Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

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Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Trixie » Di 3. Nov 2020, 18:03

Hallo alle,

ich wußte nicht recht, in welchem Thema mein Anliegen richtig untergebracht ist, also habe ich mal diesen neuen Thread begonnen. Bei dem, was sich allein bei mir dazu alles angesammelt hat, wird er sich vielleicht recht schnell entfalten.

Was mich gerade konkret beschäftigt:

Mir ist dieses Jahr bereits bei mehreren Gelegenheiten aufgefallen, dass die deutschen Verlage bei Buchreihen plötzlich von "Staffeln" sprechen, so z.B. bei
Rhys Bowens "Im Auftrag Ihrer Majestät"-Reihe. Da ist z. B. "Ein Prinz auf Abwegen" (Original: Malice at the Palace, Band 9) als "Buch 3 von 3 aus Staffel 2" geführt
oder
Janet Laurences Darina-Lisle-Reihe, z. B. "Ein delikater Mord" (Death and the Epicure, Band 5) als "Band 1 aus Staffel 2".

Mir als Laien, der die Bücher nur lesen will (oder lesen lassen will, denn deutsche Titel besorge ich meist nur für meine Mutter), entgeht komplett ein Sinn hinter dieser Praxis - falls überhaupt einer dahintersteckt. Sie bedeutet schlicht nur Mehrarbeit für mich, weil sie mir die Einordnung nur wieder einen Schritt komplizierter macht. In diesem Zusammenhang wird natürlich noch wichtiger, vor dem Kauf eines Buches erstmal nach dem Originaltitel zu sehen, eine Liste mit der Reihenfolge der Reihe im Original aufzutreiben und damit abzugleichen.
Von der inzwischen schon langjährigen Praxis, bereits früher veröffentlichte deutsche Ausgaben eines Buches unter einem neuen Titel zu veröffentlichen (nur ein Beispiel der jüngsten Zeit: die Miss-Silver-Krimis von Patricia Wentworth), mag ich ja fast nicht mehr sprechen. Aber der Bücherkauf wird so jedenfalls mehr und mehr zu einem Forschungsprojekt statt einem Vergnügen.

Man könnte meinen, die Verlage wollen ihrer deutschlesenden Kundschaft das Lesen vergällen...
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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon JMaria » Mi 4. Nov 2020, 11:29

Hallo Trixie,

ich finde die Vorgehensweise Buchreihen in Staffeln aufzuteilen auch seltsam. Es verwirrt!

Auf der anderen Seite, so erkläre ich es mir, möchte man eine jüngere Generation an LeserInnen ansprechen. Da liegt es nahe „Staffeln“ zu benutzen. Das klingt nach Spannung wie im TV, das klingt modern und frisch.

Bibliophile Menschen schauen da doch lieber nach der direkten Reihenfolge (ohne Staffelaufteilung, da unnötig. Entweder ich mag eine Reihe oder ich mag sie nicht).

Bei den Änderungen der Titel bei Neuauflagen älterer Buchreihen kann ich das noch verstehen. Restart. Neues Cover, oft einheitlich in der Serie. Dann auch neuer Titel. Auch wieder an neue LeserInnen gerichtet.

Das macht es für mich alten Hasen nicht einfacher, aber das kann ich noch verstehen. Ich sehe das auch bei der Krimiserie von Louise Penny (Inspector Gamache), die ich zur Zeit regelrecht verschlinge. Ich hoffe es wird weiter übersetzt.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Trixie » Mi 4. Nov 2020, 15:06

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:ich finde die Vorgehensweise Buchreihen in Staffeln aufzuteilen auch seltsam. Es verwirrt!


Allerdings.

JMaria hat geschrieben:Auf der anderen Seite, so erkläre ich es mir, möchte man eine jüngere Generation an LeserInnen ansprechen. Da liegt es nahe „Staffeln“ zu benutzen. Das klingt nach Spannung wie im TV, das klingt modern und frisch.


Das wäre vielleicht eine Erklärung. Andererseits - "Staffel" impliziert -für mich-, dass man inhaltlich schwer hineinfindet, wenn man eine Reihe nicht von Anfang an -und durchgehend- kennt. Ob das viele Neuleser lockt, eine neue Serie anzufangen -womöglich sogar mittendrin (denn wir wissen ja aus leidvoller Erfahrung, wie durcheinander und lückenhaft manchmal Bücher aus einer Reihe veröffentlicht werden)?

