Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

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Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Petra » Mo 19. Aug 2019, 16:23

Ich beginne ein neues Leseprojekt: Seefahrer-Romane und Abenteuerromane.

Begonnen hat es damit,, dass ich vor zwei Jahren „Das Rätsel der Sandbank“ von Erskine Childers las. Der Herbst war genau der richtige Zeitpunkt für dieses maritime Buch. Das fiel mir letztes Jahr im Herbst wieder ein, und ich wollte dieses Gefühl (raue See bei herbstlichem Wetter) erneut. So griff ich letzten Herbst zu „Wir Ertrunkenen“ von Carsten Jensen. Auch das bereitete mir wieder großes Vergnügen. Und ich nahm mir vor, die kommenden Jahre jeweils einen Roman dieser Art (Seefahrt und/oder Abenteuer) zu lesen.

Aus diesem Grund möchte ich hierzu ein Leseprojekt starten. In diesem Eingangsbeitrag werde ich eine Liste pflegen, in der ich alle gelesenen Bücher des Genres auflisten werde. Sie wird somit im Laufe der Zeit wachsen.

In kommenden Beiträgen werde ich auf neue Leseerfahrungen zu dem Genre hinweisen.

Gelesen:

Erskine Childers: Das Rätsel der Sandbank
Carsten Jensen: Wir Ertrunkenen
Herman Melville: Mardi und eine Reise dorthin
Robert Louis Stevenson: Der Master von Ballantrae
John Meade Falkner: Moonfleet
Frederick Marryat: Das Geisterschiff oder der fliegende Holländer
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kleines Leseprojekt – Seefahrer-Romane

Beitragvon Didonia » Sa 31. Aug 2019, 09:27

Ein schönes Leseprojekt hast Du Dir ausgesucht, liebe Petra. Wenn ich nicht derzeit den Kopf nur mit den Frauen voll hätte, würde ich mich anschließen. Habe ich mir doch in den vergangenen Jahren auch immer wieder Bücher gekauft, die am oder auf dem Meer spielen. Aber zumeist stehen sie noch ungelesen im Regal.

Viel Spaß wünsche ich Dir bei Deinen maritimen Abenteuern. Ich werde sie verfolgen.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Kleines Leseprojekt – Seefahrer-Romane

Beitragvon Petra » Di 3. Sep 2019, 15:18

Liebe Didonia,
das freut mich sehr, dass dich mein kleines Leseprojekt anspricht und ich dich durch meine Berichte, die folgen werden, ein bisschen mit auf die Reise, bzw. Seefahrt nehmen kann. Besonders, da du im Moment eine andere Lesephase hast. Aber da du ebenfalls Interesse und schon einige Bücher derart hast, kommt bestimmt auch die Zeit, wo du literarisch in See stichst! :nicken_freudig:
Bei mir lagen die Bücher auch Jahr um Jahr, bis ich vor zwei Jahren mit "Das Rätsel der Sandbank" las. Seither möchte ich jedes Jahr eine Seereise unternehmen. Derzeit befinde ich mich mit Herman Melville noch auf Mardi und den umliegenden Inseln. Ich werde berichten, wenn ich diese Seereise beendet habe. Es dauert noch etwas an.

Und zwei Bücher von meiner Leseliste sind inzwischen bei mir eingezogen. "Moby Dick" habe ich kürzlich geschenkt bekommen, und "Die Arbeiter des Meeres" von Victor Hugo habe ich mir von einem meiner Amazon-Gutscheine gegönnt. Diese wunderschöne Ausgabe aus dem wunderbaren Mare-Verlag eignete sich sehr gut für eine Gutscheineinlösung, denn es war nicht ganz billig. Aber für solch eine Ausgabe investiere ich das gern!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Kleines Leseprojekt – Seefahrer-Romane

Beitragvon Petra » Sa 21. Sep 2019, 14:55

„Mardi und eine Reise dorthin“ von Herman Melville habe ich vor kurzem beendet. Ich möchte berichten:

