Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Mo 22. Aug 2011, 14:43

Ich habe mich jetzt erstmal für Frühstück bei Tiffany von Truman Capote entschieden. Das ist nicht so dick, falls ich wieder nicht soviel zum lesen komme...

Ganz ehrlich, am allerliebsten würde ich jetzt schon wieder direkt mit den Thrillern / Krimis weitermachen... aber ich möchte mich jetzt ganz bewusst mal zu etwas anderem zwingen, denn andere Bücher habe ich sonst auch immer gerne gelesen. Mal sehen, ob es Zweck hat... wenn bald Todsünde von Tess Gerritsen in meiner Signatur steht, wisst ihr, wie erfolgreich ich war ;)

Die Zwei Esel auf dem Jakobsweg von Tim Moore sind aber auch eine gute Anregung, Maria, danke! Das Buch hat zurzeit meine Mama, aber ich glaube, die liest das eh nicht, da werde ich es ihr mal wieder entwenden.
Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mo 22. Aug 2011, 14:57

Hallo zusammen,

“Die geheime Geschichte“ nimmt mich weiter gefangen. Die ersten gemeinsamen Tage und Wochen wurden verbracht, und die ersten Merkwürdigkeiten werden von Richard (dem Erzähler) nun langsam erwähnt. Die Atmosphäre ist wirklich besonders. Schön auch, dass die Geschichte (zumindest am Anfang) im Herbst spielt. Da ich diese Jahreszeit ja sehr liebe, und sie auch bald bei uns wieder Einzug hält, ist das wie eine kleine Vorfreude.

@Barbara: Nun ist er also dran, der Robert Redford. Viel Spaß wünsche ich Dir! :-)
Die Namensgleichheit seiner Mutter mit Eurer Tochter finde ich auch schön.

Danke für die Nennung der Titel der beiden Buga-Krimis, und Deine Eindrücke dazu. Ich finde den Aspekt, dass sie in Deiner Heimatstadt zur Zeit der Buga spielen, wo Du doch selbst mehrfach schon dort warst, ebenfalls das reizvollste an diesen Büchern. Ohne das wären sie sicher nicht so interessant. Aber wie ich sehe, waren sie durchaus nett.

@Maria: Deinen Bericht über "L'Adultera" habe ich interessiert verfolgt. Ich selbst kenne ja noch nichts von Fontane. Das wird sich durch den Kindle sicher demnächst mal ändern. ;-)
Interessant zu wissen, dass die Heldin in "L’Adultera" ungewöhnlich für seine Romane ist.

@Bonny: „Frühstück bei Tiffany“ habe ich mal als Hörbuch gehört. Ich fand es nett, die Geschichte von Holly Golightly zu hören. Hier meine :arrow: Rezension.

Ich kenne solche Phasen, in denen man einseitig liest. Ich hatte auch Zeiten, wo ich einen Thriller (oder Krimi) nach dem anderen gelesen habe. Dabei hatte ich zuvor, als mein Kopf freier war, viel mehr Lust auf andere Bücher. Doch ich konnte es nicht erzwingen. War wohl genau richtig so – ich brauchte das wohl in der Zeit so.
Im Moment tue ich mich fast schwer, mal zu einem Thriller zu greifen, obwohl mich einige durchaus locken. Aber die anderen Bücher locken zu sehr. Mit „Die geheime Geschichte“ habe ich mich mal zu einer Pause gezwungen, danach wird es aber bestimmt wieder weiter gehen mit den anderen Romanen. Meine Zeit für Thriller wird auch schon wieder kommen. Die andere Bücher reizen im Moment einfach so stark. Und da finde ich, dass man sich dem Reiz einfach ergeben sollte. Denn sich zwingen nützt meistens nichts.
Also, falls Dir dann doch nach Tess Gerritsen ist, tu Dir keinen Zwang an! :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Mo 22. Aug 2011, 15:43

@Petra, danke :)

