Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Petra » Mo 15. Dez 2008, 17:41

Hallo Sonja, Hallo Rachel,

ja richtig Rachel, man weiß doch wirklich nie, wann ein Buch mal vergriffen sein wird! Selbst eine Autorin wie Anne Perry ist davor nicht sicher - und somit auch nicht ihre Leser - wie ich am Wochenende mit wirklich großem Entsetzen feststellen musste! Kein Wunder also, dass wir alle solche Angstkäufe starten! :mrgreen:

Sonja, das Gefühl kenne ich: Da ist man hart zu sich und dann... hat man so ein Gefühl der Leere in sich, wenn man sich nicht was schönes mitbestellt hat! Bleibst Du hart zu Dir? Oder tröstest Du Dich? :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon steffi » Di 16. Dez 2008, 10:22

Hallo Rachel,

deine beiden Buchbeschreibungen klingen sehr interessant. Ich bitte auch um einen Bericht, wenn du sie gelesen hast.

Rachel hat geschrieben:
Petra hat geschrieben:Rachel, bei "Bis ans Ende der Meere Die Reise des Malers John Webber mit Captain Cook" dachte ich auch direkt an Dich - warum nur?

Das kann ich mir auch überhaupt nicht erklären. :mrgreen:


Du magst also Entdecker-Geschichten, Rachel ? Ein Gebiet, das ich lange vernachlässigt habe. Hast du ein paar Tipps ? Boah, und das Buch von Petra klingt sooo spannend ! Oh nein, ich befürchte, ich hab eine neues Projekt im nächsten Jahr :mrgreen:

@Maria: Klar darfst du das Rosenbuch anschauen *wink*
Gruss von Steffi

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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Petra » Di 16. Dez 2008, 10:38

Hallo Steffi,

wie genau soll Dein neues Projekt aussehen? Und welches Buch meinst Du, welches von mir so spannend klingt? "Bis ans Ende der Meere Die Reise des Malers John Webber mit Captain Cook"? Oder das was ich zur Zeit lese? Wahrscheinlich meinst Du beide! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Rachel » Di 16. Dez 2008, 10:43

Hallo Steffi,

steffi hat geschrieben:deine beiden Buchbeschreibungen klingen sehr interessant. Ich bitte auch um einen Bericht, wenn du sie gelesen hast.

Gerne.

Rachel hat geschrieben:Du magst also Entdecker-Geschichten, Rachel ? Ein Gebiet, das ich lange vernachlässigt habe. Hast du ein paar Tipps ? Boah, und das Buch von Petra klingt sooo spannend ! Oh nein, ich befürchte, ich hab eine neues Projekt im nächsten Jahr :mrgreen:

Nicht nur Entdecker-Geschichten, ich habe generell eine Schwäche für Bücher, die auf Schiffen spielen. Ist aber auch noch gar nicht so lange her, dass ich das entdeckt habe, Schuld war der Film "Master and Commander".

Mein Favorit in dem Bereich dürfte folglich auch eindeutig Patrick O'Brian mit seiner Reihe rund um Jack Aubrey und Stephen Maturin sein, Band 1 ist "Kurs auf Spaniens Küste". Die Reihe liebe ich, zum Glück habe ich noch ein paar Bände vor mir.

Zum Thema Entdecker fallen mir "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann und "Magellan" von Stefan Zweig ein, die mochte ich beide sehr. Ansonsten muss ich mal überlegen, was ich noch so gelesen habe.

Und kürzlich war ich mit Sharpe bei der Schlacht von Trafalgar. :)

Edit: Wie konnte ich nur "Letzte Reise" von Anna Enquist vergessen? Tolles Buch, hier geht es um James Cook und seine Frau.
Zuletzt geändert von Rachel am Di 16. Dez 2008, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Rachel » Di 16. Dez 2008, 10:51

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:das erinnert mich an ein anderes Buch, das ich im Auge habe und mir bereits Fevvers bestätigte, dass es sich lohnt es zu lesen:

Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten von Christian Kracht. Was wäre gewesen, wenn Lenin in der Schweiz geblieben wäre und nicht sich in den Zug gesetzt hätte in Richtung Russland....

