Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » So 4. Feb 2018, 12:16

Ihr Lieben,

ich habe den Zauberberg verlassen. Weiteres dazu könnt Ihr im Thomas Mann Thread nachlesen.

Mein neues Buch habe ich von einer ganz lieben Freundin zu Weihnachten bekommen: Als Mrs. Simpson den König stahl.

Die Hintergrundgeschichte dazu ist ja hinlänglich bekannt. Die Autorin kommt aus dem Sachbuchbereich (England vor dem Zweiten Weltkrieg) und hat hier ihren ersten Roman geschrieben. Ich mag es ja sehr, wenn Romane nicht nur fiktiv sind, sondern auch reale Aspekte miteinbeziehen. Die ersten Seiten lesen sich sehr schön und der Leser fühlt sich sofort in die Geschichte aufgenommen. Ein wenig überrascht hat mich jedoch die Tatsache, dass es im England des Jahres 1936 bereits weibliche Chauffeure gegeben hat/haben soll.

Ich bin gespannt, was mich noch so erwarten wird.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » So 4. Feb 2018, 13:10

Das Buch "Die drei Sonnen" habe ich abgebrochen! Das war ein Griff mal voll da neben! Zuviel Wissenschaft und Fantasy für meinen Geschmack. Und das hat in einem SI-FI Buch für mich nichts zu suchen. Schade, Denis Scheck hat das Buch so hoch gelobt und ich hatte mir eine Menge davon versprochen. Tja, sollte halt nicht sein.
Dann lese ich jetzt doch erst mal "Das Cafe am Rande der Welt" zu ende.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » So 4. Feb 2018, 15:15

Liebe Barbara,

dein Bericht im Thomas-Mann-Thread über den Zauberberg habe ich mit Interesse und Begeisterung gelesen. Ein schöner persönlicher finaler Eindruck des Buches, der nach wie vor neugierig macht.

Und deine Nachfolgelektüre, die sicherlich nicht einfach zu wählen war, ist gleich ein schöner Buchtipp.

@ Kessy: Schade, dass dir die Lektüre nicht gefallen hat. Aber es gibt ja zum Glück genug anderes zu entdecken.
Liebe Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 4. Feb 2018, 16:01

Hallo zusammen,

@Josie: Dass ich Dir solche Lust auf "Doktor Shiwago" mache, freut mich sehr! Allerdings sei auch gewarnt: Es ist ein Buch, das man am besten in einer Phase liest, in der die Leselust gefestigt ist. Denn es ist nicht ganz ohne Mühen. Den (vielen!) Personen und den ständig wechselnden politischen Verhältnissen ist manchmal schwer zu folgen. Und die politischen Wirrungen nehmen (zu Recht!) sehr viel Raum ein. Es ist dadurch zuweilen trocken. Hingegen die Geschichte von Shiwago und Lara wird nur am Rande erzählt. Ihre Verbindung ist immer mal für ein kleines Kapitel da, und dann wieder über viele, viele Kapitel nicht präsent. Wirklich eine Randgeschichte. Aber ein hochinteressantes Buch. Nur möchte ich den Punkt erwähnt haben, denn ich weiß, ich hätte dem Buch nicht zu jeder Lebens-Lese-Phase standgehalten.

Dass die Lektüre von "Eis" für die Augen ermüdend ist, kann ich mir denken. Ich habe zuweilen auch große Probleme, wenn ein Text zu eng bedruckt ist, oder Absätze und trennende Kapitel fehlen oder zu weit auseinander sind. Das ist für sowieso angeschlagene Augen zusätzlich schwierig. Ich hoffe, du kommst dennoch ein bisschen voran, und es trübt die Freude nicht zu sehr.

@Barbara: Auf dein Fazit zum Zauberberg gehe ich demnächst noch ein. Mich hat es natürlich sehr interessiert. Dass du gesund vom Zauberberg herabgestiegen bist, ist schön zu hören. Und nach solch einem langen Aufenthalt - wie genussvoll er auch gewesen sein mag - freut man sich immer auch, sich neuen zuwenden zu können. Du hast dir mit "Als Mrs. Simpson den König stahl" einen sicher interessanten, und wie ich hoffe schönen Lesestoff ausgesucht. ich bin sehr gespannt was du darüber erzählen wirst.

