Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

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Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Petra » Di 16. Mär 2010, 15:11

Hallo Ihr Lieben,

komisch, nie ist es mir so stark aufgefallen wie in diesem Jahr (vielleicht weil wir so einen langen und vor allem weißen Winter hatten?). Ich lese schon ein wenig jahreszeitenabhängig.

So war mir wichtig, "Winter in Maine" noch im Winter zu lesen. Am besten während es verschneit ist. Denn diesen Roman konnte ich mir nicht vorstellen bei helllichtem Sonnenschein zu lesen. Und auf den nächsten Winter wollte ich mit dem Buch auch nicht warten.

Stuart MacBrides "Die dunklen Wasser von Aberdeen" habe ich auch genau zur richtigen Jahreszeit gelesen (Mischung zwischen Spätherbst und Winter).

Bei "Öland" geht es mir ähnlich. Er spielt im Herbst. Überhaupt hat der Autor ja die (wie ich finde interessante und schöne) Idee aufgegriffen, vier Bände zu schreiben, die jeweils zu einer der vier Jahreszeiten spielen um eine Region in der jeweiligen jahreszeitlichen Stimmung zu beschreiben. Ich finde das toll, denn jede Jahreszeit spiegelt auch eine gewisse Stimmung wieder. Und das merke ich auch bei meiner Auswahl der Lektüre. Ich wähle bestimmte Bücher gern zu einer bestimmten Jahreszeit aus, weil sie die Stimmung wiederspiegeln. Besonders gern mache ich das zum Beginn einer neuen Jahreszeit, um die selbst empfundene Stimmung noch zu unterstreichen.

Geht es Euch auch so? Was habt Ihr bewusst im Winter gelesen? Und was habt Ihr Euch für den Frühling ausgeguckt? Welche Bücher werden wohl eher für die nächste dunkle und kalte Jahreszeit auf Eurem SUB bleiben?

Bei mir bleibt bis zum nächsten Herbst/Winter wohl "Öland" ungelesen und Tom R. Smiths "Kolyma" ungehört (die Fortsetzung von "Kind 44" möchte ich ebenfalls hören, wie den ersten Band auch).

Den nächsten Stuart MacBride kann ich wohl im Sommer lesen, denn er spielt zu eben dieser Jahreszeit. Was ein Glück! ;-)

"Frankie Machine" hätte ich mir auch gut dafür aufheben können, spielt zwar im Herbst, aber immerhin in San Diego. Von kalt kann dort auch zu dieser Jahreszeit nicht wirklich die Rede sein. Außerdem sind die Rückblenden auch teils im Sommer angesiedelt.

Ach, mir fällt noch ein, dass ich Jane Austen gern im zarten Frühling lese. Charles Dickens hingegen viel lieber im Winter. Die Brontes im Herbst. ;-)

Mit der jahreszeitlich beeinflussten Lektüre für den Frühling und Sommer tue ich mich meistens schwerer als mit der für den Herbst und Winter. Wahrscheinlich weil ich Herbst und Winter für besonders stimmungsvolle Jahreszeiten empfinde, die ich gern unterstreiche. Und weil die dunkle und kalte Jahreszeit zu kuscheligen Leseabenden einlädt. Auch Thriller bekommen den zusätzlichen Anstrich durch eine dunkle Jahreszeit. Für den Sommer fällt mir nicht so viel ein.

So überlege ich schon, zu was ich denn in der warmen Jahreszeit bevorzugt greifen könnte und möchte. Und bin ganz gespannt was Ihr ins Auge fasst. Und überhaupt ob es Euch generell auch so geht wie mir mit den Jahreszeiten und dem Lesen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Trixie » Di 16. Mär 2010, 15:50

Hallo Petra,

du hast da einige Punkte erwähnt, die ich auch für mich übernehmen kann.

Ich lese durchaus beeinflußt von den Jahreszeiten bzw. zumindest von der Witterung (was manchmal, im Falle von Schnee z.B., auf das gleiche herausläuft): So habe ich z.B. im Winter immer ein Gemüt für Märchen und phantastischen, opulenten Lesestoff, gerne auch reise ich dann literarisch in exotische Gefilde oder nehme mir überhaupt längere "Schinken" vor.

Im Sommer hingegen wäre so reichhaltige Lektüre weniger mein Ding, da muß sie wie meine Kleidung klar und leichter sein. Teils ist das natürlich dadurch bedingt, daß ab März/April bis in den Herbst hinein ziemlich viel draußen gearbeitet wird - ein Garten fordert (zumindest bei uns) ständig unsere Zeit, gibt aber auch qualitativ viel davon zurück. Man ist eben nicht so an das Haus/ die Wohnung gebunden wie im Winter, wenn man sich am liebsten nur einmümmeln will und dann halt viele Stunden nur fürs Lesen hat... Jedenfalls sind in der warmen Jahreszeit Krimis, Liebesromane und Abenteuer dann mein bevorzugter Stoff für die Gartenterrasse oder als Bettlektüre.