Das Buch hatte ich auch schon entdeckt, ich finde ja schon den Titel so schön und thematisch klingt es auch ausgesprochen interessant. Die Rezensionen zu dem Buch sind ja eher gemischt, also gut zu wissen, dass Fevvers das Buch mochte. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Petra » Di 16. Dez 2008, 11:39

Hallo zusammen,

Eure gemeinen Tipps hier (Rachels Favoriten bei den Büchern, die auf See spielen und die über Entdecker - hier besonders Stefan Zweigs "Magellan". Ich mag Zweig doch so sehr! Und auch "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann - das wollte ich doch gern mal lesen...) ignoriere ich mal so gut es geht (sie arbeiten die nächsten Tage sicher im Hinterkopf)! :mrgreen:

Warum ich mich zu Wort melde! Ich habe es eben im Thread zu Charlotte MacLeod noch freudig kommentiert, dass es ja wunderbar ist, dass man die Boston-Reihe nicht zwingend in der Reihenfolge lesen muss und ich mir fürs nächste Jahr (Doris ist Schuld :mrgreen: ) somit schon mal mein Weihnachtsbuch sichern will (Band 5 der Boston-Reihe: Kabeljau und Kaviar). Und jetzt, kurz nachdem ich nach eben diesem Buch (es gibt sie ja nur gebraucht) gesucht habe, muss ich feststellen, dass noch mehr Bände bestellt werden wollten! Ich habe mich überall mal nach den Titeln umgesehen. Und wo dann neuwertig oder wie neu oder sogar NEU stand, da musste ich einfach zuschlagen! Somit habe ich eben bei booklooker (hatten die scheinbar besten Angebote - ich hoffe sie halten was sie versprechen) bestellt:

- Kabeljau und Kaviar (Das Buch soll ungelesen sein und der Zustand somit neuwertig. Für 9,00 € zuzüglich 1,50 € Porto)

- Ein schlichter alter Mann (Das Buch soll ungelesen sein und somit in sehr gutem Zustand. Es handelt sich um einen Fehldruck, wo die Seiten des Nachworts nicht mit gebunden wurden. Es war für 15,00 € zuzüglich 1,30 € Versand zu haben.)

- Jodeln und Juwelen (Stand doch da tatsächlich NEU!!! Für 20,00 € und 0,00 € Versandkosten.)

- Mona Lisas Hutnadeln (Binchen wies netter Weise darauf hin, dass es, als sie danach suchte, schwer zu bekommen war. Viele Exemplare sind wirklich nicht im Angebot. Aber dieses hier. Und da konnte ich nicht widerstehen, denn da stand: NEU!!! Für 20,00 € und 0,00 € Versandkosten.)

Ich bereue nichts! Das ist mein Weihnahtsgeschenk an mich! Zumal ich diese DuMont-Ausgaben wunderschön finde! Mir gefällt die Gestaltung zu den darin enthaltenen Geschichten so wahnsinnig gut! Davon ab: Wenn es neue unbeschädigte Exemplare sind, dann bin ich gern bereit den Preis zu bezahlen, in Anbetracht dass die Bücher nur noch gebraucht zu bekommen sind und ich die Serie unbedingt komplett haben möchte!

Nur bei "Arbalests Atelier" und "Der Mann im Ballon" bin ich zurückgezuckt. Erstens waren die Preise wirklich horrend (alle lagen zwischen 30 bis über 100 €) und außerdem dann noch nicht mal neu oder neuwertig, sondern wohl in nicht wirklich gutem Zustand. Da werde ich wohl immer mal wieder nach Ausschau halten müssen. Wenn jemand was hört oder sieht, bitte unbedingt bei mir melden!