Nähme man die Geschichte für sich, so könnte man sich fragen, wie man damit 800 Seiten füllen möchte. Ein Seemann flieht auf hoher See zusammen mit einem Kameraden von Bord eines Walfangschiffes, da dies nicht wie vereinbart weiter in der Südsee auf Fang geht, sondern nach Norden aufbricht, da dort mehr Wale (wenn auch nicht die gewünschten) zu finden sind. In einem Beiboot fliehen die beiden, stoßen im Pazifik auf ein anderes Boot, dem sie sich nähern. Dort befreien sie ein Mädchen, dass der See geopfert werden soll, und müssen den Häuptling des Bootes dafür töten. Dessen Söhne verfolgen fortan die Flüchtigen. Nachdem sie mit dem Mädchen, ihr Name ist Yillah, auf einer Insel des (fiktiven) Archipels Mardi an Land gehen, verschwindet kurz danach Yillah. Es beginnt eine Reise auf der Suche nach dem Mädchen, die zu einer Odyssee wird, und die Suchenden (die beiden, die von dem Walfangschiff geflüchtet waren, ein König, ein Philosoph, ein Sänger und ein mit der Geschichte Mardis Vertrauter) suchen das unzählige Inseln umfassende Archipel nach Yillah ab. Gelangen so von Insel zu Insel und lernen deren Herrscher kennen. Doch nirgends von Yillah eine Spur.

Während sich der Roman im ersten Drittel noch wie ein Abenteuerroman liest, driftet er im zweiten Drittel in eine politische Allegorie oder Satire ab. Jede der bereisten Inseln steht für ein Land oder einen Kontinent. Die Herrscher persiflieren oftmals zu Melvilles Zeit herrschende Staatsoberhäupter. Auf den Fahrten von einer Insel zur nächsten, vertreibt sich die muntere Gesellschaft die Zeit mit Gesprächen. Humorvoll und geistreich, und oftmals philosophisch. Im letzten Drittel gewinnen diese philosophischen Gespräche die Oberhand. Die Suche nach Yillah wird zumeist nur mit einem Satz abgehandelt (auch auf dieser Insel keine Spur von Yillah). Schließlich am Ende wird offenbar, dass Yillah mehr ein Phantom ist.

Melville sagte über dieses Buch selbst, dass es sich irgendwann verselbständigt und sich selbst weiterschrieb. Das spürt man auch. Es ist mit Melville durchgegangen. Doch weiß man nicht, ob man es bedauern soll oder es nicht genau dadurch so einzigartig und gewaltig geworden ist.

Melville hatte zuvor zwei Bücher geschrieben, in denen er von seinen eigenen Reiseerlebnissen erzählt. Mardi dagegen ist rein fiktiv. Und auch wenn es nicht von einer seiner tatsächlich unternommenen Reisen handelt, ist es eine Reise ins Innerste. Und auch eine Reise in die Welt, wie sie damals zu Melvilles Zeiten war.

