Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Trixie » So 15. Jan 2017, 23:50

Mir fällt das Weggeben oder "Ausmisten" sehr schwer - nicht nur bei Büchern, auch bei anderen Dingen. Ich denke mir immer: Du magst vielleicht jetzt gerade keine Verwendung dafür haben oder nicht in Stimmung für das eine oder andere Literaturgenre oder einen bestimmten Autor sein, aber irgendwann... Und natürlich kam für manche Bücher oder Autoren oder Pullover (oder oder oder... ) das "Irgendwann" niemals (bisher), aber für vieles eben doch. Und aus früherer Erfahrung, daß ich irgendetwas entsorgt oder weggegeben habe und dann Monate später natürlich ausgerechnet das gut gebrauchen konnte, bin ich inzwischen überaus zögerlich damit, mich von Dingen zu trennen. Die müssen dann ihren Zweck absolut nicht mehr erfüllen können -also kaputt sein- oder, im Falle von Büchern, einem Autoren oder einer Literaturrichtung entstammen, dem ich keine dritte Chance mehr gebe (und ja, eine zweite Chance gebe ich dann doch meist, eine schlechte Arbeit kann bei allem und jedem schließlich mal vorkommen).

Was nun Bücher im Speziellen angeht, so habe ich gerade in den letzten paar Jahren oft festgestellt, daß ich mich für einen Autor oder ein Buch erst beim zweiten oder dritten Versuch erwärmen kann. Manche Titel lagen bei mir jahrelang un- oder nur angelesen im Regal (oder inzwischen auf dem Festplatten-SUB), bevor 1. richtiger Zeitpunkt mit 2. persönlicher Laune und seinerzeitigem Interesse und 3. den passenden äußeren Umständen zusammenkamen, um genau dieses Buch lesen und angemessen genießen zu können. Wenn ich daran denke, welche schönen Leseerlebnisse mir da entgangen wären, wenn ich nicht manchmal den Luxus gehabt hätte, aus einer augenblicklichen Eingebung heraus oder einfach nur beim Vorbeigehen an meinem Regal auf das ganz genau richtige Buch zu stoßen und sofort beginnen zu können es zu lesen....

Für mich funktioniert meine Art der Handhabung, besonders da mein Platzproblem zumindest bei Büchern dank der Entwicklungen im Ebook-Bereich praktisch behoben ist. Die waren für mich eine nahezu perfekte Lösung. Und für Sachbücher, besondere Lieblinge und Fachbücher (gerade aus dem Kunstgeschichts-Bereich) findet sich dadurch sogar immer noch ein Platz im Regal.
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Petra » Mo 16. Jan 2017, 08:14

Guten Morgen ihr Lieben,

was ich an ebooks auch ganz toll finde ist, dass man sie erst kaufen muss, wenn man sie lesen möchte. Das spart neben Platz auch noch Geld. Denn man kann ja jederzeit reinlesen (Leseprobe) und wieder "zurückstellen", wenn es nicht der rechte Zeitpunkt ist. :schwaermt:

