Literatur-Kalender

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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Petra » Sa 16. Jul 2011, 12:05

Hallo Didonia,

abermals toll - das Rausgepickt!

DANKE! :-)
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Barbi Marković - Minihorror (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Beitragvon Didonia » So 17. Jul 2011, 10:05

Geboren
1674: Isaac Watts, britischer Liederdichter
1789: Johann Friedrich Bahrdt, deutscher Schriftsteller
1859: Jakob Christoph Heer, Schweizer Schriftsteller
1860: Clara Viebig, deutsche Schriftstellerin
1862: Oscar Levertin, schwedischer Schriftsteller
1862: Franz Servaes, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller
1883: Bart de Ligt, niederländischer Theologe, Autor und Anarchist
1888: Samuel Agnon, israelischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1903: Takeyama Michio, japanischer Schriftsteller
1913: Roger Garaudy, französischer Schriftsteller, Philosoph und Kommunist
1934: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker
1955: Martin R. Dean, Schweizer Schriftsteller
1957: Angelika Overath, deutsche Schriftstellerin und Journalistin

Gestorben
1907: Hector Malot, französischer Schriftsteller
1975: Konstantine Gamsachurdia, georgischer Schriftsteller
1987: Jörg Fauser, deutscher Schriftsteller und Journalist
1989: Heinz Risse, deutscher Schriftsteller
2005: Wolfgang Eger, deutscher Historiker und Autor
2006: Günter Ebert, deutscher Schriftsteller und Journalist
2006: Mickey Spillane, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller und Comic-Texter

Rausgepickt
Rainer Kirsch gehörte zu einer Gruppe von Schriftstellern, die in den 1960er- und 1970er-Jahren für eine Erneuerung der Lyrik in der DDR steht. Der lose Verband wurde zuweilen als "Sächsische Dichterschule" bezeichnet. Es gehörten u. a. dazu: Volker Braun, Heinz Czechowski und Reiner Kunze. Sie schufen Verse, die sich durch das Aufbrechen überkommener Denkmuster und einen großen Formenreichtum auszeichnen.
Kirsch war 1958-68 mit Sarah Kirsch (geb. 16.4.1935) verheiratet, die auch der Gruppe angehörte. Er wurde 1957 wegen "abweichender ideologischer Auffassungen" von der Universität verwiesen sowie aus der SED ausgeschlossen. Seit 1960 ist er freier Schriftsteller, schrieb außer zeitkritischer Lyrik auch Dramen, Erzählungen, Essays, Nachdichtungen und Kinderbücher.
Große politische Probleme brachte ihm 1973 seine Komödie "Heinrich Schlaghands Höllenfahrt" ein.
Lesende Grüße, Anne

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Beitragvon Didonia » Mo 18. Jul 2011, 22:18

Geboren
1013: Hermann von Reichenau, deutscher Mönch, Historiker und Schriftsteller, Musiker, Mathematiker und Astronom
1724: Maria Antonia von Bayern, Kurfürstin von Sachsen und deutsche Dichterin
1811: William Makepeace Thackeray, britischer Schriftsteller
1845: Tristan Corbière, französischer Lyriker
1864: Ricarda Huch, deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin
1874: Jakub Lorenc-Zalěski, sorbischer Schriftsteller und Publizist
1900: Herbert Hennies, Deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Schriftsteller und Liedtexter
1900: Nathalie Sarraute, französische Schriftstellerin
1915: Karl Bednarik, Wiener Maler und Schriftsteller mit sozialkritischem Engagement
1922: Georg Kreisler, österreichischer Kabarettist und Komponist, Satiriker und Schriftsteller
1927: Ludwig Harig, deutscher Schriftsteller
1928: Simon Vinkenoog, niederländischer Schriftsteller und Dichter
1932: Jewgeni Jewtuschenko, sowjetischer Dichter und Schriftsteller
1933: Alicia Steimberg, argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin
1934: Marliese Fuhrmann, deutsche Schriftstellerin
1938: Jan Stanisław Skorupski, polnischer Dichter
1961: Eberhard Wagner, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller

Gestorben
1374: Francesco Petrarca, italienischer Dichter
1817: Jane Austen, britische Schriftstellerin
1876: Karl Joseph Simrock, deutscher Dichter und Schriftsteller
1894: Charles Leconte de Lisle, französischer Dichter
1916: Mite Kremnitz, deutsche Schriftstellerin
1969: Charlotte Armstrong, US-amerikanische Autorin
1979: Herbert Hennies, Deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Schriftsteller und Liedtexter
2008: Heinz Dieter Kittsteiner, deutscher Historiker und Germanist, Schriftsteller und Philosoph

Rausgepickt
Zum Jubiläum von William Makepeace Thackeray habe ich einen Artikel gefunden:

Er schrieb sich die Welt nicht gut

Der scharfsichtige und -sinnige William Thackeray hätte in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag gefeiert. Anlass für Manesse eine neue Ausgabe vom "Buch der Snobs" des britischen Literaten herauszugeben.


