Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Fr 10. Jan 2025, 16:57

"Tokio Express" habe ich mit viel Vergnügen gelesen. Ein sehr interessanter Kriminalfall. Man ahnt schon bald, wer der Täter ist. Doch hier geht es darum, das Rätsel zu lösen, wie dem Täter das gelungen ist. Hierzu ist eine umfassende Rekonstruktion des Ablaufs notwendig, womit sich die Ermittler (einer in Tokio und einer in Fukuoka) eingehend befassen. Sehr interessant und schlau gemacht. Und eine kleine Überraschung hält der Fall dann auch noch bereit. Toll, dass Kampa diesen japanischen Krimi-Klassiker von Seichō Matsumoto neu veröffentlicht hat. Der Kampa Verlag leistet solch gute Dienste am Krimi-Genre.

Als nächstes habe ich mit "Nach den Fähren" begonnen, der auf einer verlassenen Urlaubsinsel spielt. Einst kamen die Touristen mit den Fähren. Bevölkerten die Hotels und alles war voller Leben. Dann blieben die Fähren weg. Übrig geblieben sind nur noch ein paar Leute auf der Insel. Der Hausmeister des Sommerpalasts (eines der Hotels), die Doktorin, die Generalin (Frau des Generals, der jetzt weniger herrisch ist, seit er dement ist). Die meisten anderen sind gegangen. Aber eine kommt: Ada. Noch halb ein Mädchen, halb erwachsen. Der Hausmeister kümmert sich um sie. Und dadurch kommt etwas in ihm in Bewegung.
Thea Mengeler erzählt in diesem kurzen Roman von Dingen, die verloren gehen. Listet sie auch zwischen den Kapiteln auf. Die Kürze des Textes und die spärliche (schöne!) Sprache lässt viel Raum für Gedanken. Gefällt mir ausnehmend gut! Überhaupt mag ich solche Kurzromane, die viel weglassen, und dadurch viel Raum geben. Und oft auch sehr schön und eigenwillig erzählt sind. Dies ist solch ein Roman.

Und abends lese ich nun "Fünf tödliche Schachteln" von John Dickson Carr. Ein Sir Henry Merrivale-Krimi, mit dessen Gegenspieler Inspektor Masters. Diese Reihe kenne ich noch nicht, und ich bin darauf sehr gespannt. Der Anfang ist schon mal herrlich atmosphärisch. Der Mord (in verschlossenem Raum) ist auch bereits geschehen, in einem sehr skurrilen Ambiente.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Sa 11. Jan 2025, 12:08

Da die Feuersbrunst in Los Angeles gerade so aktuell und schrecklich ist, empfehle ich ein Essay von Joan Dideon: Feuersaison in dem sie über die eigene Erfahrung von 1978 berichtet, als sie sah wie u.a. Pacific Palisades brannte und sie es von ihrem Haus in Brentwood beobachtete. Ende der 1980er Jahre kommt sie wegen einer Reportage über die Feuerwehr im Einsatz zurück.

Der Essay findet man im Essay-Band „Sentimentale Reisen“.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Sa 11. Jan 2025, 14:32

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Zu "Tokio Express" schreibe ich gleich. Ich habe es beendet.


was Du zu "Tokio Express" schreibst klingt toll und ich behalte ihn im Auge. Was den Kampa Verlag betrifft kann ich Dich nur zustimmen. So toll, was sie alles herausbringen, gerade an Krimiklassikern. Und dann immer diese wunderschönen Cover.

Deine beiden neuen Bücher klingen beide auf ihre Weise wieder so interessant. John Dickson Carr möchte ich auch noch gerne kennenlernen und "Nach den Fähren" klingt interessant. Irgendwie musste ich an Agatha Christies "Und dann gab's keines mehr" denken. Ich wünsche Dir weiterhin schöne Lesestunden mit den Beiden.

Petra hat geschrieben:Das freut mich! Und ich bin schon gespannt, womit du weiter machst.