Aus dem Vollen schöpfen ist mir auch wichtig. Da weiß ich was Du meinst, Trixie. Der richtige Lesezeitpunkt ist für mich auch immer von Bedeutung. Und einen großen Bestand an ungelesenen Büchern habe ich auch gern (und den habe ich auch :kichern: ). Aber ich fürchte, ich persönlich habe es mit dem horten eine Zeit lang übertrieben, was bestimmt auch an den ganzen Rezensionsexemplaren lag, die ich über Jahre bekam. Ein Buch für das man sich ganz bewusst entscheidet, und Geld ausgegeben hat, ist etwas anderes. Meistens sind das auch die Bücher, an denen ich das Interesse nicht so häufig verliere. Aber auch da gab es Zeiten wo ich einfach zu viel gekauft habe. Bücher, die gut klingen, aber wo mir die letzte Überzeugung für fehlt, um sie dann wirklich zu lesen (das ehrliche Eingeständnis kam dann aber erst nach dem Kaufen). Das hast Du so vermutlich gar nicht erst gemacht. Davon habe ich mich dann getrennt, und von den Büchern habe ich auch im Anschluss noch kein eines vermisst. Und da ich diese Angst aber auch im Vorfeld hatte, dass ich vielleicht doch eines von ihnen irgendwann noch mal lesen möchte, habe ich mir gesagt: dann habe ich Pech gehabt, und kaufe es mir lieber noch mal neu, und nehme den kleinen finanziellen Verlust hin, habe aber für die anderen Bücher mehr Platz. Und vor allem auch wieder innere Ruhe, weil ich mich nicht mehr von den Massen erdrückt fühle. Das hatte mich irgendwann echt belastet. Aber das geht auch jedem anders. Solange die Dinge Freude und nicht Fluch sind, ist alles gut, finde ich.

Spannend zu lesen, wie jeder es macht. Und auch zu spüren, dass man nicht alleine ist, mit dem hadern wenn es drum geht Bücher (oder anderes) wegzugeben.
Liebe Grüße,
Petra


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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon YvonneS » Mo 16. Jan 2017, 13:09

Liebe Didonia, hallo Lesefreunde,

bei mir stehen die Bücher einreihig in den Regalen, ich mag es gern übersichtlich und Platzmangel kenne ich nicht mehr. Das kam so:

Ich gehörte bis vor 15 Jahren auch noch zu den Büchersammlern, was bei einer ca. 65 m² großen Wohnung aber ab einem gewissen Zeitpunkt grenzwertig wurde, weil die Masse an Büchern irgendwann schlicht und einfach den Rahmen sprengte und ich an einem Punkt ankam, an dem ich mich von den ganzen übervollen Bücherregalen regelrecht erdrückt gefühlt habe. Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber sie haben mir irgendwann die Luft zum Atmen genommen.

Eine langwierige Krankheit vor 15 Jahren war bei mir dann der Auslöser, nicht nur dem emotionalen Ballast, sondern auch dem materiellen Gerümpel des Alltags den Kampf anzusagen und gründlich auszumisten. „Simplify your life“ wurde zu meinem Lebensmotto und ist es bis heute geblieben. Und so habe ich auch den damaligen Bücherbestand von fast 1200 Büchern rigoros ausgemistet, nahezu die Hälfte der Bücherregale abgebaut und auf den Speicher verbannt. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie befreit ich mich plötzlich gefühlt habe. Ich hab jedes Buch in die Hand genommen, alles was nicht mehr meinem geänderten Lesegeschmack entsprach ging weg, jedes Buch von dem ich definitiv wusste, dass ich es kein zweites Mal lesen werde, ging weg. Über die Hälfte der ungelesenen Bücher ging ungelesen weg, weil sie mich absolut nicht mehr interessierten. Leid tat es mir hier nur um das verschwendete Geld.

Heutzutage gehen locker 90 % der Bücher, die bei mir ins Haus kommen, auch wieder raus. Einen Platz in meinem Regal bekommen nur noch Bücher, die mich wirklich überzeugt haben und von denen ich weiß, dass ich sie noch einmal lesen werde. Mehrmaliges Lesen von Büchern gehört für mich einfach zum Lesen dazu. Alles andere wird wieder verkauft, verschenkt oder gespendet oder mal dezent im Zug liegen gelassen. Und ich habe festgestellt, dass ich nicht jedes interessante Buch auch kaufen muss, wenn man eine moderne, gut sortierte Bücherei zur Verfügung hat, die auch in punkto Neuerscheinungen auf dem aktuellen Stand ist. Früher wäre ich nie in eine Buchhandlung gegangen, ohne mit mindestens zwei Büchern wieder herauszukommen. Heute kann ich das sehr gut, von meinem Lieblingsbuchladen mal abgesehen, da funktioniert das leider nicht. :tuete_ueber_kopf: Gott sei Dank komme ich da aber nicht so oft hin. :breit_grins:

