Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Mi 8. Feb 2017, 20:59

Petra hat geschrieben:@Sonja: @Kessy: Ja, das stimmt. Bis "Eis" bei Dir dran wäre, wäre es vermutlich schon Frühling. Kessys Vorschlag es vorzuziehen wäre natürlich eine Idee, aber ich glaube ich würde das nicht machen, denn das hieße "Anna Karenina" unterbrechen. Und das ist schier unmöglich, nicht wahr? :nicken_freudig: Und auch "Anna Karenina" gehört irgendwie für mich in den Winter. Wenn es auch Unsinn ist, denn das Buch spielt ja zu allen Jahreszeiten. Und genauso ist es auch bei "Eis". Wenn das Verbindende bei den Dorfbewohnern, und die Schlüsselszene, auch das "Eis" ist, so spielt das Buch genauso im Sommer. Deshalb: Lies es - wenn Du dann Lust hast - ruhig im Frühling. Es wird Dich nicht stören.


Genau so ist es. Anna ist einfach eine zu intensive Lektüre und Eis ist ja auch nicht ohne. Je nachdem was es wäre, könnte ich mir ein weiteres eventuell vorstellen - nur im Moment habe ich keine Lust irgendein anderes Buch jetzt zu lesen :schwaermt:

Ja, ich finde auch, dass Anna Karenina ein Winterbuch ist.

Mit Eis schaue ich einfach. Ich lese ja mittlerweile ziemlich spontan. Mal sehen, wann es passt.

Petra hat geschrieben:Über "Sonnensturm" werde ich gern weiter berichten. Ich fühle mich weiterhin gut unterhalten. Erstaunlicher Weise habe ich schon ein viertel durch, obwohl ich meist nur abends die Werbepauschen fürs ebook nutze. :breit_grins:


Viele kleine Passagen... :nicken_freudig:
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Do 9. Feb 2017, 15:04

Beendet habe ich Heimito von Doderer: Der Umweg

Und weil vielleicht nicht alle von euch ins Lit-Chatten gucken, wo JMaria und ich eine feine, kleine Leserunde dazu hatten, zitiere ich mich mal:

Für mich begann das Buch als historischer Mittelalterroman, in der Mitte dann beim romantischen Realismus mit Anklängen von Gesellschaftskritik im Sinne von Fontane und am Ende ... Tarrantino :breit_grins: Großartig, dieser Doderer !

Ich kann allen nurs ans Herz legen, sich mal Doderer vorzunehmen, einer der wenigen Autoren, die gleichbleibend gute Qualität geschrieben haben und bei dem mich der Zusammenklang zwischen Poesie, Gesellschaftskritik und Psychologie seiner Personen immer wieder begeistern.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Fr 10. Feb 2017, 15:15

Hallo ihr Lieben,

ich sagte ja letztens, dass der Moment unweigerlich kommen wird, an dem Eileen nicht mehr die Augen vor der Wahrheit verschließen kann. Ein Moment, der überdeutlich macht, dass mit Eds Gehirn etwas nicht stimmt. Der Moment ist nun erreicht. Und ich konnte das aus dem selbst erlebten heraus so gut nachvollziehen. Ja, man merkt, dass Matthew Thomas weiß, wovon der da erzählt. Das, aber auch die anderen Themen von „Wir sind nicht wir“ werden ungemein fesselnd weitergeführt. Alles nur alltägliche Sorgen und Wünsche. Und genau deshalb gehen sie so nah.

Eine Stelle hat mich besonders angerührt. Als Eileen Ed mal wieder eine Zettelbotschaft schreibt, um ihm eine Gedächtnisstütze zu geben. Er soll für seinen Sohn einen Baseballhandschuh besorgen, und sie habe ihm das schon dreimal gesagt. Da er es jedes Mal vergessen hat, und bis Weihnachten nicht mehr viel Zeit ist, erinnert sie noch mal daran, und schreibt, dass sie sich selbst kümmern würde, nur dass sie von diesen Dingen keine Ahnung habe, und dass das Aufgabe des Vaters sei. Und sie schließt mit der Frage: „Das bist Du doch immer noch, ein Vater, oder?“ Und sie erkennt, dass sie diese Frage nicht nur an Ed richtet, sondern auch an sich selbst. Und damit schließt sie in ihrer Erkenntnis auf, denn der Leser hat schon längst bemerkt, dass er vielmehr ein weiteres Kind für sie geworden ist durch die Erkrankung, die sie sich noch innerlich weigert zu erkennen (gar nicht aus Verleugnung heraus, sondern weil es wirklich schwierig ist das Offenkundige zu sehen – ich habe das selbst erlebt).

Ganz toll getroffen!

Und auch Eileens Vorstellungen von einem schönen Leben werden beim Lesen erschüttert, als sie hoch zu den Orlandos (ihren Nachbar) geht, eigentlich mit einem verächtlichen Blick auf deren (materiell) bescheidenem Leben, um sich dann eigentlich so richtig wohl dort bei ihnen zu fühlen. Das kratzt nur an ihrer Oberfläche, aber der Leser erkennt, wie viel glücklicher sie sein könnte, wenn sie nicht so viel Wert auf die falschen Dinge legen würde. Aber es ist auch klar, dass sie nicht anders kann. Sie ist gefangen in sich selbst. Und steht sich und ihrer persönlichen Entfaltung damit absolut im Weg.

