Briefliteratur

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Re: Briefliteratur

Beitragvon Petra » Di 21. Jul 2009, 09:31

Hallo Maria,

ah, jetzt verstehe ich, die Pfleiltaste "weiter" führt nicht zur nächsten Seite von "Komtesse Muschi" sondern zu einem anderen Text. Die Überschrift "Komtesse Paula" hatte ich so gedeutet, als gäbe es auch eine Komtesse Paula, mit der Komtesse Muschi per Brief verkehrt. Aber Du hast Recht! Das Inhaltsverzeichnis gibt darüber Aufschluss, dass es ein anderer Text ist. Danke für den Hinweis! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Briefliteratur

Beitragvon YvonneS » Di 21. Jul 2009, 10:20

Was mich betrifft, lese ich ja vorzugsweise "reale" Briefwechsel von Personen, die wirklich mal gelebt haben. Trotzdem habe ich auch den einen oder anderen Briefroman gelesen, auch wenn diese jetzt nicht unbedingt in mein eigentliches Beuteschema gehören.

Da sind erst einmal die Briefroman-Klassiker, die hier nicht fehlen sollten:

Sophie von La Roche: Fräulein von Sternheim
Choderlos de Laclos: Gefährliche Liebschaften
John Cleland: Fanny Hill


und die bereits erwähnte Jane Austen: Lady Susan

An zeitgenössischen Briefromanen habe ich nicht viele gelesen, mit Glattauers Büchern konnte ich z. B. so gar nichts anfangen.

Super gefallen hat mir allerdings Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung - Liebesromane aus einer geteilten Stadt, eine Mischung aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen.

Gelesen, aber abgebrochen habe ich Feridun Zaimoglu: Liebesmale scharlachrot, war irgendwie absolut nicht mein Fall.

Jetzt nicht unbedingt ein typischer Briefroman, aber ein toller Roman mit einigen wunderschönen Liebesbriefen im Stil des 18. Jahrhunderts ist der von mir bereits erwähnte Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt

Und auch das von Maria bereits erwähnte Büchlein 24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau hat mir sehr gefallen.
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Briefliteratur

Beitragvon Petra » Di 21. Jul 2009, 10:27

Hallo zusammen,

ich habe auch noch etwas aufgetan: "Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich" von Stefan Bollmann. Er hat ja auch die Bücher "Frauen, die lesen, sind gefährlich" und "Frauen, die schreiben, leben gefährlich" herausgebracht. In "Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich" sind Frauenbriefe aus fünf Jahrhunderten abgedruckt. Sicher auch sehr schön und sehr interessant, zumal der Verlag Sandmann ja immer sehr schmucke Bände daraus macht!

Yvonne, wie gut, dass Du "Gefährliche Liebschaften" erwähnst! Das gehört ja unbedingt hier rein! Mir war gar nicht so bewusst, dass es ein Briefroman ist. Ich kenne nur die wunderbare, unvergessliche Verfilmung mit Glenn Close und John Malkowich!

Und dass Sophie von La Roche auch einen Briefroman geschrieben hatte, wusste ich gar nicht. Sehr interessant. Muss ich mir gleich mal anschauen!

Übrigens: Die beiden E-Mail-Briefromane von Daniel Glattauer hätten mir gelesen sicher auch nicht genügt. Gehört hatte es für mich einen großen Reiz. Als Buch hätte es mir nicht gereicht.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Briefliteratur

Beitragvon Wolf » Di 21. Jul 2009, 13:17

Hallo zusammen,

Petra hat geschrieben:Briefwechsel, finde ich, eignen sich auch immer gut als Hörbuch-Version.


Stimmt, man könnte hier Hölderlins Hyperion nennen, wovon es eine ausgezeichnete Lesung von Reiner Unglaub gibt, und auch den sehr umfangreichen Briefroman Aristipp von Wieland, dessen Lesung (auf 24 CDs) von Jan Philipp Reemtsma sehr hörenswert ist, sofern man einmal die Muße findet, sich dieses Werk zu Gemüte zu führen.

Eine Erzählung, die einige hier im Forum schon kennen: Das Jagdgewehr von Yasushi Inoue, wo ein Geschehen durch drei Briefe, die von unterschiedlichen Frauen geschrieben wurden, geschildert und ausgeleuchtet wird.

Die von Maria erwähnten "24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau" klingen sehr interessant; ein gebrauchtes Exemplar, das ich am Wochenende bei Amazon bestellen wollte, hat mir aber jemand vor der Nase weggeschnappt. Wer war das!? *g* "Komtesse Muschi" habe ich ebenfalls noch nicht gelesen, da werde ich mir mal einen antiquarischen Band von Ebner-Eschenbach besorgen, in dem diese Erzählung enthalten ist.