JMaria hat geschrieben:Bei den Änderungen der Titel bei Neuauflagen älterer Buchreihen kann ich das noch verstehen. Restart. Neues Cover, oft einheitlich in der Serie. Dann auch neuer Titel. Auch wieder an neue LeserInnen gerichtet.
Das macht es für mich alten Hasen nicht einfacher, aber das kann ich noch verstehen. Ich sehe das auch bei der Krimiserie von Louise Penny (Inspector Gamache), die ich zur Zeit regelrecht verschlinge. Ich hoffe es wird weiter übersetzt.


Gut, manchmal ist ein neuer Titel nicht schlecht, besonders wenn er sich am Stil des Originals orientiert (bei Buchtiteln waren/ sind deutsche Verlage manchmal auch haarsträubend, eine Überarbeitung ist dann nicht immer eine Verschlechterung).

Aber für mich -und Leser wie mich- eben viele Umstände, Recherche und manchmal Ärger, den man nun wirklich nicht braucht....
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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Petra » Do 5. Nov 2020, 15:05

Interessantes Thema, interessante Aspekte!

Ich finde es auch befremdlich Buchreihen in Staffeln zu gliedern. Aber wenn es hilft jungen Menschen das Lesen schmackhaft zu machen, hat es sein Gutes.

Neuauflagen von Reihen begrüße ich natürlich. Dass Titel geändert werden, empfinde ich auch als Erschwernis. Hingegen eine andere Gestaltung wirkt auf mich auch oft reizvoll. Insgesamt macht es aus Verlagssicht sicher auch Sinn die Titel zu ändern. Als Leserin bin ich achtsam, und kann mich glücklicher Weise meist sehr gut an gelesene Bücher erinnern, so dass mir vermutlich kein Doppelkauf passiert. Was mich am meisten stört ist nach wie vor, dass Reihen oftmals nicht in der richtigen Reihenfolge in Übersetzung erscheinen.

JMaria hat geschrieben:Ich sehe das auch bei der Krimiserie von Louise Penny (Inspector Gamache), die ich zur Zeit regelrecht verschlinge. Ich hoffe es wird weiter übersetzt.


Da habe ich gute Nachrichten für dich: Band 7 und 8 sind für 2021 angekündigt: "Bei Sonnenaufgang" und "Unter dem Ahorn".
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon JMaria » Sa 7. Nov 2020, 13:04

Da habe ich gute Nachrichten für dich: Band 7 und 8 sind für 2021 angekündigt: "Bei Sonnenaufgang" und "Unter dem Ahorn".


Das sind tolle Neuigkeiten, ich befürchtete schon es ginge nicht weiter. Danke Petra für die Info :cheerleader:



. Andererseits - "Staffel" impliziert -für mich-, dass man inhaltlich schwer hineinfindet, wenn man eine Reihe nicht von Anfang an -und durchgehend- kennt. Ob das viele Neuleser lockt, eine neue Serie anzufangen -womöglich sogar mittendrin (denn wir wissen ja aus leidvoller Erfahrung, wie durcheinander und lückenhaft manchmal Bücher aus einer Reihe veröffentlicht werden)?





Das stimmt. Das geht mir auch so, Trixie.
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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon steffi » Mo 9. Nov 2020, 12:14

Buchreihen in Staffeln aufzuteilen, macht für mich auch keinen Sinn.

Obwohl, zb bei der Fantasy-Reihe von Tad Williams ( Das Geheimnis der großen Schwerter) gibt es jetzt, gut 20 Jahre später, eine neue Reihe (Der letzte König von Osten Ard) , die ebenfalls in dem Land und zT mit den damals handelnden Personen, allerdings 30 Jahre später, spielt. Damit man da nicht mit der zweiten Reihe anfängt, könnte man das schon als Osten Ard Staffel 1 und 2 benennen.

Aber bei normalen Krimireihen kommt es ja wirklich eher auf die Rehenfolge an. Und die Sucherei danach ist manchmal mühselig genug.
Gruss von Steffi

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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Petra » Di 5. Jul 2022, 15:37

Gut dass wir diesen Thread haben. Ich wusste nämlich nicht so recht wohin mit meinem Anliegen.

Ich bin nämlich verwundert!
Derzeit verspüre ich große Lust auf sommerliche Krimis, gerne darf es auch ein exotischer Schauplatz sein. Da fiel mir ein, dass ich doch noch von Ruth Erica Neubauer "Mord im Mena House" habe. Als Hörbuch und als ebook. Ich konnte mich nicht recht entscheiden, und habe mir beides noch mal im Internet angesehen. Dabei stieß ich auf die Info, dass es seit 02.06.2022 eine überarbeitete Neuauflage mit dem Titel "Die Tote im Mena House" gibt. Da die ursprüngliche Version erst in 2020 erschienen ist, erscheint es mir sehr früh für eine Neuauflage. Auch die ursprüngliche Hörbuchfassung gibt es bei Audible nicht mehr. Die neue, überarbeitete (etwas länger als die ursprüngliche, Sprecherin ist jedoch gleich) gibt es jedoch. Die überarbeitete Neuauflage (Buch und Hörbuch) hat auch eine andere Covergestaltung.