Daß der Buchinhalt einen passenden jahreszeitlichen Bezug haben muß, kann ich nicht sagen. In den letzten Jahren habe ich z.B. so manchen Krimi, der im Winter spielt, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen bis brütenden Temperaturen gelesen oder gehört: Letzten Sommer erst "...Schlaf in himmlischer Ruh" aus der Balaclava-Reihe von Charlotte MacLeod, das um die Weihnachtszeit spielt.
Übrigens sind schön spannende bis leicht gruselige Krimis genau richtig bei einem Sommergewitter, wenn es sich draußen zuzieht, es richtig düster wird und dann Blitz und Donner für noch mehr Atmosphäre sorgen!

Gruß,
Trixie
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon JMaria » Mi 17. Mär 2010, 11:07

Hallo Petra,

Jahreszeiten beeinflussen durchaus mein Leseverhalten.

Herbst/Winter:
Krimis mit dem klassischen "eingeschneit-sein-Plot" oder zumindest Landhausatmosphäre. Wie in "Mord auf ffolkes Manor" von Gilbert Adair. Hat mir überaus gut gefallen.

Auch gute opulente "Schinken" wie "Drood", denn ein nebliges viktorianisches London in dieser Jahreszeit , das ist wunderbar. "Die bezaubernde Florentinerin" von Salman Rushdie war in diesem Winter ebenfalls idealer Stoff um im tristen Wetter sich auf einem Erzählteppich davon tragen zu lassen.


Frühling/Sommer:
ich nehme mir gerne einen umfangreichen Klassiker vor, wenn ich die Terrasse wieder zum Relaxen nutzen kann. In diesem Jahr wird es u.a. "Middlemarch" von George Eliot werden. Die Jahre zuvor waren es "Vor dem Sturm" von Fontane, "Witiko" von Adalbert Stifter....

@Edit, Petra:
ja, Brontes im Herbst - das hat was !

Liebe Grüße
Maria
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon YvonneS » Mi 17. Mär 2010, 12:48

Hallo Petra,

mein Leseverhalten ist ganz sicher jahreszeitenbeeinflusst.

Bücher, deren Handlung im Winter oder in nördlichen Gefilden spielt, lese ich auch ausschließlich im Winter. Und wenn dazu auch bei uns der Schnee ums Haus flockt und der Frost klirrt, umso besser. Einzige Ausnahme war im letzten Jahr „Stadt der Diebe“ von David Benioff, das ja bekanntlich im tiefsten russischen Winter spielt. Dieses Buch hatte ich mir in der Bücherei vormerken lassen und da die Warteliste ewig lang war, bin ich dummerweise erst mitten im Hochsommer an die Reihe gekommen. War aber dann auch nicht so verkehrt – bei schwülen 30 Grad im Schatten konnte ich mir wenigstens mental eine Abkühlung verschaffen.

Das Frühjahr ist bei mir immer die Zeit, neue Autoren/innen auszuprobieren – frei nach dem Motto „Alles Neue kommt im Mai“. Hier werde ich mich in diesem Jahr verstärkt mit Elizabeth Bowen befassen. Und dann wartet da ja auch noch „Die Strudlhofstiege“ von Heimito von Doderer, wo ich ab Mai bei der Leserunde im Klassikerforum mitmache. Auch solche Klassiker wie Fontane oder Jane Austen lese ich gern im Frühjahr.

Im Sommer lese ich bevorzugt Bücher, die am Meer, in südlichen Gefilden oder in der Wüste spielen. Wenn ich einen Blick in meinen SUB werfe, werden solche Bücher wie „Rückkehr nach Sanary“, „Liebst Du mich“ oder „Wintergewölbe“ ganz sicher erst im Sommer zum Zug kommen. Mit dem Sommer und dem heißen Wetter kommen bei mir dann leider auch die Leseflauten. Ich leide immer ziemlich unter der schwülen Hitze und kann mich auf nichts richtig konzentrieren. Deshalb muss Sommerlektüre bei mir leicht (nicht seicht!) sein, anspruchsvolle Bücher lese ich im Sommer so gut wie gar nicht.

Englische und russische Klassiker lese ich gern im Herbst. Wenn draußen die Herbststürme um das Haus pfeifen oder der Nebel den ganzen Tag die Welt in Watte verpackt, das ist für mich die richtige Stimmung für Hardy, Dickens, Bronte, Dostojewski & Co. Da ich den Herbst liebe und auch nicht zu Depressionen neige, machen mir solche doch teilweise düsteren Romane in einer Zeit, wo sich die Natur zur Ruhe begibt und die Tage immer kürzer werden, auch nichts aus. Dann steht eine dampfende Kanne Tee neben mir, gekauftes oder selbst gemachtes Shortbread, die Kuscheldecke wird wieder herausgekramt und die Ottomane wird für die nächsten Monate zum Lieblingsplatz. Im Herbst nimmt dann auch wieder mein Hörbuch-Konsum zu, da ich spätestens ab September auch wieder fleißig am Stricken bin.

Ob nun dünne Bücher oder dicke Wälzer, das ist bei mir allerdings jahreszeitenunabhängig. Historische Romane, Sachbücher und Biographien lese ich je nach Lust und Laune auch das ganze Jahr über.