Ja, ich glaube, du hast Recht, man sollte das lesen, wonach einem ist und der Sinn steht... Ich habe nur irgendwie ein bisschen die Befürchtung, dass ich aus dieser Phase nicht mehr rauskomme, weil ich immer nur Spannung, Spannung, Spannung will... und ich finde das schade, da ich sehr viele Bücher habe, die in andere Richtungen gehen und die mich auch interessieren und die ich EIGENTLICH auch sehr gerne lesen möchte... Ich habe sonst auch nicht nur Thriller gelesen, habe auch viele historische Bücher gelesen, und auch Fantasy á la "Herr der Ringe" und "Harry Potter". Deshalb wollte ich es jetzt mal ausprobieren, wie es mir mal wieder mit einem anderen Buch geht.
Wahrscheinlich habe ich mich aber deshalb auch mit der Auswahl der neuen Lektüre so schwer getan, weil ich EIGENTLICH lieber einen Thriller möchte, mir aber keinen zur Auswahl gestellt habe...

Petra hat geschrieben:Dabei hatte ich zuvor, als mein Kopf freier war, viel mehr Lust auf andere Bücher.


Das könnte bei mir auch gut hinkommen, ich bin im Moment beruflich auch sehr eingespannt und habe den Kopf nicht frei. Vielleicht lesen sich da Krimis und Thriller einfach besser...

Naja, die Geschichte um Holly Golightly ist ja recht kurz, so dass Tess Gerritsen sicher bald wieder ihre Chance bekommt ;)

Petra hat geschrieben:Mit „Die geheime Geschichte“ habe ich mich mal zu einer Pause gezwungen, danach wird es aber bestimmt wieder weiter gehen mit den anderen Romanen.


Dir geht es aber mit deiner "Zwangspause" ganz gut, habe ich den Eindruck ;)

Deine Rezension zu Tiffany finde ich übrigens sehr passend. Ich kenne den Film, und ich fand ihn sehr schön! Audrey Hepburn passt wirklich toll in diese Rolle, und man hat sie auch gleich wieder vor Augen, wenn man das Buch liest, sie ist perfekt besetzt. Ich habe zwar gelesen, dass Capote eigentlich Marilyn Monroe für die Verfilmung vor Augen hatte, aber ich finde, dass Audrey Hepburn viel besser in die Rolle passt.
Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Di 23. Aug 2011, 09:02

Kurzes Zwischen-Update:
Ich habe gestern noch einige Seiten gelesen und muss sagen, dass ich mich in der Welt von Holly Golightly ganz wohlfühle, war wohl die richtige Entscheidung. Vielleicht ist es aber auch nur die Aussicht, dass anschließend wieder Tess Gerritsen in den Startlöchern steht... ;) Nein, das Buch ist wirklich schön und leicht geschrieben, und wenn ich mehr Zeit hätte, hätte ich es auch sicher schon durch :).
Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon SilkeS. » Di 23. Aug 2011, 09:13

Hallo!

Hat hier jemand: Die Asche meiner Mutter von Frank McCourt gelesen?
Ich lese das Buch gerade, bin 120 Seiten vor Schluß und stecke fest.
Das Buch ist ja sehr emotionslos geschrieben, immer und immer und immer wieder werden die erbärmlichen Umstände des täglichen Überlebens beschrieben, immer und immer wieder kommt der Vater besoffen von der Kneipe nach Hause und die Familie hat kein Geld, keine Kohle, nichts.
Der Vater geht weg und der Familie geht es noch schlechter.
Die Löcher in den Strümpfen werden größer, die Schuhe sind durch, und sie Hungern....
Man das geht mir total nah und inzwischen habe ich per persönlich ein schlechtes Gewissen wenn ich vor einem gefüllten Teller mit leckerem Essen sitze! :(

Wie habt ihr das empfunden?

Gruß SilkeS.
SilkeS.
 
