KrimiZeit-Bestenliste

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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon JMaria » Fr 3. Jun 2011, 10:53

Hallo Petra,

vorsichtig umstreife ich "Winters Knochen" von Daniel Woodrell.

von ihm heißt es, dass er düster schreibt, aber nicht hoffnungslos. Das ist eine Kombination die mir liegt. Aber ich kaufe die letzten Jahre ja nur selten aktuelle Krimis. So ist dieses Buch vorerst auf meiner Liste für die Bücher gelandet, die mich neugierig gemacht haben.

Mal sehen wie sich mein Kaufverhalten entwickelt ;-)

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1391327/

Gruß
Maria
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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Petra » Fr 3. Jun 2011, 11:42

Hallo Maria,

das Cover von "Winters Knochen" ist ganz toll! Aber auch der Inhalt verspricht viel. Ich wäre sehr intessiert daran, was Du davon hältst. Falls Du es kaufen solltest.

Edit: Interessant auch, dass "Winters Knochen" beim Verlag Liebeskind erschienen ist. Die scheinen ein hervorragendes Programm zu haben. Nicht nur, dass sie die Pete Dexter Romane rausbringen, sondern auch Das finstere Tal" von Thomas Willmann, der ja auch sehr gut sein soll. Davon werde ich mich im Winter überzeugen. Jedenfalls ein Verlag, auf den ich derzeit gerne schaue.

JMaria hat geschrieben:Aber ich kaufe die letzten Jahre ja nur selten aktuelle Krimis. So ist dieses Buch vorerst auf meiner Liste für die Bücher gelandet, die mich neugierig gemacht haben.

Mal sehen wie sich mein Kaufverhalten entwickelt


Aus welchen Gründen kaufst Du die letzten Jahre eigentlich kaum aktuelle Krimis? Willst Du erst mal eine Weile beobachten, welche längere Zeit auf dem Markt Bestand haben, somit mutmaßlich sich ein wenig von der Masse abheben? Oder willst Du Dir selbst Zeit lassen, um zu schauen, ob das Interesse dafür nachlässt, wenn Du sie nicht sofort kaufst? Würde mich interessieren wie Du da die letzten Jahre vorgegangen bist.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon JMaria » Fr 3. Jun 2011, 13:49

Hallo Petra,

den Verlag Liebeskind ist mir nun auch schon oft wegen der schönen Cover und guten Romanen (in der Kritik und hier im Forum) positiv aufgefallen.



Petra hat geschrieben:
Aus welchen Gründen kaufst Du die letzten Jahre eigentlich kaum aktuelle Krimis? Willst Du erst mal eine Weile beobachten, welche längere Zeit auf dem Markt Bestand haben, somit mutmaßlich sich ein wenig von der Masse abheben? Oder willst Du Dir selbst Zeit lassen, um zu schauen, ob das Interesse dafür nachlässt, wenn Du sie nicht sofort kaufst? Würde mich interessieren wie Du da die letzten Jahre vorgegangen bist.



mein Geschmack hat sie geändert. Zwar habe ich noch ein paar Krimiautoren denen ich die Treue halte, allen voran Andrea Camilleri und seine Montalbano Reihe oder ab und zu mal einen witzigen oder skurilen Provinzkrimi. Nichts, was groß die Nerven strapaziert. Ich bin empfindlicher geworden.

Doch wo ich früher harte und schnelle Krimis gesucht habe (ich las sehr viel franz. Noir-Krimis), merke ich heute, dass ich das nicht mehr so gut lesen kann. Dann schon eher mal in Richtung Krimiklassiker, die einen Hauch Nostalgie mit sich führen.

Wenn es denn ein aktueller Krimi sein soll, dann sollte es einer sein, indem die Krimihandlung eingebettet ist in eine Art Gesellschafts- und Menschenstudie. Das findet sich aber nicht so oft und ich muß schon sehr genau suchen.

Die letzten Jahre habe ich mich gerne auf die Tipps von dir verlassen. Ich denke da an Pete Dexter, Michael Collins und da gabs noch einen österreichischen Autoren, den du mir mal empfohlen hast.