Weiterlesen
Lesende Grüße, Anne

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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Petra » Di 19. Jul 2011, 08:27

Hallo Didionia,

erfreulich, dass Thackeray durch eine Neuausgabe geehrt wird. Das wusste ich gar nicht. Danke für den Hinweis.

Auch die Infos über Rainer (und Sarah) Kirsch waren sehr interessant.
Liebe Grüße,
Petra


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Beitragvon Didonia » Di 19. Jul 2011, 21:24

Geboren
1803: Franz von Kobell, deutscher Mineraloge und Schriftsteller
1803: Lorenz Diefenbach, deutscher Schriftsteller und Sprachwissenschaftler
1819: Gottfried Keller, Schweizer Schriftsteller und Dichter
1859: Carl Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller
1860: Elisabeth von Oertzen, deutsche Schriftstellerin
1863: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker
1890: Peter Wiepert, deutscher Heimatforscher (Fehmarn) und Schriftsteller
1893: Wladimir Majakowski, russischer Dichter
1896: A. J. Cronin, schottischer Autor
1919: Robert Pinget, Schweizer Schriftsteller
1923: Joseph Hansen, US-amerikanischer Schriftsteller
1925: Jean-Pierre Faye, französischer Schriftsteller und Philosoph
1938: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist

Gestorben
1869: Victor Aimé Huber, deutscher Sozialreformer, Reiseschriftsteller und Literaturhistoriker
1910: Karl Tiburtius, deutscher Schriftsteller und Arzt
1932: René Bazin, französischer Schriftsteller und Professor der Rechte
1935: Arthur Drews, deutscher Philosoph, Schriftsteller und wichtiger Vertreter des deutschen Monismus
1964: Friedrich Sieburg, deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker
1980: Margaret Craven, US-amerikanische Schriftstellerin
1980: Wolfgang Frank, deutscher Schriftsteller
1983: Erik Ode, deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
1985: Janusz A. Zajdel, polnischer Schriftsteller
1989: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
2005: Edward Bunker, US-amerikanischer Kriminalromanautor2007: Rudolf Günter Langer, deutscher Schriftsteller und Lyriker
2009: Frank McCourt, US-amerikanischer Schriftsteller

Rausgepickt
Morgen vor zwei Jahren hörten, sahen und lasen wir die Nachrichten vom Tod des US-amerikanischen Schriftstellers Frank McCourt. Diese Nachricht traf mich tief.
Kurz zuvor habe ich seine Bücher Die Asche meiner Mutter und Ein rundherum tolles Land mit Begeisterung gelesen.
Ich mag ja sehr gerne irische Geschichten lesen. Und seine irische Geschichte hat mir oftmals die Tränen in die Augen getrieben. Sie war so ganz anders als die irischen Liebesgeschichten, die ich bis dato gelesen habe.
Frank McCourt hat es vollbracht, dass ich mich fühlte, als wenn ich mit ihm auf Reisen war. Ich fühlte mich ihm irgendwie nah. Ein komisches Gefühl, das ich gar nicht so richtig beschreiben kann.
Von vielen habe ich gelesen, dass sie diese beiden Bücher nicht mochten, dass er ihnen schmutzig vorkam. Ich denke, er war ehrlich.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Petra » Mi 20. Jul 2011, 09:39

Hallo Didonia,

da erinnerst Du mich an was! Frank McCourt wollte ich schon so lange lesen. "Die Asche meiner Mutter" subt bei mir schon lange. Es rückt durch den Beitrag wieder stärker in mein Bewusstsein. Irgendwann werde ich es lesen. Die Vorfreude darauf ist ungebrochen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Didonia » Mi 20. Jul 2011, 10:55

Hallo Petra,

es freut mich, dass ich Dich mit meinem kleinen Beitrag wieder an Frank McCourt erinnere. Er ist es wirklich wert, gelesen zu werden :)
Lesende Grüße, Anne

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Beitragvon Didonia » Mi 20. Jul 2011, 22:49