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 23. Aug 2011, 10:16

Hallo zusammen,

Donna Tartt baut in “Die geheime Geschichte“ wirklich eine einzigartige und sehr dichte Atmosphäre auf. Sich darin zu bewegen, macht wirklich Spaß und beschert ein Wohlgefühl. Immer mehr kann ich aber auch die kritischen Stimmen zu dem Buch verstehen. Wer sich auf einen Krimi/Thriller gefreut hat, wird dort lange Zeit nur langweilige Beschreibungen finden. Langweilig finde ich persönlich die überhaupt nicht – und offenbar auch viele andere hier im Forum nicht. Aber wer wirklich einen gradlinigen Thriller möchte, der liegt hier ganz falsch.

Diese eingeschworene Gemeinschaft, das teilweise mysteriöse Verhalten der Einzelnen, die Tage in dem Haus von Francis’ Tante, Richards Zeit allein im Winter in Vermont (so glaubhaft, dass er zu stolz war, um zu offenbaren, dass er kein Geld hat und einen Job in den Semesterferien braucht). An diesen Szenen sind einige (wie man den Amazon Rezensionen entnehmen kann) gescheitert. Mir aber gefallen sie. Wie Richard aus Stolz zurückbleibt, sich lieber die Zunge abbeißen würde, als offen zu sein. Und wie er sehnsüchtig den Zwillingen hinterher schaut, besonders Camilla. Dann die Winter-Beschreibungen, die ebenso intensiv sind, wie zuvor die Beschreibungen des Herbstes in Vermont und der noch letzten heißen Tage. Da muss kaum was anderes passieren, und man ist trotzdem gefesselt. Dieser Roman lebt von der Atmosphäre. Wer davon mal eine richtig intensive Ladung möchte, der sollte unbedingt zu dem Buch greifen. Für mich liegt darin Donna Tartts große Stärke. Ich freue mich schon aufs weiterlesen.

@Bonny: Ja, mir geht es in meiner „Zwangspause“ gut! :D

Ich hatte schon Befürchtungen, dass es scheitert, dieser Versuch mich zu zwingen, mal wieder etwas anderes zu lesen. Aber ich merkte auch, dass mein Kopf von all den Eindrücken der letzten Bücher (Updike, Murakami, St. Aubyn) voll war. Und es wäre schade, wenn ich ihn weiter befüllte, ohne mir Zeit zu geben, das Gelesene sich setzen zu lassen. Und ich spüre langsam, dass genau das geschieht: Die vielen Eindrücke der tollen Bücher der letzten Zeit beruhigen sich.

Ohne diesen besonderen Grund, mir mal was anderes zu greifen, hätte ich es aber nicht gemacht. Da ich wirklich an mir selbst schon oft festgestellt habe, dass das mit dem sich selbst zwingen beim lesen nicht so gut klappt.

Aber wie Du Deine derzeitige Lese-Phase beschreibst, bzw. die vorhergehenden, tut Dir solch eine kleine „Zwangspause“ vielleicht doch auch mal gut. Um Dich wieder für andere Richtungen zu öffnen. Und wie mir scheint, gelingt es Dir auch ganz gut, mit „Frühstück bei Tiffany“. Schön, dass Du Dich so gut eingelesen hast. Die Verfilmung mit Audrey Hepburn finde ich auch toll! Sie ist für mich auch die ideale Besetzung – habe ich auch beim hören des Hörbuchs so empfunden. Es geht mir damit also wie Dir. Truman Capote war ja mit Marilyn Monroe befreundet. Vielleicht wäre seine Auswahl deshalb eher noch auf sie gefallen? Ich finde aber auch, dass Audrey Hepburn besser passt. Auch dieses zerbrechliche verkörpert sie doch einzigartig. Schön, dass Du meine Rezension treffend findest.

@SilkeS.: „Die Asche meiner Mutter“ subt schon ewig bei mir. Aber mein Wunsch dieses Buch zu lesen ist ungebrochen. Ich erwarte mir davon genau die Dinge, die Du beschreibst. Sicher wirklich hart zu lesen, zumal es autobiografisch ist. Man kann sich nicht damit trösten, dass es ja „nur“ ein Buch ist. Ich stelle mir diese – und viele andere Kindheiten – in Irrland (und nicht nur dort) sehr schrecklich vor. Tröstend ist vielleicht aber, dass man weiß, dass Frank McCourt diesem Leben entkommen ist. Dass er sich – aller schlechten Voraussetzungen zum Trotz – aus diesem Leben, dieser Spirale von Armut, Arbeitslosigkeit, Alkohol und Gewalt befreien konnte. Ich bewundere so etwas sehr!