@Kessy: Ach, wie schade! Auf "Die drei Sonnen" hat mich Denis Scheck auch sehr neugierig gemacht; ich habe es mir als Hörbuch (Lesung) vorgemerkt, denn mit Science Fiction kann ich normaler Weise nicht so viel anfangen. Als Hörbuch geht das für mich eher. Mal sehen, ob ich es höre, und wenn ja, wie es auf mich wirkt. Denis Scheck hat manchmal sehr schöne Buchtipps. Aber immer stimme ich mit ihm nicht überein.
Liebe Grüße,
Petra


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Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » So 4. Feb 2018, 17:24

Ja, im allgemeinen stimme ich auch immer mit Denis Scheck überein. Nichts desto Tross hoffe ich, das es Dir trossdem gefällt liebe Petra. Wer weiss, vielleicht kommt es ja auch als Lesung ganz anders rüber.

@Josie oh ja, es gibt ja wirklich noch genügend Bücher zu entdecken.

Ich habe jetzt wieder etwas im Cafe am Rande der Welt weiter gelesen.Ich lese immer nur ein paar Seiten davon, damit sie besser auf mich wirken können.
Und ich habe dann auch noch einen Krimi von Bela Bolten,der da heisst Tränenkinder, angefangen. Der ist bis jetzt nicht schlecht.

Klapptext:Seit drei Wochen hält ein Entführer die Stadt in Atem. Immer donnerstags verschwindet ein Baby spurlos. Am darauffolgenden Dienstag taucht es wieder auf. Unversehrt und wohlbehalten.
So war es beim ersten Mal.
So war es beim zweiten Mal.
Doch beim dritten Mal ist alles anders - und das Baby tot.
Die Ermittler der Konstanzer Kriminalpolizei tappen im Dunklen. Warum ließ der Täter die ersten beiden Babys frei, und warum brachte er das dritte um?
Wird am kommenden Donnerstag wieder ein Baby verschwinden? Und wenn ja: Darf es leben, oder muss es sterben?
Bettina Berg und Alexander Thal bleiben nur fünf Tage, das Rätsel zu lösen.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 4. Feb 2018, 17:47

Kessy hat geschrieben:
Petra hat geschrieben:Ach, wie schade! Auf "Die drei Sonnen" hat mich Denis Scheck auch sehr neugierig gemacht; ich habe es mir als Hörbuch (Lesung) vorgemerkt, denn mit Science Fiction kann ich normaler Weise nicht so viel anfangen. Als Hörbuch geht das für mich eher. Mal sehen, ob ich es höre, und wenn ja, wie es auf mich wirkt. Denis Scheck hat manchmal sehr schöne Buchtipps. Aber immer stimme ich mit ihm nicht überein.


Ja, im allgemeinen stimme ich auch immer mit Denis Scheck überein. Nichts desto Tross hoffe ich, das es Dir trossdem gefällt liebe Petra. Wer weiss, vielleicht kommt es ja auch als Lesung ganz anders rüber.


Ich bin auch gespannt, wie mir "Die drei Sonnen", sollte ich es mal hören, gefallen wird. Denn wie gesagt, immer bin ich mir mit Denis Scheck nicht eins. Und hier kommt noch erschwerend hinzu, dass es ein von ihm sehr gemochtes Genre ist, mit dem ich generell eher nicht viel anfangen kann. Aber wer weiß. Die Neugierde ist ungebrochen.