Heutzutage ziemlich vergessen, aber seinerzeit ein Skandalerfolg: die in Briefform verfaßte Erzählung Nixchen (aus dem Jahr 1899), die unter dem männlichen Pseudonym Hans von Kahlenberg erschienen ist, wohinter sich die Schriftstellerin Helene Keßler (1870-1957) verbarg. Das Buch oder Büchlein (es hat je nach Ausgabe um die 120 Seiten) besteht aus dem Briefwechsel zweier befreundeter Männer: der eine hat ein sechzehnjähriges Mädchen aus guter Familie kennengelernt und will sie heiraten, er ist ganz entzückt von der Naivität dieses "jungen Geschöpfchens" und ist begierig, sie zu bilden und in die große Welt einzuführen; eine ironische Verkörperung des bekannten Klischees: Älterer erfahrener Mann heiratet junge unbedarfte Frau, die dann vom Mann zu einem vernünftigen Menschen erzogen werden muß. Die Briefe des anderen Mannes zeigen zwar eine etwas realistischere Sicht der Frauen, aber auch sie sind nicht frei von Klischees: Frauen sind für ihn listige Verführerinnen, die die Männer um den Finger wickeln, weshalb sie gute Geliebte sein können, aber eben keine treuen Ehefrauen.

YvonneS hat geschrieben:Choderlos de Laclos: Gefährliche Liebschaften
John Cleland: Fanny Hill


Ja, "Gefährliche Liebschaften" ist wirklich ein echter Briefroman-Klassiker, den ich leider noch nicht gelesen habe, muß ich unbedingt noch nachholen.

Bei "Fanny Hill" muß man einschränken, daß die Titelfigur ihr Leben zwar in zwei Briefen beschreibt, aber diese beiden Briefe sind so lang, daß das ganze dann doch eher einer Ich-Erzählung gleicht als einem Brief. Aber formal gesehen, ist es natürlich ein Briefroman.

Es gibt übrigens auch einen deutschen Briefroman, der dem gleichen Genre wie "Fanny Hill" angehört: der 1789 erschienene Briefroman "Priaps Normalschule, die Folge guter Kinderzucht" von Karl Timlich. Einer der wenigen deutschen erotischen Originalromane aus dieser Zeit, der allerdings jede Eleganz vermissen läßt und das alte Vorurteil bestätigt, daß Deutsche keine begnadeteten Erotiker sind. ;-) In der Volltextsammlung von http://www.zeno.org ist dieser Roman enthalten, er kam auch erst kürzlich wieder in Buchform heraus: http://www.aufbauverlag.de/index.php4?p ... show=19007
Ist aber nichts für feinsinnige Gemüter, eigentlich nur noch für literaturhistorisch oder sprachgeschichtlich interessierte Leser von Wert, man findet darin beispielsweise den ältesten mir bekannten Beleg für "nageln" im obszönen Sinne, der selbst im größten deutschen Belegwörterbuch, dem Grimmschen Wörterbuch, nicht verzeichnet ist. ;-) Der älteste dort angegebene Beleg dafür stammt aus dem 19. Jh.

Schöne Grüße,
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Re: Briefliteratur

Beitragvon JMaria » Mi 22. Jul 2009, 10:02

Wolf hat geschrieben:
Eine Erzählung, die einige hier im Forum schon kennen: Das Jagdgewehr von Yasushi Inoue, wo ein Geschehen durch drei Briefe, die von unterschiedlichen Frauen geschrieben wurden, geschildert und ausgeleuchtet wird.



Hallo Wolf,

ein wunderbares Büchlein. Liebe ich sehr. Danke fürs Erwähnen, ich hatte nicht mehr daran gedacht.

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Re: Briefliteratur

Beitragvon Petra » Mi 22. Jul 2009, 10:07

Hallo Wolf,

Wolf hat geschrieben:

Petra hat geschrieben:Petra hat geschrieben:
Briefwechsel, finde ich, eignen sich auch immer gut als Hörbuch-Version.


Stimmt, man könnte hier Hölderlins Hyperion nennen, wovon es eine ausgezeichnete Lesung von Reiner Unglaub gibt


Vielen Dank für den für mich sehr interessanten Hinweis - denn Reiner Unglaub traue ich das auch absolut zu! "Hyperion" behalte ich mir mal im Hinterkopf.

Wolf hat geschrieben:Eine Erzählung, die einige hier im Forum schon kennen: Das Jagdgewehr von Yasushi Inoue, wo ein Geschehen durch drei Briefe, die von unterschiedlichen Frauen geschrieben wurden, geschildert und ausgeleuchtet wird.


Es war mir gar nicht bewusst, dass "Das Jagdgewehr" in Briefform erzählt ist. Interessant - zumal ich das noch (als Hörbuch) vor mir habe. Danke für den Hinweis - das macht es jetzt noch interessanter für mich! :-)

Wolf hat geschrieben:Die von Maria erwähnten "24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau" klingen sehr interessant; ein gebrauchtes Exemplar, das ich am Wochenende bei Amazon bestellen wollte, hat mir aber jemand vor der Nase weggeschnappt. Wer war das!? *g*


Ich nicht! :mrgreen:

Aber das ist ja echt gemein!

Wolf hat geschrieben:"Komtesse Muschi" habe ich ebenfalls noch nicht gelesen, da werde ich mir mal einen antiquarischen Band von Ebner-Eschenbach besorgen, in dem diese Erzählung enthalten ist.