@Didonia: Ja, das hast Du so treffend geschrieben! Manche Bücher spiegeln einem das selbst erlebte, und sind wie für einen höchstpersönlich geschrieben. Dass es Dir mit dem Gedicht von Sylvia Kling so ging, ist ein inniges Erlebnis, nicht wahr?

Und mit „Amy & Isabelle“ geht es auch voran, wie ich lese. Schönen Lesestoff hast Du.

@Kessy: Ja, zwei Bücher lesen, ist manchmal verwirrend. Ich habe damit mal aus einem bestimmten Grund begonnen. Ich liebe es Bücher zu lesen, die etwas in mir anregen, mich zum denken bringen. Ich hatte dann eine Zeit, da konnte ich das abends vor dem schlafen gehen nicht mehr gut vertragen, weil es mich zu sehr beschäftigt hatte. Abends vor dem schlafen gehen las ich dann aber gern um müde zu werden. Und da sollte es dann etwas unterhaltsames sein, das aber nicht wirklich beschäftigt. Und so gewöhnte ich mir an, zwei verschiedene Sachen parallel zu lesen. Und da die Bücher sehr unterschiedlich sind, komme ich auch nicht durcheinander. Aber wäre dieser Punkt nicht, würde ich lieber nur ein Buch lesen. Denn es fällt mir schon mal schwer, mein Buch, das mich über den Tag begleitet, wegzulegen, für die abendlich Lektüre, die mir beim abschalten hilft. Aber da bin ich dann zum Glück auch immer ganz schnell wieder drin, und freue mich auch daran.

@Sonja: Genauso ist es! Du hast das treffend gesagt: „Anna Karenina“ ist eine intensive Lektüre, und „Eis“ ebenso. Das eignet sich nicht fürs parallel lesen (ich habe oben an Kessy geschrieben, dass ich nur parallel lesen kann und will, wenn es ganz unterschiedliche Bücher sind, und eines mich geistig sehr fordert, das andere aber nicht). Wäre auch viel zu schade. Beide wollen volle Aufmerksamkeit!

Auch da haben wir was gemeinsam: Ich entscheide auch ganz spontan welches Buch ich als nächstes lese. Ich fasse oft eines ins Auge, während ich mit einem anderen Buch noch beschäftigt bin. Doch wenn ich das ausgelesen habe, kann sich das schon geändert haben. Es steht auch irgendwo in einem Zitat, dass eigentlich nicht wir die Bücher aussuchen, sondern sie uns. Irgendwie ist das wahr, stimmt’s?!

Für „Eis“ wird der passende Zeitpunkt kommen. Entweder bald oder später.

@Steffi: Schon lange macht Ihr mich auf Doderer neugierig. Und Du treibst diese Neugierde bei mir nun durch Deine Beschreibungen noch mal an. Wie verlockend, was Du über den der Zusammenklang zwischen Poesie, Gesellschaftskritik und Psychologie seiner Figuren schreibst! Sowas liebe ich.

Schon lange steht seine „Strudelhofstiege“ in der schönen gebundenen Ausgabe auf meinem Wunschzettel. Ich glaube ich muss das mal wieder weiter nach oben schupsen. Und mich auch in seinem übrigen Werk noch mal genauer umsehen. Zu hören, dass er gleichbleibende Qualität abgeliefert hat, macht mutig!

Freut mich, dass Ihr so eine schöne Leserunde habt, mit so tollem Lese- und Gesprächsstoff!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Sa 11. Feb 2017, 13:07

Moin miteinander,

Amy & Isabelle von Elizabeth Strout habe ich beendet. Und ich bin begeistert von der Geschichte.

Denn zu lesen, wie sie sich weiterentwickelt, macht einfach nur Spaß. Obwohl es schon ernste Themen sind, die die Frauen zu bewältigen haben. Ja, es ist ein Frauenbuch, ein Buch über Frauen, für Frauen - aber keines in der Art wie die sogenannten "Lit Chicks".
Elizabeth Strout schreibt einfach toll. Sie bleibt in ihrer Geschichte nicht an der Oberfläche. Sie zeigt nicht nur das Schöne, Glänzende, das man zumeist nach außen transportieren möchte. Nein, es werden ganz menschliche, auch eklige Dinge angesprochen - wo man am liebsten sagen möchte: Oh nein, so genau möchte ich das gar nicht wissen.
Alle Frauen haben ihre Probleme, sind sympathisch oder weniger sympathisch - aber sie entwickeln sich in der Geschichte - und das zu lesen, lege ich Dir ans Herz. Für mich war es definitiv nicht mein letztes Buch von Elizabeth Strout.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Sa 11. Feb 2017, 14:40