Der zweite Band "Mord auf Wedgefield Manor" (Erscheinungsjahr 2021) ist ebenfalls bereits vergriffen. Nun hoffe ich, dass der Verlag diesen Band auch überarbeitet, und bestenfalls die Serie auch fortsetzt. Im Orginal gibt es ja noch weitere Bände.

Weiß jemand von euch näheres über die Gründe der überarbeiteten Neuauflage? War die erste Auflage nur einfach überraschend schnell ausverkauft? Und wisst ihr, ob der Verlag die Serie fortsetzt? Und ob Band 2 auch überarbeitet werden soll?

Bei Audible habe ich angefragt, ob dort näheres bekannt ist. Es wurde mir von einer Mitarbeiterin eine baldige Antwort versprochen. Es kam aber keine. Gerne hätte ich gewusst, ob die Reihe fortgesetzt wird, und wenn, ob auch als Hörbuch. Denn den 2. Band gibt es und gab es bislang nicht als Hörbuch. Das würde mir die Entscheidung ob Lesen oder Hören zumindest schon mal erleichtern.

Falls ich selbst noch etwas in Erfahrung bringe, werde ich es hier auch nachtragen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Trixie » Fr 8. Jul 2022, 15:12

Hallo Petra,

wegen Mord im Mena House habe ich mich auch schon geärgert. Ich habe mir das deutsche Ebook mal gemerkt für evtl. meine Mutter, da sie solche Krimis ebenfalls sehr gerne liest. Für mich hatte ich zuvor schon das englische Orginal gekauft, aber ich bin -wie so oft- nicht dazu gekommen, es rechtzeitig zu lesen. Dann war das deutsche Ebook tatsächlich sehr, sehr schnell vergriffen. Ich habe es trotzdem auf meiner Merkliste belassen und schaue regelmäßig nach, ob sich etwas tut, aber nichts ist bislang!
Im Original ist der dritte Band der Reihe (Danger on the Atlantic) bereits erschienen und Band 4 (Intrigue in Istanbul) für 2023 angekündigt. Nur macht es für viele deutsche Leser sicher wenig Sinn, wieder einmal (wenn überhaupt) mit einem späteren Band in die Reihe einzusteigen, wenn man über wichtige Infos zu den Figuren und früheren Fällen oder Entwicklungen schlicht nicht verfügt. Daher hoffe auch ich, dass sich die deutschen Verlage doch noch einmal aufraffen...

Gruß
Trixie
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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Petra » Sa 9. Jul 2022, 13:51

Dann bin ich also nicht alleine mit meiner Verwirrung und meinem Verdruss um diese Reihe!

Trixie, für deine Mutter wäre dann ja die überarbeitete Neuausgabe "Die Tote im Mena House" als ebook eine Möglichkeit. Es ist halt nur die Frage, ob weitere Bände dann nachfolgen. Ob der 2. Band auch als überarbeitete Neuauflage in der neuen Optik erscheint. Und ob weiter übersetzt wird. Die Bände 3 und 4 hatte ich im Orginal auch bemerkt, und empfinde sie als sehr reizvoll. So hoffe ich, dass die deutschen Übersetzungen folgen. Vielleicht, so meine Hoffnung, ist die überarbeitete Neuauflage ein gutes Zeichen.

Schade, dass man oft bei Serien so im Ungewissen ist! Denn man möchte ja auch nicht mit einer Serie beginnen, von der man weiß, dass es weiter geht, aber vielleicht nicht in der deutschen Übersetzung.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Seltsame Blüten des deutschen Verlagswesens

Beitragvon Petra » Mo 11. Jul 2022, 16:33

Hallo zusammen,

ich habe Antwort vom Verlag wegen der Jane Wunderly-Reihe. Es geht weiter! :vor_freude_tanz:

Mir wurde mitgeteilt:

"Anfang August wird der zweite Teil „Der Tod auf Wedgefield Manor“ mit neuem Cover als E-Book hochgeladen.
Im Oktober erscheint dann der 3. Band, zum Vorbestellen wird er ca. ab Anfang September sein."

Das sind doch sehr schöne Neuigkeiten! :vor_freude_huepf:
Liebe Grüße,
Petra


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