Wo ich mit ihm z. B. nicht übereinstimme, ist offenbar Eckart von Hirschhausen. Der wird regelmäßig von Denis Scheck verrissen. Ich hingegen finde ihn einzigartig und toll! Allerdings höre ich ihn deutlich lieber als dass ich ihn lese. Seine Stimme gehört für mich einfach dazu.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » So 4. Feb 2018, 18:08

Petra hat geschrieben:
Kessy hat geschrieben:
Petra hat geschrieben:Ach, wie schade! Auf "Die drei Sonnen" hat mich Denis Scheck auch sehr neugierig gemacht; ich habe es mir als Hörbuch (Lesung) vorgemerkt, denn mit Science Fiction kann ich normaler Weise nicht so viel anfangen. Als Hörbuch geht das für mich eher. Mal sehen, ob ich es höre, und wenn ja, wie es auf mich wirkt. Denis Scheck hat manchmal sehr schöne Buchtipps. Aber immer stimme ich mit ihm nicht überein.


Ja, im allgemeinen stimme ich auch immer mit Denis Scheck überein. Nichts desto Tross hoffe ich, das es Dir trossdem gefällt liebe Petra. Wer weiss, vielleicht kommt es ja auch als Lesung ganz anders rüber.


Ich bin auch gespannt, wie mir "Die drei Sonnen", sollte ich es mal hören, gefallen wird. Denn wie gesagt, immer bin ich mir mit Denis Scheck nicht eins. Und hier kommt noch erschwerend hinzu, dass es ein von ihm sehr gemochtes Genre ist, mit dem ich generell eher nicht viel anfangen kann. Aber wer weiß. Die Neugierde ist ungebrochen.

Wo ich mit ihm z. B. nicht übereinstimme, ist offenbar Eckart von Hirschhausen. Der wird regelmäßig von Denis Scheck verrissen. Ich hingegen finde ihn einzigartig und toll! Allerdings höre ich ihn deutlich lieber als dass ich ihn lese. Seine Stimme gehört für mich einfach dazu.


Ja richtig, den Herrn Hirschhausen habe ich ja auch noch hier auf dem SUB! Das Buch schiebe ich doch gleich mal etwas höher! Na da bin ich ja mal gespannt.....
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » So 4. Feb 2018, 18:35

@Barbara: Danke für deinen ausführlichen Bericht zum Zauberberg. Ich kann dir nachfühlen, dass es mit Thomas Mann nicht immer ganz leicht ist. Geht mir auch immer so und trotzdem ist es doch immer ein Leseerlebnis !

Viel Spaß mit deiner neuen Lektüre, ich mag geschichtliches auch sehr gerne, wenn es gut verpackt und gut recherchiert ist. Ich hoffe, es ist dort der Fall !

@Petra: Interessant, wie sich deine beiden Bücher immer wieder treffen und verknüpfen ! Dr. Schiwago habe ich vor langer Zeit angelesen, aber dann abgebrochen - ich weiß nicht mehr genau, warum, wahrscheinlich zu viele Personen. Viel Spaß damit weiterhin !

@Kessy: Schade, dass Die drei Sonnen nicht hielt, was es oder Denis Scheck versprach ! Ich finde es auch immer schwer, im Bereich SF etwas geeignetes zu finden und die Grenzen zwischen Fantasy und Wissenschaftsthriller verschwimmen da ganz schnell.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 5. Feb 2018, 10:31

Ich habe Sister Carrie beendet:

Eines Tages stiehlt Georges bei der Arbeit Geld und überlistet Carrie mit einer Lüge, mit ihm zu gehen. Er flieht mit ihr, bekommt die Sache mit dem Diebstahl gerade noch so geregelt und lässt sich mit ihr in New York nieder. Das geht so lange gut, wie die Finanzen reichen. Dann wendet sich das Blatt durch Georges Bequemlichkeit und Carrie muss das Geld für Miete und Lebensunterhalt ranschaffen. Sie findet Arbeit am Theater.