Ich bin auch schon mitten im neuen Buch, wollte aber erst mal ein paar Seiten abwarten. Aber der allererste Eindruck, das Reinziehen in die Geschichte hält an...
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Sa 11. Jan 2025, 14:34

Vor ein paar Tagen schrieb ich noch, dass ich denke, ich werde dieses Jahr noch Elizabeth Strout kennenlernen. Das es so schnell ging, hatte ich aber nicht gedacht. Nachdem ich mit "Our Souls at Night" so schön im Englischfluss war, wollte ich dabei gerne bleiben und las u.a. auch in "My Name Is Lucy Barton" von Elizabeth Strout hinein - und wurde direkt so schön in Lucys Welt hineingezogen.

Nun bin ich schon mittendrin und genieße jede Seite. Es ist mein erstes Buch von Elizabeth Strout und schon lange wollte ich die Autorin und diese Reihe kennenlernen. Ich bin dennoch froh, dass ich so lange gewartet habe, denn gerade passt es wunderbar, es im englischen Original zu lesen. Ich glaube, Band 2 muss schleunigst her.
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Sa 11. Jan 2025, 15:01

Herrlich, Sonja, dass Dir die Autorin auch so gut gefällt.

Ich lese momentan drei Bücher: Die Autobiografie "Meine gute alte Zeit" von Agatha Christie, die ich einfach nur empfehlen kann; "Alles ist möglich" von Elizabeth Strout (einfach herrlich) und "Die Liebenden von Cedar Bend" von Robert James Waller (der Autor von "Die Brücken am Fluss".
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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Sa 11. Jan 2025, 15:16

Hallo Petra,
Petra hat geschrieben:Und abends lese ich nun "Fünf tödliche Schachteln" von John Dickson Carr. Ein Sir Henry Merrivale-Krimi, mit dessen Gegenspieler Inspektor Masters. Diese Reihe kenne ich noch nicht, und ich bin darauf sehr gespannt. Der Anfang ist schon mal herrlich atmosphärisch. Der Mord (in verschlossenem Raum) ist auch bereits geschehen, in einem sehr skurrilen Ambiente.


das ist toll, dass du nun auch Sir Henry Merrivale entdeckst. Mein Favorit unter John Dickson Carrs Serienfiguren bleibt zwar Dr. Gideon Fell, aber ich habe Sir Henry sehr zu schätzen gelernt, seitdem ich ihm -übrigens ebenfalls in der schönen Dumonts-Kriminalbibliothek-Ausgabe von "Fünf tödliche Schachteln"- erstmals begegnet bin. Leider wurde auch diese Reihe nie konsequent ins Deutsche übersetzt, ein paar Titel in den 1950ern-1970ern, dabei oft in mäßiger Qualität (die Übersetzungen) oder sogar völlig sinnentleert gekürzt, das war's dann auch schon. Daher bin ich auch in diesem Fall vor einigen Jahren auf die Originale umgeschwenkt, an die heute -Ebooks sei Dank- recht gut heranzukommen ist.

Dir wünsche ich auf jeden Fall weiterhin gute, spannende (und entspannende) Unterhaltung mit Sir Henry - die Atmosphäre in Carrs Krimis ist immer so schön angenehm, obgleich stets ein ganz klein wenig schaurig. Ich persönlich mag das sehr gern.

Gruß
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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Sa 11. Jan 2025, 15:34

Didonia hat geschrieben:Herrlich, Sonja, dass Dir die Autorin auch so gut gefällt.


Danke für's mitfreuen, Didonia. So herrlich, wie sie anfangs erzählt, wie zum lesen und den Büchern kam. Überhaupt fängt es ja gleich so atmosphärisch an, wie sie die Skyline New Yorks vor ihrem Krankenhausfenster beschreibt.

Didonia hat geschrieben:Ich lese momentan drei Bücher: Die Autobiografie "Meine gute alte Zeit" von Agatha Christie, die ich einfach nur empfehlen kann; "Alles ist möglich" von Elizabeth Strout (einfach herrlich) und "Die Liebenden von Cedar Bend" von Robert James Waller (der Autor von "Die Brücken am Fluss".