Ich habe bei meinem Buch die Hälfte jetzt hinter mir. Die Terranauten sind jetzt seit einem Jahr eingeschlossen. Und so langsam kristalisiert sich raus, wer hinter dem Projekt steht und wer nicht. Und wer nur an seine eigenen Intressen intressiert ist. Ja da gibt es dann schon das ein oder andere Machtgeplänkel mal. Drinnen wie draussen! 4 Männer und 4 Frauen. Da kommt das Sex natürlich dann auch noch ins Spiel. Bis jetzt also immer noch ein sehr unterhaltsames Buch muss ich sagen. Und auch die ein oder andere Katastrophe bleibt nicht aus.
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » So 12. Feb 2017, 21:12

steffi hat geschrieben:Beendet habe ich Heimito von Doderer: Der Umweg

Und weil vielleicht nicht alle von euch ins Lit-Chatten gucken, wo JMaria und ich eine feine, kleine Leserunde dazu hatten, zitiere ich mich mal:

Für mich begann das Buch als historischer Mittelalterroman, in der Mitte dann beim romantischen Realismus mit Anklängen von Gesellschaftskritik im Sinne von Fontane und am Ende ... Tarrantino :breit_grins: Großartig, dieser Doderer !

Ich kann allen nurs ans Herz legen, sich mal Doderer vorzunehmen, einer der wenigen Autoren, die gleichbleibend gute Qualität geschrieben haben und bei dem mich der Zusammenklang zwischen Poesie, Gesellschaftskritik und Psychologie seiner Personen immer wieder begeistern.


Alles Reizworte für mich, ebenso wie die Thematik des Buches. Auf Doderer wird man hier im Forum ja ohnehin immer wieder neugierig gemacht. Dann flitz ich doch gleich mal zum Lit-Chatten rüber und schau mir Eure Beiträge an. Danke fürs Aufmerksam machen.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mo 13. Feb 2017, 10:33

Aktuell lese ich den neuen Tana French Gefrorener Schrei. Gefällt mir sehr gut, es geht weniger um den Fall als vielmehr um die Machtstrukturen innerhalb des Morddezernates und eine psychisch doch sehr instabile Ermittlerin, aus deren Sicht erzählt wird. Die kraftvolle Sprache bringt das sehr gut rüber und alles in allem ist es, obwohl es überwiegend Dialoge sind, sehr fesselnd !

Josie hat geschrieben:
Alles Reizworte für mich, ebenso wie die Thematik des Buches. Auf Doderer wird man hier im Forum ja ohnehin immer wieder neugierig gemacht. Dann flitz ich doch gleich mal zum Lit-Chatten rüber und schau mir Eure Beiträge an. Danke fürs Aufmerksam machen.


Gerne ! Wobei Die Wasserfälle von Slunj und Die Strudelhofstiege und Ein Mord, den jeder begeht meine Favoriten sind.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 13. Feb 2017, 11:22

Hallo Steffi,

uih, du liest den neusten von Tana French !
die beiden, Conway und Moran, interessieren mich auch. Schon im letzten Fall konnte man erfahren, dass Conway in ihrer Abteilung gemoppt wird.
Schöne Grüße, Maria
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Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 13. Feb 2017, 14:37

Didonia hat geschrieben:Moin miteinander,

Amy & Isabelle von Elizabeth Strout habe ich beendet. Und ich bin begeistert von der Geschichte.

Denn zu lesen, wie sie sich weiterentwickelt, macht einfach nur Spaß. Obwohl es schon ernste Themen sind, die die Frauen zu bewältigen haben. Ja, es ist ein Frauenbuch, ein Buch über Frauen, für Frauen - aber keines in der Art wie die sogenannten "Lit Chicks".
Elizabeth Strout schreibt einfach toll. Sie bleibt in ihrer Geschichte nicht an der Oberfläche. Sie zeigt nicht nur das Schöne, Glänzende, das man zumeist nach außen transportieren möchte. Nein, es werden ganz menschliche, auch eklige Dinge angesprochen - wo man am liebsten sagen möchte: Oh nein, so genau möchte ich das gar nicht wissen.
Alle Frauen haben ihre Probleme, sind sympathisch oder weniger sympathisch - aber sie entwickeln sich in der Geschichte - und das zu lesen, lege ich Dir ans Herz. Für mich war es definitiv nicht mein letztes Buch von Elizabeth Strout.



Ich lese Elizabeth Strout auch sehr gern. "Bleib bei mir" hat mich berührt.
https://www.randomhouse.de/Buch/Bleib-b ... 452787.rhd

Ich mag die Aueinandersetzung zwischen Glaube und Leben.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2017.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 13. Feb 2017, 16:48

JMaria hat geschrieben:Ich lese Elizabeth Strout auch sehr gern. "Bleib bei mir" hat mich berührt.
https://www.randomhouse.de/Buch/Bleib-b ... 452787.rhd

Ich mag die Aueinandersetzung zwischen Glaube und Leben.


Das klingt auch interessant. Sie scheint auch mehr über Menschen wie du und ich zu schreiben. Das gefällt mir auch.
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