Heute macht es mir Spaß, in meine Regale zu schauen, denn dort stehen wirklich nur noch die Schätze: Lieblingsbücher, Erbstücke, komplette Werksausgaben, Kunstbände, Sachbücher, meine umfangreiche Habsburger-Sammlung, die eine oder andere Serie, besonders schön aufgemachte Bücher, meine alten geliebten Kinderbücher usw. Einzige Ausnahme ist das SUB-Regal im Flur, in dem ein ständiges Kommen und Gehen herrscht und das leider schon wieder viel zu voll ist. Und bevor ich hier aus Platzmangel wieder die Hälfte ungelesen aussortieren muss, werde ich in diesem Jahr die Buchkäufe einschränken und dafür mehr auf den SUB zurückgreifen und auch öfters mal wieder in die Bücherei gehen, meine Vormerkliste füllt sich dort so langsam.

Und genauso wie den Büchern, ging es übrigens allem anderen Kram an den Kragen, der sich bei mir so angesammelt hatte: Haushaltsgegenstände, Geschirr, überflüssiger Deko-Nippes, Kleidung (mein Kleiderschrank wird einmal im Jahr sehr kritisch unter die Lupe genommen und ausgemistet) usw. Und ich habe erstaunlicherweise auch nicht eines der Dinge, die ich in den vergangenen Jahren aus meinem Leben verbannt habe, jemals vermisst. Ganz im Gegenteil! :stirnwisch:
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Hermy » Mo 16. Jan 2017, 13:44

Auch bei mir stehen die Bücher zweireihig im Regal und auch übereinander. Dabei steht die hintere Reihe auf einem kleinen Schemel, so dass ich einfach den Buchrücken noch erkennen kann. Mittlerweile liegen natürlich unter dem Schemelchen Bücher quer, genauso wie sie über den Buchrücken liegen. Meine Bibliothek sieht halt etwas Bohème aus.

Hoch leben E-Books und Hörbücher :schlagzeug:

Ganz selten kann es heute vorkommen, dass ich mir gedruckte Bücher kaufe,
sei es es gibt sie nicht als E-Book,
sei es das Lesen hat mir so gut gefallen und der Einband ist so hübsch, dass ich es doch gedruckt besitzen möchte,
sei es ein Sachbuch hat so viele Zeichnungen und Statistiken und Fotos, dass auch mein iPad es nicht gut darstellt.
D.h. im Klartext meine Lieblingsbuchhändlerin kann sich weiterhin über mich als Kundin nicht beklagen :kichern:
Beste Grüsse
Hermy


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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Didonia » Mo 16. Jan 2017, 15:11

Respekt, Yvonne, ich ziehe meinen hut. So eine Aktion müsste ich auch starten, aber ich bringe es irgendwie noch nicht übers Herz, so rigoros auszumisten. Gerade beim SuB nicht. Und da habe ich schon eine Grobausmistung gemacht. Aber vielleicht klickt es auch da noch mal bei mir.

Das werde ich nun auch vermehrt tun, Hermy: auf E-Books zugreifen. Und, der Gedanke kam mir ja schon mal, bin nur wieder von ab gekommen: Wenn ich eine Kauflust spüre, kann ich ja in die Bibliothek gehen und stöbern. So habe ich auch das Gefühl, mit neuen Büchern nach Hause zu kommen.
Außerdem bin ich ja noch in der Büchergilde, weil ich schöne Bücher liebe. Und auch da schaue ich schon nur nach Büchern, die in Leinen gebunden und zusätzlich noch illustriert sind. Das schränkt den Kauf dann auch schon wieder ein.
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Turni » Mo 16. Jan 2017, 18:58