Auf die Christie Autobiographie machst Du mich auch neugierig. "Die Brücken am Fluss" habe ich weder bisher gelesen, noch habe ich den Film gesehen :tuete_ueber_kopf:

"Alles ist möglich" ist der 2. Band von Lucy Barton, nicht wahr? Dann geht es also gleich so gut weiter.
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Sa 11. Jan 2025, 15:58

Sonja hat geschrieben:"Alles ist möglich" ist der 2. Band von Lucy Barton, nicht wahr? Dann geht es also gleich so gut weiter.


Ja, so ist es. Viel Vergnügen.
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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 14. Jan 2025, 13:33

Hallo Sonja,

Sonja hat geschrieben:was Du zu "Tokio Express" schreibst klingt toll und ich behalte ihn im Auge. Was den Kampa Verlag betrifft kann ich Dich nur zustimmen. So toll, was sie alles herausbringen, gerade an Krimiklassikern. Und dann immer diese wunderschönen Cover.


Ja, darüber was der Kampa Verlag so alles herausbringt, bin ich auch immer wieder sehr begeistert! Zumal in der liebevollen Gestaltung; du sagst es! Und was ich auch sehr zu schätzen weiß, ist die gute Papierqualität. Da gebe ich doch gerne Geld für ein Buch aus, und mit dieser Ausgabe wird der Verlag dann auch wiederum unterstützt.

Sonja hat geschrieben:Deine beiden neuen Bücher klingen beide auf ihre Weise wieder so interessant. John Dickson Carr möchte ich auch noch gerne kennenlernen und "Nach den Fähren" klingt interessant. Irgendwie musste ich an Agatha Christies "Und dann gab's keines mehr" denken. Ich wünsche Dir weiterhin schöne Lesestunden mit den Beiden.


Deine Assoziation zu Agatha Christies "Und dann gab's keines mehr" kann ich gut nachvollziehen, wenn auch "Nach den Fähren" beim Lesen daran nicht erinnert. Es ist ein wunderbarer Kurzroman, der zum Nachdenken über viele Dinge anregt. Ich werde abschließend noch berichten.

John Dickson Carr ist wirklich einer der besten unter den Krimi-Klassiker-Autoren. Kniffelige Fälle, skurrile Figuren, und eine dichte Atmosphäre. Da hast du noch Schönes zu entdecken!

Sonja hat geschrieben:Vor ein paar Tagen schrieb ich noch, dass ich denke, ich werde dieses Jahr noch Elizabeth Strout kennenlernen. Das es so schnell ging, hatte ich aber nicht gedacht. Nachdem ich mit "Our Souls at Night" so schön im Englischfluss war, wollte ich dabei gerne bleiben und las u.a. auch in "My Name Is Lucy Barton" von Elizabeth Strout hinein - und wurde direkt so schön in Lucys Welt hineingezogen.

Nun bin ich schon mittendrin und genieße jede Seite. Es ist mein erstes Buch von Elizabeth Strout und schon lange wollte ich die Autorin und diese Reihe kennenlernen. Ich bin dennoch froh, dass ich so lange gewartet habe, denn gerade passt es wunderbar, es im englischen Original zu lesen. Ich glaube, Band 2 muss schleunigst her.


Wie toll, liebe Sonja, du liest Lucy Barton, und bist gleich hineingezogen. Genau so ging es mir damals auch. Ich kannte schon ihr "Mit Blick aufs Meer" (Olive Kitteridge) von ihr, was mir auch sehr gefallen hatte (der 2. Band dieser Reihe gefiel mir dann noch besser). Aber die Lucy Barton-Reihe ist meine liebste von ihr. Und der 2. Band "Alles ist möglich" hat mir ganz besonders gut gefallen. Den liest du dann vermutlich auch bald, wie du schreibst. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit Lucy Barton. Es gibt so viele Gedanken in diesen Büchern, denen es lohnt zu folgen. :nicken_freudig:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2025...ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 14. Jan 2025, 13:46

