Statistik / Bilanz - Lesejahr 2011
Hallo zusammen,
das Jahr klingt aus, und es wird mal wieder Zeit, Bilanz zu ziehen, und kleine (spielerische) statistische Werte hier niederzuschreiben.
Im Vorjahr hatte ich hochgerechnet, dass meine vermehrte Lesezeit mir ermöglichen sollte, mehr Bücher und mehr Seiten zu schaffen. Die Rechnung ist auch voll aufgegangen. Waren es im Jahr 2010 noch rd. 8.250 Seiten auf 22 Bücher gerechnet (somit rd. 375 Seiten pro Buch), so waren es in 2011 28 Bücher und insgesamt 11.777 gelesene Seiten. Ich habe mich somit gut ¼ mehr an gelesenen Seiten und Büchern zu verzeichnen. Ein Buch hatte in 2011 bei mir durchschnittlich 420 Seiten, was meinen Eindruck bestätigt, dass mehr dicke Bücher dabei waren, als in 2010.
Die dickeren Bücher waren in den vergangenen Jahren oft zu kurz gekommen. Wenn man nicht so viele Bücher im Jahr schafft, dann überlegt man sich (habe ich zumindest an mir festgestellt) gründlich, ob man ein sehr dickes Buch anfängt. In 2011 war das für mich aufgrund meiner vermehrten Lesezeit kein Problem. So waren es 8 von 28 Bücher, die über 550 Seiten hatten. 4 Bücher sogar um die (oder über) 700 Seiten. Ein Jahr der dicken Wälzer. Etwas, was ich mir gern ins neue Jahr mit hinüberretten möchte.
Meine literarischen Reisen bewegten sich wieder deutlich öfter in Deutschland, als im Vorjahr. 2010 war ich nur ein einziges Mal in literarisch in Deutschland unterwegs. In 2011 war ich 5 Mal in meinem Heimatland. Besonders häufig war ich ansonsten noch in den USA unterwegs, was mich nicht wundert, da ich dieses Jahr ein großes Interesse an den US-amerikanischen Autoren hatte, und auch sicher im nächsten Jahr (oder länger) noch haben werde. Auch in England war ich in 2011 sehr häufig. Aber auch ansonsten bin ich mit meinen literarisch bereisten Ländern sehr zufrieden. Es war Japan mit einem sehr interessanten Buch von Murakami dabei, aber auch Finnland mit dem interessanten Roman „Bonbontag“. Dänemark, Polen und Israel – auch das zwei Länder, in die es mich nicht so häufig verschlägt. Irland, Schottland, Niederlande und Frankreich waren hingegen nicht so außergewöhnlich, aber schön, auch dort gewesen zu sein.
Von meinem SUB-Gerangel habe ich 8 Bücher, die ich vor hatte in 2011 zu lesen, tatsächlich gelesen. Das ist für mich ein gutes Ergebnis. Zumal auch aus allen Bereichen was dabei war: 2 Klassiker, die ich mir vorgenommen hatte, 2 Zeitgenössischer Roman, 4 Thriller und 1 Krimi.
Insgesamt habe ich eine erfreuliche Anzahl gelesener Klassiker in diesem Jahr zusammen bekommen. Es waren 4 Stück (einen davon zähle ich allerdings eher zum nächsten Jahr, da ich „David Copperfield“ mit hinübernehme ins neue Jahr). Den größten Raum haben zeitgenössische Romane eingenommen – es waren 14 Stück. Gefreut hat mich, dass 1 Biografie dies Jahr dabei war. Ein Genre, das ich selten bediene. Auch dass 2 Krimi-Klassiker dabei waren, hat mich sehr gefreut. Ansonsten waren es doch mehr Krimis und Thriller als ich gedacht hatte. Ich habe es auf 8 Stück gebracht.
Gefreut hat mich auch, dass 2 der gelesenen Bücher meinen Leseprojekt Nationalsozialismus zuzurechnen sind. Dieses Projekt möchte ich im kommenden Jahr weiterverfolgen, und hoffe, dass ich wieder auf mindestens 2 Bücher komme.
Ebenfalls erfreulich fand ich, dass ich insgesamt 4 Bücher aus dem Langzeit-SUB befreit habe. Sie lagen schon Jahre unbeachtet darin, und sie waren nicht mal im SUB-Gerangel eingeplant.
Ich bin mit meiner Statistik und Bilanz ausgesprochen zufrieden, und gehe auch mit einem guten Gefühl ins nächste Lesejahr. Und nun bin ich gespannt, wie Eure (spielerischen) Bilanzen und Statistiken ausfallen, und auf was Ihr Euer Augenmerk dabei legt. Für mich ist das immer ein großer Spaß zum Jahresausklang!
das Jahr klingt aus, und es wird mal wieder Zeit, Bilanz zu ziehen, und kleine (spielerische) statistische Werte hier niederzuschreiben.
