Wiegenliedes bei dem Ermordeten, und die paßte zu der, die jetzt neben Therkelsen gefunden wird Hat die Polizei es hier mit einem grausamen Serienmörder zu tun? Die Spuren führen ins Nichts, die Zeugen sind alles andere als gesprächig, die Ehefrau von Svend Ivar Therkelsen scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Ein dritter Mord geschieht nach dem gleichen Muster, und die Fahnder halten den Fall für unlösbar. Oder ist es doch von Bedeutung, daß die Frau eines der Opfer kurz vor dessen Tod in Frauenhaus geflohen ist?

 

Meine Meinung:

Ist Unni Lindell vielleicht ein neuer Stern am skandinavischen Himmel? Was typisch nordisch depressiv anfängt, entpuppt sich als schöner spannender Krimi mit viel Raffinese. Wer mehr von Unni Lindell lesen möchte sollte nach "Das Mondorchster" greifen. (Janina)

 

Bewertung: * * * *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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Infos: Econ Verlag