Bücher ausmisten ist einfach schrecklich. Ich habe zum Glück einen langen Flur wo ich so 6 m Regale habe, teilweise stehen die Bücher hinten auf Eierkartons oder Schwippbogenständer :wink_mit_muetze:

Das Problem ist, mir gefallen fast alle meine Bücher. Neuerdings gibt es hier einen offenen Bücherschrank, da werde ich mal einige hintragen.
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Steffy1 » Fr 15. Jun 2018, 08:47

Bücher ausmisten tut natürlich weh. Aber ich sehe das etwas weniger emotional. Schließlich kann man seine alten Schätze ja teilweise sehr gewinnbringend weiterverkaufen. Gleichzeitig hat dann jemand die Möglichkeit ein gebrauchtes Buch günstiger zu erhalten. Da finde ich eigentlich nichts schlimmes daran :). Ich hab mich dafür auf der Seite https://buecherverkaufen24.net umgesehen. Da werden verschiedene Anbieter übersichtlich aufgelistet.
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Manuela » Sa 28. Jul 2018, 11:48

Ich habe mich lange dagegen gesträubt, Bücher auszusortieren, habe mir sogar einen Kindle gekauft um das vielleicht vermeiden zu können.
Aber hat nicht geholfen, ich lese gerne Ebooks aber gegen ein richtiges Buch kommt es einfach nicht an.

Nun habe ich mich vor ein paar Jahren mal hingestellt vors Regal und angefangen auszusortieren, in Bücher die ich zwar toll fand, aber mehr dann auch nicht und dann eben in Bücher die soooo toll waren das sie (egal ob ich sie jemals nochmal lesen werde oder nicht) ein "ewiges Bleiberecht" haben. Die mir einfach etwas bedeutet haben.

Von der ersten Kategorie habe ich mich dann auf Flohmärkten und ReBuy getrennt. Und somit Platz für neue Schätze geschaffen.

Dieses aussortieren findet so alle ein-zwei Jahre mal statt.
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Petra » So 29. Jul 2018, 15:22

Manuela hat geschrieben:...und dann eben in Bücher die soooo toll waren das sie (egal ob ich sie jemals nochmal lesen werde oder nicht) ein "ewiges Bleiberecht" haben. Die mir einfach etwas bedeutet haben.


Das hast du so schön formuliert, Manuela. Ich halte es ganz genauso. Ein fester Platz in meinem Bücherregal will verdient sein. :nicken_freudig:

Auch ich schaue alle paar Monate (manchmal auch all 2-3 Jahre) durch, und sortiere aus. Im Moment eher häufiger, da ich immer sicherer darin werde, welche Bücher gehen dürfen.
Liebe Grüße,
Petra


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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Platzmangel in Bücherregalen - wie handhabt ihr es?

Beitragvon Manuela » Di 11. Sep 2018, 18:03

Petra hat geschrieben:
Manuela hat geschrieben:...und dann eben in Bücher die soooo toll waren das sie (egal ob ich sie jemals nochmal lesen werde oder nicht) ein "ewiges Bleiberecht" haben. Die mir einfach etwas bedeutet haben.


Das hast du so schön formuliert, Manuela. Ich halte es ganz genauso. Ein fester Platz in meinem Bücherregal will verdient sein. :nicken_freudig:

Auch ich schaue alle paar Monate (manchmal auch all 2-3 Jahre) durch, und sortiere aus. Im Moment eher häufiger, da ich immer sicherer darin werde, welche Bücher gehen dürfen.


Schön das es bei dir auch so abläuft liebe Petra.

Aber im geheimen Träume ich ja von einen großen Schloss das ich mein Eigen nennen kann und in dem sich ein ganzes Zimmer für alle meine Schätze befindet, wo ich mich von keinen mehr trennen müsste....oder wieso nicht gleich ein ganzes Stockwerk.... achja träumen darf man ja, nicht wahr.... :schwaermt:
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