Die Nominierten f. den Preis der Leipziger Buchmesse:
Belletristik
Verena Güntner: „Power“ (DuMont)
Maren Kames: „Luna Luna“ (Secession)
Leif Randt: „Allegro Pastell“ (Kiepenheuer & Witsch)
Ingo Schulze: „Die rechtschaffenen Mörder“ (S. Fischer)
Lutz Seiler: „Stern 111“ (Suhrkamp)
Sachbuch/Essayistik
Bettina Hitzer: „Krebs fühlen. Eine Emotionsgeschichte des 20. Jahrhunderts“ (Klett-Cotta)
Michael Martens: „Im Brand der Welten: Ivo Andric. Ein europäisches Leben“ (Paul Zsolnay)
Armin Nassehi: „Muster: Theorie der digitalen Gesellschaft“ (C. H. Beck)
Julia Voss: „Hilma af Klint – Die Menschheit in Erstaunen versetzen.“ Biografie. (S. Fischer)
Jan Wenzel (Hg.) mit Anne König, Andreas Rost u.a.: „Das Jahr 1990 freilegen“ (Spector Books)
Übersetzung
Fran Ross: „Oreo“, aus dem amerikanischen Englisch von Pieke Biermann (dtv)
Clarice Lispector: „Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau. Sämtliche Erzählungen I“, aus dem brasilianischen Portugiesisch von Luis Ruby (Penguin)
Angel Igov: „Die Sanftmütigen“, aus dem Bulgarischen von Andreas Tretner (eta)
George Eliot: „Middlemarch. Eine Studie über das Leben in der Provinz“, aus dem Englischen von Melanie Walz (Rowohlt)
Charles Baudelaire: „Der Spleen von Paris“, aus dem Französischen von Simon Werle (Rowohlt)
https://www.zeit.de/kultur/literatur/20 ... ominierung