Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 13. Mär 2018, 17:58

Hallo zusammen,

@Josie: Für deinen Bericht über „Der letzte September“ bin ich sehr dankbar. Ich habe inzwischen noch etwas mehr über die Romane von Elizabeth Bowen gelesen, und die Begeisterung war eher verhalten. Deine Einschätzung hilft mir nun. Es gibt noch so viele Bücher und Autoren zu entdecken, da lasse ich es erst mal mit Elizabeth Bowen.
Ich verstehe gut was du damit meinst, dass es dennoch genau das richtige Buch für nach „Eis“ war.

Auf deinen Bericht zu „Gray“ bin ich schon gespannt! Ich mochte „Glennkill“ so gern! Viel Vergnügen, liebe Josie!

Ich hatte das Glück, dass ich nicht ahnte, das “Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft” ein Jazz-Roman ist, als ich es zum ersten mal zur Hand nahm. Ich las rein, und war sofort angetan. Als ich las, dass es ein Jazz-Roman ist, hätte mich das fast abgehalten, aber dann dachte ich mir, ich möchte mich drauf einlassen. Denn wenn es mich so anspricht, dann ist das vielleicht egal. Und so ist es: Es war vollkommen egal. Und ja, das Stück „Clair de lune“ passte so wunderbar zur Stimmung, und zu der Szene. Zu Herzen gehend!

@Yvonne: Deinen Lesebericht der letzten Wochen habe ich sehr genossen! Hab Dank dafür, liebe Yvonne!

Auf Iris Murdoch bin ich überaus gespannt! Aber „Ein abgetrennter Kopf“ rückt bei mir nach unten im Ranking der Romane, die ich von ihr lesen möchte. Satiren liegen mir oft nicht so, eher als Hörbuch denn als Buch. Mir wird sowas auch schnell zu viel (des Guten)! Vielleicht versuche ich es mal mit dieser Satire, aber erst mal gibt es andere Romane, die ich von Iris Murdoch lesen möchte. Danke für deinen Bericht hierzu, sehr hilfreich.

Sehr gefreut habe ich mich, dass du „Der Frauenchor von Chilbury“ gelesen hast, und dass der Roman bei dir so gut abgeschnitten hat. Ich habe dazu das Hörbuch im Visier, zumal dort auch ein Frauenchor (Frauenensemble Encantada) zu hören ist. Ich liebe es, wenn das Medium Hörbuch so schön für ein Extra genutzt wird. Schade nur, dass die Lesung gekürzt ist. Ich hoffe nicht stark. Du erinnerst mich jedenfalls daran, dass ich mir das Hörbuch kaufen will. Ich finde auch reizvoll, dass die Autorin sich zu diesem Roman durch die Geschichten ihrer Großmütter inspirieren ließ, das verleiht vermutlich eine gewisse Authentizität. Danke fürs erinnern, das Hörbuch muss ich mir ganz bald kaufen!

Dass du uneingenommen "Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft" lesen möchtest, kann ich allzu gut verstehen! Ich würde es genauso halten. Und ich bin - egal wie es dir mit dem Roman ergeht - überaus gespannt auf deine Eindrücke, Yvonne!

@Didonia: Du hast interessanten Lesestoff, ich lausche leise deinem Bericht. Danke dafür!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Di 13. Mär 2018, 22:44

Liebe Petra,

das freut mich sehr, dass meine Freude so durch meine Zeilen blinzelt. Als ich mich heute in der Mittagspause auf dem Zauberberg befand, musste ich vor dem Abstieg daran denken, wie Du einmal schriebst, dass Dir 10 Minuten im Zauberberg mitunter mehr erzählen, als ein ganzes Buch.

Heute auf dem Nachhauseweg begegneten die Vettern dann Hofrat Behrens und Hans Castorp und er tauschten sich über ihre Vorlieben zu Zigarren aus.