Im Vorjahr hatte ich hochgerechnet, dass meine vermehrte Lesezeit mir ermöglichen sollte, mehr Bücher und mehr Seiten zu schaffen. Die Rechnung ist auch voll aufgegangen. Waren es im Jahr 2010 noch rd. 8.250 Seiten auf 22 Bücher gerechnet (somit rd. 375 Seiten pro Buch), so waren es in 2011 28 Bücher und insgesamt 11.777 gelesene Seiten. Ich habe mich somit gut ¼ mehr an gelesenen Seiten und Büchern zu verzeichnen. Ein Buch hatte in 2011 bei mir durchschnittlich 420 Seiten, was meinen Eindruck bestätigt, dass mehr dicke Bücher dabei waren, als in 2010.
Die dickeren Bücher waren in den vergangenen Jahren oft zu kurz gekommen. Wenn man nicht so viele Bücher im Jahr schafft, dann überlegt man sich (habe ich zumindest an mir festgestellt) gründlich, ob man ein sehr dickes Buch anfängt. In 2011 war das für mich aufgrund meiner vermehrten Lesezeit kein Problem. So waren es 8 von 28 Bücher, die über 550 Seiten hatten. 4 Bücher sogar um die (oder über) 700 Seiten. Ein Jahr der dicken Wälzer. Etwas, was ich mir gern ins neue Jahr mit hinüberretten möchte.
Meine literarischen Reisen bewegten sich wieder deutlich öfter in Deutschland, als im Vorjahr. 2010 war ich nur ein einziges Mal in literarisch in Deutschland unterwegs. In 2011 war ich 5 Mal in meinem Heimatland. Besonders häufig war ich ansonsten noch in den USA unterwegs, was mich nicht wundert, da ich dieses Jahr ein großes Interesse an den US-amerikanischen Autoren hatte, und auch sicher im nächsten Jahr (oder länger) noch haben werde. Auch in England war ich in 2011 sehr häufig. Aber auch ansonsten bin ich mit meinen literarisch bereisten Ländern sehr zufrieden. Es war Japan mit einem sehr interessanten Buch von Murakami dabei, aber auch Finnland mit dem interessanten Roman „Bonbontag“. Dänemark, Polen und Israel – auch das zwei Länder, in die es mich nicht so häufig verschlägt. Irland, Schottland, Niederlande und Frankreich waren hingegen nicht so außergewöhnlich, aber schön, auch dort gewesen zu sein.
Von meinem SUB-Gerangel habe ich 8 Bücher, die ich vor hatte in 2011 zu lesen, tatsächlich gelesen. Das ist für mich ein gutes Ergebnis. Zumal auch aus allen Bereichen was dabei war: 2 Klassiker, die ich mir vorgenommen hatte, 2 Zeitgenössischer Roman, 4 Thriller und 1 Krimi.
Insgesamt habe ich eine erfreuliche Anzahl gelesener Klassiker in diesem Jahr zusammen bekommen. Es waren 4 Stück (einen davon zähle ich allerdings eher zum nächsten Jahr, da ich „David Copperfield“ mit hinübernehme ins neue Jahr). Den größten Raum haben zeitgenössische Romane eingenommen – es waren 14 Stück. Gefreut hat mich, dass 1 Biografie dies Jahr dabei war. Ein Genre, das ich selten bediene. Auch dass 2 Krimi-Klassiker dabei waren, hat mich sehr gefreut. Ansonsten waren es doch mehr Krimis und Thriller als ich gedacht hatte. Ich habe es auf 8 Stück gebracht.
Gefreut hat mich auch, dass 2 der gelesenen Bücher meinen Leseprojekt Nationalsozialismus zuzurechnen sind. Dieses Projekt möchte ich im kommenden Jahr weiterverfolgen, und hoffe, dass ich wieder auf mindestens 2 Bücher komme.
Ebenfalls erfreulich fand ich, dass ich insgesamt 4 Bücher aus dem Langzeit-SUB befreit habe. Sie lagen schon Jahre unbeachtet darin, und sie waren nicht mal im SUB-Gerangel eingeplant.
Ich bin mit meiner Statistik und Bilanz ausgesprochen zufrieden, und gehe auch mit einem guten Gefühl ins nächste Lesejahr. Und nun bin ich gespannt, wie Eure (spielerischen) Bilanzen und Statistiken ausfallen, und auf was Ihr Euer Augenmerk dabei legt. Für mich ist das immer ein großer Spaß zum Jahresausklang!