Geboren
1304: Francesco Petrarca, italienischer Dichter
1721: Philippe-Auguste de Sainte-Foix, französischer Schriftsteller
1774: Johann Ernst Daniel Bornschein, deutscher Dramatiker und Romanautor
1812: Louisa Anne Meredith, australische Illustratorin und Schriftstellerin
1864: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker, Nobelpreisträger
1872: Anna Schuster, deutsche Krippenschnitzerin und Heimatdichterin
1890: Richard Billinger, österreichischer Schriftsteller
1894: Odette du Puigaudeau, französische Schriftstellerin und Entdeckungsreisende
1913: Schalom Ben-Chorin, israelischer Schriftsteller
1925: Frantz Fanon, martiniquischer Schriftsteller, Arzt und Politiker
1927: Simin Behbahani, iranische Schriftstellerin und Vorsitzende des iranischen Schriftstellerverbandes
1928: Pavel Kohout, tschechisch-österreichischer Schriftsteller
1930: Lotte Ingrisch, österreichische Schriftstellerin
1934: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller
1939: Judy Chicago, US-amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin
1950: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin
1951: Harald Grill, deutscher Schriftsteller

Gestorben
1831: Caroline de la Motte Fouqué, deutsche Schriftstellerin
1832: Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker
1977: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist
2003: Nicolas Freeling, englischer Krimi-Schriftsteller

Rausgepickt
Uwe Johnson, gestorben am 23.2.1984 war einer der wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Er wurde am 20. Juli 1934 in Cammin in Pommern geboren.
Die Familie floh 1945 nach Mecklenburg. Johnson studierte in Rostock und Leipzig Germanistik und siedelte 1959 nach Westberlin über.
In New York lebte er von 1966-68 und 1974 ließ er sich auf der Themse-Insel Sheppey nieder, wo er bis zu seinem Tod wohnte.

Johnson erkundete in seinen Werken die Möglichkeiten der Identitäts- und Wahrheitsfindung im geteilten Deutschland. Daher galt er als "Dichter der beiden Deutschland".
Lesende Grüße, Anne

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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Petra » Do 21. Jul 2011, 08:20

Uwe Johnson - da erinnerst Du mich wieder an einen Schriftsteller, den ich mir gern mal näher anschauen möchte.

Wie ich durch Dich gerade erfahre, stammt er wie mein Vater aus Pommern, und musste von dort fliehen. Das verstärkt mein Interesse ungemein. Danke für die Infos!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Literatur-Kalender

Beitragvon Didonia » Do 21. Jul 2011, 23:37

Geboren
1774: Louise Pauli, deutsche Buchdruckerin und Verlegerin
1809: Clara Fechner, deutsche Schriftstellerin
1841: Minna Kleeberg, deutsche Dichterin
1844: Hedwig Kiesekamp, Sängerin und Schriftstellerin in Münster (Westfalen)
1847: Blanche Willis Howard, US-amerikanische Schriftstellerin
1863: Agnes Günther, deutsche Schriftstellerin
1883: Leontine von Winterfeld-Platen, deutsche Schriftstellerin
1892: Anton Schnack, deutscher Schriftsteller
1893: Hans Fallada, deutscher sozialkritischer Schriftsteller
1899: Hart Crane, US-amerikanischer Lyriker
1899: Ernest Hemingway, US-amerikanischer Schriftsteller
1906: Elisabeth Freundlich, österreichische Schriftstellerin
1913: Catherine Storr, englische Kinderbuchautorin
1914: Suso Cecchi D’Amico, italienische Drehbuchautorin
1919: Wendell Mayes, US-amerikanischer Drehbuchautor
1920: Mohammed Dib, algerischer Journalist und Schriftsteller
1933: John Gardner, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
1933: Brigitte Reimann, deutsche Schriftstellerin in der DDR
1956: Michael Connelly, US-amerikanischer Schriftsteller
1967: Olaf Fritsche, deutscher Schriftsteller

Gestorben
1796: Robert Burns, schottischer Schriftsteller und Poet
1855: Per Daniel Amadeus Atterbom, schwedischer Dichter
1856: Emil Aarestrup, dänischer Dichter
1928: Kostas Karyotakis, griechischer Dichter und Prosaist
1952: Edwin Hoernle, deutscher Schriftsteller und Politiker
1960: Massimo Bontempelli, italienischer Schriftsteller
1971: Karl Veken, deutscher Schriftsteller
1979: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller
2001: Einar Schleef, deutscher Schriftsteller und Regisseur
2006: Ugo Attardi, italienischer Maler, Bildhauer und Schriftsteller

2007: Der siebte und damit letzte Harry Potter Band wird in der Originalsprache veröffentlicht.

Rausgepickt
Robert Burns wurde am 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire geboren und starb in Dumfries, Dumfriesshire. Er war ein schottischer Schriftsteller und Poet in der Zeit der Aufklärung. Zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder stammen von ihm. Sein bekanntestes Lied ist "Auld Lang Syne", das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns gilt neben Walter Scott als größter schottischer Dichter. In seiner Heimat wird ihm bis heute eine fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Lesende Grüße, Anne

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