Du willst es lieber in Buchform? Als Text am PC (beim Projekt Gutenberg) nicht so gern?

Was Du über "Nixchen" (sagte mir in der Tat noch gar nichts) schreibst, klingt auch interessant. Schon erstaunlich, wie die Männer damals die Frauen gesehen haben. Über die bösen Verfüherinnen (obwohl sie gar nichts gemacht haben) habe ich mich auch in Tolstois "Kreutzersonate" so aufgeregt!! Unfassbar, wie die Männer sich da vor ihren eigenen Trieben herausgeredet haben... tss!

Wolf hat geschrieben:... und das alte Vorurteil bestätigt, daß Deutsche keine begnadeteten Erotiker sind. ;-)


"Priaps Normalschule, die Folge guter Kinderzucht" klingt schon so unerotisch! :mrgreen:
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Re: Briefliteratur

Beitragvon Wolf » Mi 22. Jul 2009, 11:05

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Es war mir gar nicht bewusst, dass "Das Jagdgewehr" in Briefform erzählt ist.

die drei Briefe sind in eine Rahmenerzählung eines männlichen Erzählers eingebettet, die im Hörbuch dementsprechend von einem Mann gelesen wird, und die drei Frauenbriefe werden passenderweise von drei unterschiedlichen Sprecherinnen gelesen.

Petra hat geschrieben:[Komtesse Muschi]
Du willst es lieber in Buchform? Als Text am PC (beim Projekt Gutenberg) nicht so gern?

Ja, ich habe mir auch schon überlegt, ob den Text herunterlade und dann auf meinem Handheld-Computer lese, aber ein richtiges Buch finde ich schöner. Antiquarisch gibt es da außerdem etliche günstige Angebote, da bekommt man eine zweibändige gebundene Ausgabe mit Erzählungen von Ebner-Eschenbach für unter 20 Euro, die von Maria erwähnte Buchausgabe von Artemis-Winkler kostet antiquarisch so um die 5 Euro, da gibt es also genügend günstige Auswahlmöglichkeiten. :-)

Schöne Grüße,
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Re: Briefliteratur

Beitragvon JMaria » Mi 22. Jul 2009, 11:34

Hallo Wolf,
hallo zusammen,

es gibt auch noch eine Novellchen von Marie Ebner-Eschenbach:

Die Poesie des Unbewussten, Novellchen in Korrespondenzkarten

Novellchen - süß :-)

ich werde mich ebenfalls nach einem Erzählband von ihr umschauen.

Liebe Grüße
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Re: Briefliteratur

Beitragvon Wolf » Mi 29. Jul 2009, 19:40

Hallo zusammen, hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:-Marie von Ebner-Eschenbach: Komtess Muschi
allein schon der Gedanke an diese Erzählung zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.

das geht mir jetzt auch so. :-D Gestern kam bei mir ein kurz zuvor bestellter antiquarischer
Ebner-Eschenbach-Erzählband an, und ich mußte natürlich gleich die "Komtesse Muschi" lesen, ihre Briefe sind wirklich zum Kringeln. *g*

Auch die andere hier erwähnte Geschichte "Die Poesie des Unbewußten, Novellchen in Korrespondenzkarten" habe ich gestern noch gelesen (sie ist ebenfalls nur so um die 15 Seiten lang): sehr hübsch, mit Figuren, die ein bißchen unbedarft und belächelnswert erscheinen, und mit einem überraschenden Schluß. In der Geschichte spielt ein Briefwechsel eine wichtige Rolle, der auch der Grund ist, weshalb hier mit Karten korrespondiert wird und nicht mit Briefen. :-)

Beim Durchblättern des Erzählbandes von Ebner-Eschenbach habe ich noch "Der Nebenbuhler" entdeckt, um die 25 Seiten lang und ebenfalls in Briefen verfaßt (gibt's auch beim Projekt Gutenberg-DE), werde ich demnächst mal lesen.

Schöne Grüße,
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Re: Briefliteratur

Beitragvon JMaria » Do 30. Jul 2009, 09:29

Hallo Wolf,

ich dachte mir schon, dass dir "Komtesse Muschi" gefällt. Jaja, Goethe war unmoralisch und Schiller zu ernst, da geht einem endlich der Seifensieder auf :lol:

ich muß schon wieder lachen, wenn ich daran denke.

"Die Poesie des Unbewussten" habe ich dann gestern noch gelesen, auch eine sehr feinsinnige Geschichte. Hinter all dem Unbedarften steckt doch auch einiges an Weisheit.


Wolf hat geschrieben:Beim Durchblättern des Erzählbandes von Ebner-Eschenbach habe ich noch "Der Nebenbuhler" entdeckt, um die 25 Seiten lang und ebenfalls in Briefen verfaßt (gibt's auch beim Projekt Gutenberg-DE), werde ich demnächst mal lesen.




Danke für den Tipp. Ich hab mir die Erzählung gestern noch in meinem Mobipocket Reader geladen.

Herzliche Grüße
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