Für das Suchen und Finden vergriffener Bücher ist das Internet doch Gold wert! Ich freue mich auf meine Exemplare und Ihr könnt Euch mich hier ganz strahlend vorstellen! :D
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon JMaria » Di 16. Dez 2008, 22:34

Hallo Petra,

Charlotte MacLeods Boston Serie:
Petra hat geschrieben: Für das Suchen und Finden vergriffener Bücher ist das Internet doch Gold wert! Ich freue mich auf meine Exemplare und Ihr könnt Euch mich hier ganz strahlend vorstellen! :D


du hast ja zugeschlagen :D
vieeel Freude beim Lesen. Die Krimis machen wirklich Spaß.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Petra » Mi 17. Dez 2008, 09:51

Hallo zusammen,
Hallo Maria,

oh ja, Maria, da habe ich zugeschlagen! :mrgreen:

Aber ich verspreche mir von dieser Krimi-Reihe auch wirklich größtes Vergnügen!

Gestern trudelte auch das erste gebrauchte Exemplar ein, das ich letzte Woche bestellt hatte: "Der Spiegel von Bilbao". Das hatte mich etwas über 7 € gekostet zuzüglich 3 € Versand.

Das Exemplar ist wie angekündigt neuwertig! Absolut nichts dran auszusetzen. Das Cover wunderschön (mir gefällt die Gestaltung der DuMont Krimibibliothek ja so ausgesprochen gut, dass der Kauf der gebrauchten Bücher allein deshalb schon lohnt! So schön kann eine Neuauflage gar nicht aussehen! :D ) und das Buch wirklich makellos. Es ist eines der Ausgaben, die Binchen meint: In Leinenoptik. Jetzt weiß ich wie sie das meint. Finde ich auch wirklich hübsch - obwohl ich die ohne Leinenoptik genauso schön finde. Wenn sie denn in Topp Zustand sind. Das ist für mich die Hauptsache!

Ebenfalls eingetrudelt ist das noch eingeschweißte vergriffene Buch "Wach ich oder schlaf ich" von Isabel Bolton. Es ist ja ein gebundenes. Und optisch sehr schön an "Der Weihnachtsbaum" angelehnt. Es ist in Topp Zustand. Somit auch hier: Vollste Zufriedenheit! Ich habe auch kurz eingelesen. Es fängt sehr schön an. Wenn man sich einmal an Isabel Bolton gewöhnt hat, dann erkennt man sie gleich wieder - unten zitiere ich daraus auch eine Passage!

Ich habe auch inzwischen entdeckt, dass Elke Heidenreich es in ihrer Brigitte Edition herausgegeben hatte. Aber auch hier ist das Buch schon vergriffen.

Sehr schön auch was man auf dem Umschlag über sie geschrieben hat: Ihr Stil soll auf einzigartige Weise das Lyrische und das Sachliche vereinen. Das passt absolut! Sehr schön beschrieben! Euren (Marias und Steffis) Vergleich mit Virginia Woolf und Henry James führt man auch dort an.

Und auch was über den Inhalt auf dem Schutzumschlag steht, hört sich sehr vielversprechend an. So genau hatte ich es im Internet gar nicht gefunden. Ich habe jetzt aber noch mal gestöbert und zwei gefunden, die es wohl ganz gut beschreiben.

1. Inhaltsangabe:

"Der 1946 erschienene Roman spielt in New York 1939. Im französischen Salon der Weltausstellung kreuzen sich für 24 Stunden drei Lebenswege. Die bezaubernde Bridget St. Dennis, der Bestsellerautor Percy Jones und die Drehbuchautorin Millicent speisen und diskutieren miteinander, bis Bridget in das allgemeine Geplauder hinein erzählt, dass sie ihr halbjüdisches Kind vor den Fängen der Nazis aus Wien retten will..."