"Paris Trout" hat seine harten Seiten, aber hier gehts um mehr. Das finde ich reizvoll.

ich lass mich also gerne und jederzeit beraten :-)

Liebe Grüße
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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Petra » Fr 3. Jun 2011, 15:56

Hallo Maria,

nicht wahr?! Liebeskind fällt des Öfteren hier im Forum, aber auch durch gute Kritiken anderswo auf. Z. B. auch in der KrimiZeit-Bestenliste tauchen immer wieder mal Krimis aus diesem Verlag auf. Seither habe ich auch ein besonderes Auge auf den Verlag. :-)

Sehr interessant, was Du über Deinen geänderten Krimi-Geschmack schreibst. Und mir geht es ein bisschen ähnlich. Es gibt Krimi-Autoren, auf die schaue ich weiterhin. Aber ansonsten bin ich der Krimis und Thriller (leider muss ich sagen - sie haben mir immer viel Spaß gemacht!) doch ein Stückweit überdrüssig. Ich denke nicht so verstärkt wie Du, aber in einem gewissen Maße schon. Mir scheinen sie oft alle ähnlich, austauschbar. Die Figuren und der Erzählstil oftmals platte. Und die Krimihandlung aus Versatzstücken zusammengezimmert. Kürzlich ging es mir bei Nicci French so. Eine der Thriller-Autorinnen, die ich eigentlich immer noch gerne lese. Aber auch da gibt es leider immer mehr Ausreißer. Wenig Spannung, platte konstruierte Geschichte. Figuren, die einem nicht nahe gehen.

Ich schaue mich trotzdem noch gern nach neuen Krimi- und Thriller-Autoren um. Aber bei vielen Inhaltsangaben schrecke ich direkt schon zurück mit dem Gedanken: "Nicht schon wieder so eine Geschichte."

Außerdem bin auch ich empfindlicher geworden. Es darf für mich nicht zu brutal zugehen. Das vertrage ich einfach nicht mehr - und besonders in Büchern nicht.

Krimi-Klassiker oder mal einen Cozy lasse ich mir auch gern gefallen. Aber auch ein Cozy hat für mich mehr zu bieten als ein reiner Krimi. Oft wird entweder viel Witz mit eingebunden oder aber besonders liebevoll gestaltete Figuren. Das hebt für mich einen Krimi zuweilen auch.

Zum Glück bin ich noch nicht ganz von dem Genre abgekommen, denn sonst hätte ich auch einige wirklich ganz tolle Krimi/Thriller-Autoren verpasst. Kürzlich Pete Dexter. Was wäre das für ein Verlust gewesen! Oder auch Michael Collins, auf den Doris mich gebracht hat.

JMaria hat geschrieben:und da gabs noch einen österreichischen Autoren, den du mir mal empfohlen hast.

[...]

ich lass mich also gerne und jederzeit beraten


Ich überlege welchen Du meinst. Vielleicht fällt er Dir ja noch ein? Oder meinst Du Hans Werner Kettenbach, von dessen Krimi "Glatteis" ich so begeistert war. Der ist ja auch eher eine Charakterstudie.

JMaria hat geschrieben:ich lass mich also gerne und jederzeit beraten


Das höre ich gern, und nehme meine Aufgabe nun noch ernster! :mrgreen:

Und ich weiß, was Du meinst. Für mich ist auch sehr erfreulich, wenn ein Krimi mehr zu bieten hat, als die reine Krimi-Handlung. Gern darf sogar der Krimi ins Hintertreffen geraten.

Da fällt mir auch Gerard Donovans "Winter in Maine" ein. Ein sehr eindringliches Buch. Und für mich fälschlicher Weise als Krimi bezeichnet. Eine Charakterstudie, aber kein Krimi.

Noch zwei Empfehlungen, die ich immer wieder gerne ausspreche, sind Patricia Highsmiths "Ediths Tagebuch" (der Roman beschäftigt sich sehr mit Ediths Innenleben und ist eigentlich GAR KEIN Krimi) und Georges Simenons "Der ältere Bruder".
Liebe Grüße,
Petra


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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Doris » Fr 3. Jun 2011, 20:15

Hallo alle zusammen,

eine Freundin von mir hat Winter´s Knochen gelesen und war sehr begeistert.

Hier ist der trailer vom Film:

http://www.youtube.com/watch?v=hayowIk0HYQ


Grüße
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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Petra » Fr 3. Jun 2011, 23:04

Ach Mensch Doris,

das ist ja gemein! Wie soll ich dem Buch jetzt widerstehen??