Eine fantastische Geschichte. Einerseits wollte ich wegen des moralischen Zeigefingers, der sich mir beim Lesen immer wieder zeigte, das Buch in die Ecke pfeffern. Andererseits entfaltete es einen Sog, dem ich nicht entkam. Ich kann mir denken, warum das Buch damals kein Erfolg war, aber diese Gedanken behalte ich für mich, da ich sonst das Ende vorwegnehme.
Es lohnt sich aber, das Buch zu lesen. Theodore Dreiser beschreibt seine Figuren so gut, dass man meint, sie wahrhaftig vor sich zu sehen. Und speziell diese Ausgabe von "Der Anderen Bibliothek" ist ein Schmuckstück von Buch. Wenn es mit seinen knapp über 600 Seiten (incl. Nachwort von Ilija Trojanow) auch ein ziemliches Gewicht hat, liegt es doch wunderbar in der Hand.
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 6. Feb 2018, 10:22

Kessy hat geschrieben:Ja richtig, den Herrn Hirschhausen habe ich ja auch noch hier auf dem SUB! Das Buch schiebe ich doch gleich mal etwas höher! Na da bin ich ja mal gespannt.....


Ich mag ihn einfach sehr! Bei ihm wird mir immer warm ums Herz. Viel Spaß!

steffi hat geschrieben:@Petra: Interessant, wie sich deine beiden Bücher immer wieder treffen und verknüpfen ! Dr. Schiwago habe ich vor langer Zeit angelesen, aber dann abgebrochen - ich weiß nicht mehr genau, warum, wahrscheinlich zu viele Personen. Viel Spaß damit weiterhin !


Nicht wahr?! Sie sind beide auch zeitlich genau auf der gleichen Ebene. Aber auch in anderen Details. Schön, dass du die Kreuzungen, die ich bemerkt habe, auch interessant findest. Dass Du damals "Doktor Shiwago" abgebrochen hast, kann ich gut verstehen. Es ist ohne Frage ein tolles und vor allem interessantes Buch! Aber es ist nicht ganz so leicht zugänglich. Die vielen Namen (und Kosenamen), die vielen Figuren, der gerade zu Anfang teilweise trockene Inhalt, die vielen politischen Gruppierungen (ich ahnte nicht, wie viele Spielarten es gab, die teilweise auch eine ähnliche Blickrichtung hatten, jedoch - wie Shiwago es ermüdet und genervt in einem Gespräch ausdrückt - in verschiedenen Prozentstärken), das ist teilweise anstrengend zu lesen. Es ist nicht ausschließlich anstrengend, aber phasenweise immer wieder, und gerade zu Anfang (die ersten ca. 80 Seiten) fragte ich mich, ob ich mir das antun kann. In einer Lesephase, in der ich weniger dran bleiben kann, oder mit meiner Leselust mehr hadere, wäre es der falsche Zeitpunkt gewesen, und ich hätte vermutlich aufgegeben.

Didonia hat geschrieben:Eine fantastische Geschichte. Einerseits wollte ich wegen des moralischen Zeigefingers, der sich mir beim Lesen immer wieder zeigte, das Buch in die Ecke pfeffern. Andererseits entfaltete es einen Sog, dem ich nicht entkam. Ich kann mir denken, warum das Buch damals kein Erfolg war, aber diese Gedanken behalte ich für mich, da ich sonst das Ende vorwegnehme.
Es lohnt sich aber, das Buch zu lesen. Theodore Dreiser beschreibt seine Figuren so gut, dass man meint, sie wahrhaftig vor sich zu sehen. Und speziell diese Ausgabe von "Der Anderen Bibliothek" ist ein Schmuckstück von Buch. Wenn es mit seinen knapp über 600 Seiten (incl. Nachwort von Ilija Trojanow) auch ein ziemliches Gewicht hat, liegt es doch wunderbar in der Hand.


Was du inhaltlich schreibst, habe ich nur überflogen, da ich eventuell das Buch lesen möchte, und sich mir die Handlung dann schon zu sehr einprägt. Aber dein Fazit habe ich genaustens gelesen, und es steigert mein Interesse noch mal. Schade, dass man in die deutsche Ausgabe nicht reinlesen kann, bei Amazon gelangt man beim Blick ins Buch in eine Leseprobe der englischen Ausgabe. Die tolle Aufmachung des Buches reizt zudem. Schön, dass du die auch noch mal heraushebst. Denn das Buch hat ja einen ordentlichen Preis.
Liebe Grüße,
Petra


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