Ist es nun ein gelungenes Buch? Oder ist es vollkommen missraten? Es ist beides und beides nicht. Es macht mich sprachlos, weil es so voll (zu voll) ist, so maßlos, so ausufernd, und ich mich oftmals fragte, ob ich das – bei aller Liebe – lesen muss. Und auf der anderen Seite löst es große Bewunderung in mir aus. Über einen Autor, der sich so verlieren kann ohne vollends verloren zu gehen, und der dabei so viel zu erzählen hat, in solch wunderbar (oft auch poetischer) Sprache, mit so viel Humor und einer unglaublichen Intelligenz, sowie einem Wissensschatz, der schier unerschöpflich scheint. Bei allem zwischenzeitlich empfundenen Unmut ob dieser Zumutung von Buch, überwog die Faszination und Bewunderung. Ich werde dieses Buch bestimmt nie vergessen. Und es ist voller versteckter Anspielungen, denen man auf den Grund gehen kann. Das kann man in so großem Umfang aber nur wegen der großartigen Fußnoten. Der Leser wird dadurch über Hintergründe vielfältigster Art aufgeklärt. So z. B. über Begriffe aus der Seefahrt, sowie historische Ereignisse auf die – manchmal nur durch einen Namen oder ein Wort – angespielt wird. Auch sind viele Anspielungen aus der Bibel, der griechischen Mythologie etc. enthalten, die ebenfalls bestens erklärt werden. Auch das Nachwort des Übersetzers Rainer G. Schmidt hilft zum besseren Verständnis. Somit nicht nur ein Roman, der einem den Atem verschlägt, sondern auch eine wunderbare (überarbeitete) Neuausgabe, die um viele weitere Fußnoten ergänzt wurde. Überdies interessant, dass dieser Klassiker aus dem Werk Melvilles erstmals 1997 in deutscher Übersetzung vorlag! Mit dieser überarbeiteten (wunderschön ausgestatteten) Ausgabe hat der Manesse Verlag Melville ein tolles Geschenk zum 200. Geburtstag bereitet.

Nun brauche ich aber unbedingt literarisch erst mal wieder festen Boden unter den Füßen und bin froh nach dieser langen uferlosen Reise wieder an Land zu gehen.

Anmerken möchte ich, dass Melville (wie später auch in „Moby Dick“) einen prägnanten tollen ersten Satz für seinen Roman gewählt hat. Er beginnt mit: „Wir sind los.“
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Petra » Di 29. Dez 2020, 16:07

Ich habe mein Leseprojekt um Abenteuerromane erweitert.
Anfangs war das Leseprojekt nur für Seefahrer-Romane gedacht, oder für maritime Abenteuerromane. Ich habe die Einschränkung maritim aufgehoben.
Grund ist, dass ich durch meine diesjährige Lektüre von "Der Master von Ballantrae" von Robert Louis Stevenson auch neugierig geworden bin auf reine Abenteuerromane. Zwar erlebt der Master auch Abenteuer auf hoher See, aber auch viele Abenteuer an Land. Beides hat mir gleichermaßen Vergnügen bereitet; das war Veranlassung für mich diese Einschränkung aufzuheben.

Folglich werde ich hier künftig nicht ausschließlich über literarische Aberteuer auf See berichten, sondern auch von Weiteren. Ich freue mich darauf! :freudig_die_faeuste_schwing:
Und ich freue mich auch darüber, dass ich dieses Genre so spät noch für mich entdecke. Das hätte ich nie gedacht!

Den Eingangsbeitrag habe ich angepasst, so dass ab jetzt bereits dort ersichtlich ist, dass sich mein Leseprojekt auch auf Abeuteuerromane erstreckt, die keinen maritimen Bezug haben.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon steffi » Di 29. Dez 2020, 19:09

Ich bin gespannt, was du für Abenteuerromane auflistest. Leider kenne ich mich damit sehr wenig aus.
Gruss von Steffi

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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Trixie » Di 29. Dez 2020, 19:43

Klasse, Petra! Dieses Leseprojekt von dir werde ich künftig noch gespannter verfolgen. Das Abenteuer-Genre ist ja ein Liebling von mir, nur mit reinen Maritim-Geschichten bin ich eher nicht vertraut. Wenn du künftig ohne diese Einschränkung liest, werde ich unter deiner Lektüre bestimmt auch ein paar interessante Titel für mich entdecken.
Und umgekehrt kann ich dir vielleicht auch ein paar Titel empfehlen, falls du noch Bedarf haben solltest.

Auf jeden Fall ein spannendes Projekt. Ich wünsche dir weiterhin gute Unterhaltung damit!
Ich lese gerade:
Jill Marie Landis: Hawaii Five Uh-Oh!

Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.

