Re: Elektronische Lesegeräte
Verfasst: Do 14. Jul 2011, 09:47
Hallo Steffi,
dann will ich mal helfen Argumente zu finden, damit Du Deinen Mann überzeugt bekommst!
Ich selbst habe mich schon überzeugt, aber ich werde (ganz schweren Herzens) wohl meinen Geburtstag abwarten.
Rachels Argument mit den dicken Wälzern zog bei ihm also dann doch. Dann setze ich mal da an. Ich habe eben im Buchkauf-Thread geschwärmt, was für Klassiker es für den Kindle alles kostenlos gibt. „Nana“ von Zola käme mir ja gerade gelegen. Aber auch Charles Dickens „David Copperfield“, der zudem noch in der tollen Meyrink-Übersetzung kostenlos zu haben ist. Denn ich habe das Buch zwar, aber ich weiß, dass ich diesen über-1.000-Seiten-Wälzer nicht überall hin mit schleppen will. Gleiches gilt für „Anna Karenina“. Oder mal „Krieg und Frieden“, wenn ich es mal lese. Zwar wären das Bücher, die ich gern auch als richtige Bücher hätte (bzw. längst schon habe), aber ich fände es überaus praktisch, auf den Kindle ausweichen zu können, für unterwegs. Oder wenn mir zu Hause die Arme abfallen.
Ich sehe, Du bist auf dem rechten Weg! Konntest ihm gleich kontern, dass man das längst kann beim Kindle: Das deutsche Wort nachschlagen! Noch so ein paar gezielt angebrachte Vorteile, und Du hast ihn weich.
Würde ich Englische Bücher lesen (was Dein Mann ja tut), wäre das sicher für mich auch noch ein Grund. Denn so kommt man doch schneller dran.
dann will ich mal helfen Argumente zu finden, damit Du Deinen Mann überzeugt bekommst!
Ich selbst habe mich schon überzeugt, aber ich werde (ganz schweren Herzens) wohl meinen Geburtstag abwarten.
Rachels Argument mit den dicken Wälzern zog bei ihm also dann doch. Dann setze ich mal da an. Ich habe eben im Buchkauf-Thread geschwärmt, was für Klassiker es für den Kindle alles kostenlos gibt. „Nana“ von Zola käme mir ja gerade gelegen. Aber auch Charles Dickens „David Copperfield“, der zudem noch in der tollen Meyrink-Übersetzung kostenlos zu haben ist. Denn ich habe das Buch zwar, aber ich weiß, dass ich diesen über-1.000-Seiten-Wälzer nicht überall hin mit schleppen will. Gleiches gilt für „Anna Karenina“. Oder mal „Krieg und Frieden“, wenn ich es mal lese. Zwar wären das Bücher, die ich gern auch als richtige Bücher hätte (bzw. längst schon habe), aber ich fände es überaus praktisch, auf den Kindle ausweichen zu können, für unterwegs. Oder wenn mir zu Hause die Arme abfallen.
Ich sehe, Du bist auf dem rechten Weg! Konntest ihm gleich kontern, dass man das längst kann beim Kindle: Das deutsche Wort nachschlagen! Noch so ein paar gezielt angebrachte Vorteile, und Du hast ihn weich.
Würde ich Englische Bücher lesen (was Dein Mann ja tut), wäre das sicher für mich auch noch ein Grund. Denn so kommt man doch schneller dran.