Und eigentlich wollte ich hier keinen Roman schreiben. :mrgreen:
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Josie » Mi 17. Mär 2010, 15:14

Eine schöne Frage.

Im Herbst/Winter lese ich gerne mal was Gruseligeres oder auch Fantasyromane. So käme ich z. B. auch nie auf die Idee, Harry Potter, zu einer anderen Jahreszeit zu lesen als im Winter.

Im Frühjahr und Sommer bin ich recht leidenschaftslos. Im Sommer kann es gerne mal ein Krimi sein, der im Winter spielt. Ich mag den Sommer überhaupt nicht, verkrieche mich dann auch im Gegensatz zu anderen Leuten, meist in die kühle Wohnung und komme erst spätabends wieder zum Vorschein. Da sind solche Romane, speziell Krimis, die in der kalten Jahreszeit spielen, ein emotionaler Ausgleich für mich zu den heißen Sommertagen. :D
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon YvonneS » Mi 17. Mär 2010, 15:25

@Josie

Gehörst du also auch zu denen, die sich im Sommer lieber in ein Cottage in den schottischen Highlands verkriechen oder eine 8wöchige Rundreise durch Skandinavien machen würden. Willkommen im Club! :mrgreen:
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Josie » Mi 17. Mär 2010, 15:31

@ Yvonne: :lol: Absolut! Wenn das von der Arbeit und vom Geld her ginge, wären ich (und auch mein Mann) jedes Jahr im Sommer verschwunden. Ich hoffe auf die Rente... :D Während andere von einem sonnigen Lebensabend im Süden träumen, will ich möglichst weit in den Norden.

Ich liebe den Herbst, den Winter und Regen sowie Sturm sind auch wesentlich angenehmer als Wärme und Hitze. Ich finde auch die Winterabende zur kalten Jahreszeit absolut in Ordnung; es muss gar nicht so lange hell sein. Das sind meine Jahreszeiten, da geht's mir so richtig gut und ich blühe auf.

Wie schön, jemanden zu treffen, dem es genauso bzw. ähnlich geht. :)
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon Binchen » Mi 17. Mär 2010, 20:19

Na dann - melde ich mich auch zum Club liebe Yvonne und liebe Josie.

Ich bin auch lieber in Norwegen und im Yukon/British Columbia oder Alaska unterwegs als in den warmen Gefilden.

Das Licht mag ich zwar trotzdem, aber ich liebe den frühen Frühling und habe auch gegen Herbst nichts einzuwenden. Bevor ich freiwillig in die Sonne nach Italien fahre - fahre ich auch lieber in kühlere Gefilde.

Ich freue mich beim Lesen auch, wenn die Jahreszeiten zum Buch passen, Eure Beziehungen zu den Autoren kann ich gut nachempfinden, allerdings suche ich mir bewußt nur die Weihnachtsbücher aus, die lese ich gerne im November, damit ich mich auf Weihnachten freuen kann.
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon AnjaB » Mi 17. Mär 2010, 20:41

Hallo Petra,

eine spannende Frage ...
Ich kann auch alle Beweggründe die hier genannt wurden nachvollziehen und in der Auswahl der Kinderbücher für meine Kinder bin ich da auch durchaus beeinflusst, und versuche den Jahreskreis einzuhalten.

Für mich selbst ist es eher so, dass meine weiteren Lebensumstände die Auswahl meiner Lektüre entscheidend beeinflussen, also zu Verfügung stehende Lesezeit, Qualität derselben, das ist ein ganz wichtiges Kriterium, und meine Laune ...

Für mich ist es nebensächlich, ob ich zum 10. mal im Lesefluss unterbrochen werde, weil meine Kinder sich im Winter in der Wohnung zanken oder ich im Sommer einer der beiden Mäuse vom Kletterfelsen oder vom Klettergerüst herunter helfen muss, unterbrochen werde ich so oder so.

Ich lese einfaches, leichtes und ja auch gerne seichtes im Winter im Bett und im Sommer auf dem Balkon :D.
Gerne Bücher die schon an den richtigen Stellen aufspringen weil ich diese Stellen sooft gelesen habe .

LG
AnjaB
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Re: Jahreszeiten - wie beeinflussen Sie Eure Lektüre?

Beitragvon YvonneS » Do 18. Mär 2010, 12:59

Liebe Anja,

Du hast natürlich völlig Recht. Wenn man Kinder hat, dann hat das Lesen einen ganz anderen Stellenwert. Meine Schwester hatte auch manchmal bedauert, dass ihr einfach wenig Zeit und noch weniger Muse zum Lesen blieb, solange ihre vier Kinder klein waren. Und wenn dann mal Zeit zum Lesen war, dann aber bitte nicht unbedingt was anspruchsvolles, sondern was leichtes und entspannendes. Dafür war sie aber Profi, was Kinder- und Jugendliteratur betraf. :lol:

Jetzt, wo ihre Kinder aus dem Haus sind - übrigens alle vier prächtige Leseratten geworden -, hat sie ziemlichen Nachholbedarf. Sie meinte sogar, dass sie das Lesen anspruchsvoller Bücher erst wieder hatte lernen müssen. ;)
Liebe Grüße
Yvonne



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