Und: Wie jetzt? Trailer zum Film? Bis eben wusste ich gar nicht, dass dieses Buch verfilmt wurde. Vielen Dank fürs aufmerksam machen! :D

Der Trailer verspricht einen tollen Film! Aber das Buch will ich dann vielleicht trotzdem vorher lesen? Mal sehen, ob ich widerstehen kann und nur den Film anschaue. Aber Deine Freundin spricht für das Buch ja auch eine Empfehlung aus. Ich sag ja: Gemein! :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Rachel » Mo 6. Jun 2011, 11:53

Hallo Ihr Lieben,

"Winter's Bone" interessiert mich ja ebenfalls sehr, sowohl als Buch, als auch als Film.

Und nachdem ich von "Drive" von James Sallis ja sehr angetan war, muss ich mir sein neuestes Buch ebenfalls einmal genauer anschauen. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon JMaria » Di 7. Jun 2011, 13:45

Hallo Petra,


Petra hat geschrieben:
Ich überlege welchen Du meinst. Vielleicht fällt er Dir ja noch ein? Oder meinst Du Hans Werner Kettenbach, von dessen Krimi "Glatteis" ich so begeistert war. Der ist ja auch eher eine Charakterstudie.



"Glatteis" habe ich noch im SUB :-)
mir gefiel "Kleinstadtaffäre" sehr gut.



Noch zwei Empfehlungen, die ich immer wieder gerne ausspreche, sind Patricia Highsmiths "Ediths Tagebuch" (der Roman beschäftigt sich sehr mit Ediths Innenleben und ist eigentlich GAR KEIN Krimi) und Georges Simenons "Der ältere Bruder".



Simenon finde ich klasse. Sowohl seine Maigret-Romane wie auch seine Non-Maigret. "Der ältere Bruder" kenne ich allerdings noch nicht. Werd ich mir merken :-)

um Highsmith habe ich bisher einen Bogen gemacht und könnte nicht sagen warum. Vielleicht sollte ich es mal wagen mit "Ediths Tagebuch" :-)

Liebe Grüße
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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Petra » Di 7. Jun 2011, 14:32

Hallo Maria,

so viel erfreuliche Nennungen auf einmal. "Glatteis" im SUB (stimmt, Du hattest ja schon "Kleinstadtaffäre" gelesen - fällt mir jetzt wieder ein). Simenons "Der ältere Bruder" im Hinterkopf. Das höre ich sehr gern. Nicht wahr: Simenon ist wirklich klasse! :-)

Wenn Du es mit Patricia Highsmith mal versuchst, kann ich Dir "Ediths Tagebuch" wirklich sehr empfehlen. Ein Psychogramm. Eine Charakterstudie. Thriller? Nein, eigentlich überhaupt nicht. Die Beklemmungen kommen aus einer ganz anderen Richtung als der Kriminalistischen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: KrimiZeit-Bestenliste

Beitragvon Petra » Do 7. Jul 2011, 09:55

Hallo zusammen,

wie an jedem ersten Donnerstag im Monat ist sie nun online: Die :arrow: KrimiZeit Bestenliste Juli 2011.

Zwei Neuzugänge habe ich darauf entdeckt: Roger Smiths "Staubige Hölle". Der Autor war mit seinen Büchern bislang immer auf der KrimiZeit Bestenliste vertreten. Und Doris hat ihn ja auch schon atemlos beendet (und :arrow: rezensiert). Ebenfalls neu ist in der Liste Mechtild Borrmanns "Wer das Schweigen bricht". Die Rezension zu diesem unblutigen Krimi, der im weitesten Sinne sicher kaum mehr ein Krimi ist, klingt ausgesprochen interessant. Es geht um Entscheidungen, die in gewissen Zeiten (z. B. dem Zweiten Weltkrieg) eine Mutprobe darstellten. Moralische Aspekte muss man unter solchen Lebensbedingungen anders bewerten. Aber auch, dass jemand etwas über seine Eltern erfährt, aus ihren jungen Jahren, finde ich interessant. Denn Eltern haben ja auch ein Leben geführt, bevor sie Kinder bekamen. Die Kinder wissen darüber nicht unbedingt viel. Interessante Themen und Aspekte.

Ansonsten halten sich viele Altbekannte auf der Liste: James Sallis, Dominique Manotti, Malla Nunn, u. a..

Interessant finde ich auch den :arrow: Krimiblog von Tobias Gohlis, der auf der Seite verlinkt ist.
Liebe Grüße,
Petra


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