2. Inhaltsangabe:

"New York, 1939, in Europa ist Krieg, aber hier feiert die New Yorker Bohème ihr Partyleben, es geht von der Kneipe ins Restaurant in die Bar ins Schlafzimmer, vom Schneider zur Cocktailparty, man tut alles, um nicht nachzudenken über die Wunden der Welt und der eigenen Seele. Wach ich? Schlaf ich? Mit dem Glas in der Hand feiert man über die Abgründe hinweg, die sich natürlich doch auftun, denn Bridget hat ein behindertes, halbjüdisches Kind in Wien und angelt sich einen Mann, der es vor den Nazis retten soll. Dieser Roman von 1946 ist hochmodern und aktuell, denn tanzen wir nicht auch gern über Wahres und Wichtiges hinweg?"

Hier auch noch die ersten Sätze aus dem Roman:

"Während Millicent Bridget beobachtete, hatte sie gleichzeitig ihre ganze Umgebung im Blick. Es lag, fand sie, ein Zauber, eine Verzauberung in der Luft - diese myriadenfachen Lichter des Regenbogens, jetzt weich und sanft, jetzt voller, kräftiger - all diese Pausen und Akkorde und Farben, wie ein improvisiertes Orgelspiel, über dem Mond, den Wolken, dem Gras. Die Brunnen mit ihrem springenden Strahl und den zerstäubenden Pyramiden, die Märchenpaläste (Staaten und Reiche dieser Welt tagten hier auf dem grünen Rasen), alles schien hell erleuchtet, gerade so, als öffneten sich die Himmel, um sie ungeheurem Glanz zu empfangen - mit feierlichem Ernst."
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Petra » Mi 17. Dez 2008, 16:38

Hallo zusammen,

als wäre die gestern eingetroffene Buchbeute nicht genug (habe ja heute Morgen – siehe mein Posting hier drüber – davon berichtet… bin immer noch ganz aus dem Häuschen über meine eingetroffenen Bücher! :-)), habe ich heute noch mal bestellt. Aber das ist eindeutig Maria Schuld, die mich auf beide Autoren aufmerksam machte. Und darauf, dass sie auch in der schönen DuMont Krimibibliothek erschienen sind, die ja leider wohl aufgelöst wird und wovon es zur Zeit noch heruntergesetzte Restexemplare gibt. Und da konnte ich nicht widerstehen – weder Crispins Figur – dem ermittlenden Literaturkritiker noch seinem Kollegen, dem Michael Innes Leben eingehaucht hat und von dem Maria in dem Edmund Crispin-Thread berichtet hat (insbesondere von dem Buch, das ich dann hier jetzt auch bestellt habe, weil es wohl ein wenig aus der „Reihe tanzt“). Meine Beute:

Edmund Crispin: Mit Freuden begraben 3,97 €
Edmund Crispin: Der wandernde Spielzeugladen 7,99 €
Edmund Crispin: Schwanengesang 3,97 €

Michael Innes: Applebys Arche 2,38 € (Gebraucht. Aber Zustand: neu. Zuzüglich 3,00 € Versandkosten)

Bei den Preisen kann man auch gar nicht nein sagen, oder? Zumal ja droht, dass es sie ganz bald nicht mehr gibt!

Und da ich mich gestern noch geärgert hatte, dass ich eine interessante DVD entdeckt hatte, die zudem nur 2,97 € kostet, habe ich die direkt mal dazugepackt. Denn wer weiß, wann ich das nächste Mal eine Bestellung über 20,- € aufgebe und mir somit die Versandkosten sparen kann! :mrgreen:

Gekauft habe ich somit noch zudem folgende DVD:

Der Geschichtenerzähler (nach Patricia Highsmith) für 2,97 €.

Was mich wiederum daran erinnert, dass ich dringend mal wieder einen meiner Highsmith-Bände lesen möchte! Warum nicht genau diesen, damit ich im Anschluss den Film gucken kann? So fügt sich alles! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kauft eigentlich hier keiner mehr was?

Beitragvon Doris » Mi 17. Dez 2008, 19:16

Liebe Petra,

da hast du dich aber reichlich beschert. Herzlichen Glückwunsch.
Jetzt läßt du dir von einem fleißigen Elfchen noch die passende Zeit schenken und dann kann´s los gehen.

Viel Spaß beim Lesen

herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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