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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Petra » Di 29. Dez 2020, 20:41

steffi hat geschrieben:Ich bin gespannt, was du für Abenteuerromane auflistest. Leider kenne ich mich damit sehr wenig aus.


Da gibt es viel zu entdecken! :fernglas:
Wie ich seit kurzem weiß. Ich freu mich drauf.

Trixie hat geschrieben:Klasse, Petra! Dieses Leseprojekt von dir werde ich künftig noch gespannter verfolgen. Das Abenteuer-Genre ist ja ein Liebling von mir, nur mit reinen Maritim-Geschichten bin ich eher nicht vertraut. Wenn du künftig ohne diese Einschränkung liest, werde ich unter deiner Lektüre bestimmt auch ein paar interessante Titel für mich entdecken.
Und umgekehrt kann ich dir vielleicht auch ein paar Titel empfehlen, falls du noch Bedarf haben solltest.

Auf jeden Fall ein spannendes Projekt. Ich wünsche dir weiterhin gute Unterhaltung damit!


Gerade auch weil das Abenteuer-Genre ein Liebling von dir ist, freut mich, dass du in Zukunft mein Leseprojekt noch gespannter verfolgen wirst.
Die rein maritimen Romane, die ich bisher las, würde ich alle auch als Abenteuerroman einstufen. Allerdings waren es welche, wo die Seefahrt eine zentrale Rolle spielte. Aber sie könnten dir auch liegen.
Ich freue mich auch, dass wir uns künftig gewiss häufiger austauschen können über Abenteuerromane.
Darüber, dass sich mir dieses Genre eröffnet hat, freue ich mich sehr! Je älter man wird, umso weniger rechnet man damit, dass sich einem in der Literatur noch mal ganz neue Wege erschließen. Umso schöner, wenn man doch auf neue Pfade gerät.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Josie » Mi 30. Dez 2020, 16:44

Auch ich werde gespannt dein Leseprojekt verfolgen. Seefahrer- und Abenteuerromane hatte ich bislang nie im Fokus. Aber du machst richtig Lust darauf, nicht zuletzt auch mit "Robert Louis Stevenson: Der Master von Ballantrae".

Viel Spaß beim Entdecken spannender und interessanter Bücher für deine beiden Leseprojekte.
Liebe Grüße
Claudia


Aktuelle Lektüre:
Clarín (Leopoldo Alas): Die Präsidentin

xxx (eBook)
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Re: Leseprojekt – Seefahrer- und Abenteuerromane

Beitragvon Didonia » Do 30. Sep 2021, 13:48

Petra hat geschrieben:Ich habe mein Leseprojekt um Abenteuerromane erweitert.
Anfangs war das Leseprojekt nur für Seefahrer-Romane gedacht, oder für maritime Abenteuerromane. Ich habe die Einschränkung maritim aufgehoben.
Grund ist, dass ich durch meine diesjährige Lektüre von "Der Master von Ballantrae" von Robert Louis Stevenson auch neugierig geworden bin auf reine Abenteuerromane. Zwar erlebt der Master auch Abenteuer auf hoher See, aber auch viele Abenteuer an Land. Beides hat mir gleichermaßen Vergnügen bereitet; das war Veranlassung für mich diese Einschränkung aufzuheben.


Danke für den schönen Bericht über Melvilles Buch, liebe Petra. Hat Vergnügen gemacht, ihn zu lesen.

Von Robert Louis Stevenson würde Dir sicherlich auch Entführt und Catriona, die Abenteuer von David Balfour, gefallen. Wenn Du die Bücher nicht eh schon kennst.

Bei mir schlummern auch noch Abenteuerbücher eines meiner Lieblingsschriftsteller: Alatriste, Das Gold des Königs und Die Seekarte. Die ersten beiden gehören zusammen. Vielleicht nutze ich jetzt die dunkle Jahreszeit, um endlich mal zu einem Abenteuer zu greifen.
Lesende Grüße, Anne

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