Durch die ständigen Wiederholungen (Armut, Alkohol, Gewalt) werden die Beschreibungen sicherlich authentischer. Denn genau so war seine Kindheit wohl: Tag für Tag, Stunde um Stunde. Dass das auf Dich beim lesen so stark übergreift, kann ich gut verstehen.

Danke fürs erinnern an dieses Buch. Es rückt wieder ein großes Stück höher in meinem SUB.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Di 23. Aug 2011, 11:02

Liebe Silke,
Liebe Petra,
hallo miteinander,

"Die Asche meiner Mutter" und auch der Folgeband "Ein rundherum tolles Land", in dem er ja dann über sein Leben in Amerika schreibt, sind wirklich absolut lesenswert.
Eine Bekannte von mir hat mir mal gesagt: "Den McCourt mag ich nicht, der schreibt mir zu dreckig." Aber das war sein Leben damals: ärmlich, dreckig.
Er kann ja auch nichts anderes schreiben, als immer wieder diese Wiederholungen, das war sein Leben.
Und es stimmt: Es kommt drauf an, was er aus sich gemacht hat. Ich bewundere ihn. Denkt mal, mit dieser Kindheit und Jugend ist der Mann Lehrer geworden. Heute wahrscheinlich undenkbar.

Nicht sofort, aber irgendwann, werde ich diese beiden Bücher auf jeden Fall noch einmal lesen.
"Eine Versuchung wird man nur los, indem man ihr nachgibt."

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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon SilkeS. » Di 23. Aug 2011, 13:35

Hallo zusammen!

@ Petra!

“Die geheime Geschichte“ nimmt mich weiter gefangen. Die ersten gemeinsamen Tage und Wochen wurden verbracht, und die ersten Merkwürdigkeiten werden von Richard (dem Erzähler) nun langsam erwähnt. Die Atmosphäre ist wirklich besonders. Schön auch, dass die Geschichte (zumindest am Anfang) im Herbst spielt. Da ich diese Jahreszeit ja sehr liebe, und sie auch bald bei uns wieder Einzug hält, ist das wie eine kleine Vorfreude.

ich habe das Buch vor mehrern Jahren gelesen, leider habe ich zu der Zeit noch Bewertung geschrieben, ich weiß aber noch daß mir das buch überhaupt nicht zusagte.
Für mich war da kein wirklich roter Faden und kein Zusammenhang.
Auch meine ich mich zuerinnern, daß ich mit den Personen nicht warm geworden bin.

Schön, daß ich dich wieder an "Die Asche meiner Mutter" erinnern konnte. Es ist echt ein gut und grausames Buch, bin mal sehr auf den Nachfolger gespannt!

Gruß SilkeS.
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 24. Aug 2011, 09:32

Hallo zusammen,

ich habe mit Jean-Claude Izzo "Aldebaran" begonnen, dessen Melancholie bereits aus den ersten Seiten strömt und mich sogleich gefangen nahm.

http://www.unionsverlag.com/info/title. ... le_id=2227

Off-Topic:
Kennt sich jemand mit Duke Ellington aus und kann eine CD empfehlen? (In Aldebaran kommt natürlich auch Jazz vor, insbesondere Duke Ellington; Jazz, Hitze, Melancholie und Marseille, eine grandiose Kombination).
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Salman Rushdie: Victory City (ebook)
John Burnside: Versuch über das Licht. Gedichte


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
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Re: Leseerlebnisse 2011 - Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Mi 24. Aug 2011, 09:58

Liebe Maria,

Jazz ist das Spezialgebiet meines Mannes. Ich kann ihn gerne fragen, Was möchtest Du denn genau wissen?
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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