Trixie hat geschrieben:Hallo Petra,
Petra hat geschrieben:Und abends lese ich nun "Fünf tödliche Schachteln" von John Dickson Carr. Ein Sir Henry Merrivale-Krimi, mit dessen Gegenspieler Inspektor Masters. Diese Reihe kenne ich noch nicht, und ich bin darauf sehr gespannt. Der Anfang ist schon mal herrlich atmosphärisch. Der Mord (in verschlossenem Raum) ist auch bereits geschehen, in einem sehr skurrilen Ambiente.


das ist toll, dass du nun auch Sir Henry Merrivale entdeckst. Mein Favorit unter John Dickson Carrs Serienfiguren bleibt zwar Dr. Gideon Fell, aber ich habe Sir Henry sehr zu schätzen gelernt, seitdem ich ihm -übrigens ebenfalls in der schönen Dumonts-Kriminalbibliothek-Ausgabe von "Fünf tödliche Schachteln"- erstmals begegnet bin. Leider wurde auch diese Reihe nie konsequent ins Deutsche übersetzt, ein paar Titel in den 1950ern-1970ern, dabei oft in mäßiger Qualität (die Übersetzungen) oder sogar völlig sinnentleert gekürzt, das war's dann auch schon. Daher bin ich auch in diesem Fall vor einigen Jahren auf die Originale umgeschwenkt, an die heute -Ebooks sei Dank- recht gut heranzukommen ist.

Dir wünsche ich auf jeden Fall weiterhin gute, spannende (und entspannende) Unterhaltung mit Sir Henry - die Atmosphäre in Carrs Krimis ist immer so schön angenehm, obgleich stets ein ganz klein wenig schaurig. Ich persönlich mag das sehr gern.

Gruß
Trixie


Ja Trixie, das freut mich auch, und es war sogar zufällig, denn mir war gar nicht bewusst, dass John Dickson Car neben den Dr. Gideon Fell-Krimis noch eine andere Krimi-Reihe geschrieben hat. Erst beim Beginn des Lesens von "Fünf tödliche Schachteln" machte mich darauf aufmerksam. Gut, dass du darauf hinweist, dass einige der in deutscher Übersetzung erhältlichen Bände gekürzt sind. Womöglich wäre mir das beim Ausschau halten nach weiteren Krimis aus der Reihe entgangen. Wie schade, dass es so wenige nur aus der Reihe in deutscher Übersetzung gibt, zumal ungekürzt. Und sehr schade auch, dass die Übersetzungen zudem oft mäßig sind. Das nimmt doch einiges vom Lesespaß.

Dass der Dumont Verlag seine Kriminialbibiliothek eingestellt hat, bedauere ich auch immer noch sehr. Es war solch eine tolle Reihe, und so liebevoll gestaltet. Wie gut, dass ich noch einiges davon im Regal habe. :nicken_freudig:

Dass du aufs Original zurückgreifen kannst, ist so kostbar! All die Krimi-Schätze sind dir so zugänglich.

Die Atmosphäre hast du übrigens schön beschrieben: Neben der gewohnten Skurrilität mischt sich auch etwas Schauriges hinein. Ich mag das auch sehr! :nicken_freudig:

Didonia hat geschrieben:Herrlich, Sonja, dass Dir die Autorin auch so gut gefällt.

Ich lese momentan drei Bücher: Die Autobiografie "Meine gute alte Zeit" von Agatha Christie, die ich einfach nur empfehlen kann; "Alles ist möglich" von Elizabeth Strout (einfach herrlich) und "Die Liebenden von Cedar Bend" von Robert James Waller (der Autor von "Die Brücken am Fluss".


Schöne Lektüre, liebe Didonia. :nicken_freudig:

Besonders auf die Autobiografie von Agatha Christie machst du mich neugierig! Das Buch ist ja ursprünglich im Scherz Verlag erschienen. Weißt du, ob "Die Autobiografie" von Agatha Christie, die beim Atlantik Verlag erschienen ist, die gleiche ist?
Liebe Grüße,
Petra


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