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Petra hat geschrieben:Diese Woche wurde ich überrascht. Mit einem wunderbaren Büchlein aus der Insel Bücherei (die sind immer so wunderschön gestaltet ):

Wilhelm Schmid: Vom Glück der Freundschaft

Überrascht wurde ich von der lieben NatiFine, was mich im doppelten Sinne freute, denn über dieses Thema hatten wir kürzlich einen so spannenden Austausch. Da mich das Thema beschäftigt, freue ich mich über die Vertiefung durch dieses tolle Büchlein.

Danke liebe NatiFine!

Hallo Petra,
Hallo NatiFine

Gegen Ende des Büchleins ist ein Kapitel, dass den wichtigen Gedanken aufbringt, dass man auch mit sich selbst gut Freund sein muss. Das ist gerade in meinem Freundeskreis ein Thema, zwar etwas ausgeweitet, inwieweit man sich selbst lieben kann im positiven Sinne. Die Gedanken fand ich sehr hilfreich.

Liebe Petra,
liebe Maria,

ich entdeckte dieses Büchlein über die Freundschaft vor einigen Tagen.
Zeitgleich hatte ich 3 Frauen im Kopf, denen ich eine kleine Freude bereiten wollte. Ihr beide gehörtet dazu.
Mit Petra hatte ich mich schon näher über das Thema Freundschaft ausgetauscht und Maria wollte ich einfach damit überraschen.
Wie ich lesen konnte, hat Maria das Büchlein direkt eingepackt und sich damit ein lauschige Eckchen in der Natur gesucht.
Petra hat auch sofort damit begonnen und ihr gafallen die Gedanken über die Freundschaft. Wie schön!
Die 3. Frau, der ich das Büchlein schickte, ist von den Denkansätzen auch ganz angetan und hat sich sehr gefreut. Auch für sie hat das Buch einen aktuellen Bezug.

Ich stelle also sehr erfreut fest, daß "Vom Glück der Freundschaft" eine gute Wahl für Euch war. Ich glaube, ich werde mir dieses Büchlein als kleines Mitbringsel merken. Das Thema spricht uns einfach alle, auf die eine oder andere Weise, an.

Was für ein herrlicher Gedanke, dass auch Du dieses Büchlein von der lieben NatiFine bekamst, Maria! Das macht es mir noch schöner, da mich mit Dir schon über so viele Jahre eine so schöne und besondere Freundschaft verbindet!
Und auch, weil ich mich mit Dir vor Jahren auch schon mal so ausgiebig über das Thema Freundschaft ausgetauscht habe; das hatte mir damals sehr geholfen.

Renate, Du hast recht, es ist ein Thema, das uns alle immer mal wieder berührt und beschäftigt. Dass Du es für 3 Frauen im Sinn hattest, ist sehr schön. Und auch ich werde es mir merken, habe auch ein paar Freunde, die sich darüber gewiss freuen.

Maria, dass es DAS Büchlein war, das Du in dem schönen Efeu-Labyrinth dabei hattest, ist ebenfalls ein schöner Gedanke. Denn ich empfand das als einen besonderen Ort der Ruhe, wo man aufnahmefähig ist für Tiefgehendes.

Auch was Du sagst über das letzte Kapitel stimmt mit dem überein, was ich mir auch dachte als ich das Büchlein in Augenschein nahm. Am 4. und letzten Kapitel war ich gleich hängen geblieben, weil ich es so wahr finde! Ich war mir nicht immer ein guter Freund, vor vielen Jahren lernte ich aber mich zu mögen, und ja, das hat sich immer mehr verstärkt, ich bin mit mir sehr zufrieden.
Nicht mit allem, aber ich kann mit alles was nicht so ganz perfekt ist, sehr gut leben, und mag meine Unvollkommenheit. Kann darüber schmunzeln und Hilfe bei anderen suchen in Punkten, die ich nicht so gut abdecken kann, und freu mich über das Strahlen im Gesicht desjenigen, den ich um Hilfe bitte. Auch das kann man lernen, denn man selbst wird doch auch gern mal gebraucht und zur Hilfe gerufen. Ist doch klar, dass Freunde einem andersherum auch mal gutes tun wollen.

Ich bin mit mir im Reinen. Und das kann ich sagen trotz dass es derzeit so viele Baustellen in meinem Leben gibt. Das freut mich, weil ich weiß (von früher), dass es nicht selbstverständlich ist, sich selbst zu mögen.

Ich wünsche dass das jedem gelingt! Denn es ist in der Tat so wichtig. Und ich liebe das 4. Kapitel, und fand auch spannend, wer denn da mit wem eigentlich eine Beziehung hat, wenn man von der Freundschaft zu sich selbst spricht.

Für den Klopper bräucht man tatsächlich ein paar Tage Urlaub:

Maxim Biller - Biografie


Grüße

Shaftoe hat geschrieben:Für den Klopper bräucht man tatsächlich ein paar Tage Urlaub:

Maxim Biller - Biografie


Grüße

Eine tatsächliche Biographie über ihn?
(Hatte noch keine Zeit um nachzuforschen)

ach nö - der Roman heiß nur so

Grüße

Shaftoe hat geschrieben:ach nö - der Roman heiß nur so

Grüße

Hätte mich auch gewundert.

Hallöle,

ich habe einige Bücher aus der Bibliothek gerettet, bevor sie entsorgt werden:

Daniel Mason: Die Musik der Ferne
Saul Friedländer: Wenn die Erinnerung kommt
Peter Stamm: Agnes
Christine Brückner: Das glückliche Buch der a.p.
Tanja Kinkel: Wahnsinn, der das Herz zerfrisst
Angelika Schrobsdorff: "Du bist nicht so wie andere Mütter"

ein Neuzugang:

Die Tage des Gärtners: Vom Glück, im Freien zu sein Kindle Edition
von Jakob Augstein (Autor), Nils Hoff (Illustrator)

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@Didonia,
Angelika Schrobsdorff ist kürzlich mit 88 Jahren verstorben. Ihre Bücher passen ja in dein Projekt "Gegen das Vergessen"

Mir ist so nach Sommer und Urlaub zumute.