Du machst mich neugierig auf die Gespräche mit Naphta und beruhigst mich auch zugleich, dass sie anstrengend sind und Ihr beide, Du und Barbara :winkt_lieb: das so empfunden habt. Ich setze mich gerne nach meiner Ankunft zu euch. Ich muss sagen, dass ich die Gespräche zwischen Hans Castorp und Settembrini sehr gerne lese, auch wenn ich mich hier erstmal einlesen musste.

Freut mich, dass ich Dich mit meinem liegen-lassen-und-am-nächsten-Tag-kaufen-Gedanken anstecken konnte. Ich kaufe ja mittlerweile lieber kurzfristig - von gelegentlichen Ausnahmen abgesehen. Manch ein Buch "braucht man" doch nicht direkt oder es liest sich beim 2. Mal weniger gut rein. Das hatte ich auch schon. Manches steigert aber auch nur das haben-wollen und man fragt sich Zuhause, warum man es hat liegenlassen.

Dein Fazit zu "Ich mag mich mich irren, aber ich finde dich fabelhaft" :schwaermt_herzchen: - wenn ich nicht schon so neugierig wäre, so wäre ich es spätestens jetzt. Und Claire de lune von Debussy ist ein so wunderbares Stück. Es begegnete mir vor einigen Jahren in einem wirklich schönen Frühlingsbuch - Jetta Carleton: In Frühlingsnächten. Da spielt das Stück eine zentrale Rolle. Und mit der heutigen Technik kann man es sich so unkompliziert anhören und verzaubern lassen.

Petra hat geschrieben:Und ich kann das für meinen Teil bestätigen: man muss dem Jazz nicht zugeneigt sein, um diesen Roman zu lieben. Aber man darf sich anschließend nicht wundern, wenn man sich plötzlich für die Ära, die Musiker dieser Zeit und den Jazz interessiert. Ist es nicht toll, wenn das einem Buch gelingt?


Ja :nicken_freudig:
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Di 13. Mär 2018, 22:56

Ich habe mich entschlossen Unter dem Netz von Iris Murdoch abzubrechen. Ich habe es noch ein wenig quergelesen, aber das war es dann. Ich kann mich nicht daran erinnern, je so extrem bei einem Buch empfunden zu haben. Zunächst war ich ja so begeistert, dann ließ dies kurz nach, aber nur um die Begeisterung wieder aufzunehmen. Beim zweiten nachlassen blitzte die Begeisterung jedoch nur kurz auf, dann wars für mich vorbei.

Zu einen entwickelte sich die Hauptfigur immer negativer und es tauchten zwei Charaktere auf, die mir so gar nicht zusagten. Dies machte mir das Lesen sehr zäh und machte irgendwann keinen Spaß mehr. Schade. Ich hatte mir mehr versprochen. Ganz aus den Augen möchte ich Iris Murdoch aber nicht verlieren und werde es sicher noch einmal mit einem anderen Buch von ihr probieren.

Der abgetrennte Kopf wird dies aber nicht sein, denn was Du, Yvonne, dazu schreibst, hält mich auch eher davon ab.

YvonneS hat geschrieben:Sie gesteht ihren sechs Protagonisten kaum sympathische Wesenszüge zu, lässt sie durchweg albern und infantil handeln.


Das kann ich so auch für Unter dem Netz sagen. Leider. Diese Handlungsweisen gingen mir zum Schluss regelrecht auf den Keks.
Liebe Grüße, Sonja

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon YvonneS » Mi 14. Mär 2018, 10:09

Petra hat geschrieben:Sehr gefreut habe ich mich, dass du „Der Frauenchor von Chilbury“ gelesen hast, und dass der Roman bei dir so gut abgeschnitten hat. Ich habe dazu das Hörbuch im Visier, zumal dort auch ein Frauenchor (Frauenensemble Encantada) zu hören ist. Ich liebe es, wenn das Medium Hörbuch so schön für ein Extra genutzt wird. Schade nur, dass die Lesung gekürzt ist. Ich hoffe nicht stark. Du erinnerst mich jedenfalls daran, dass ich mir das Hörbuch kaufen will. Ich finde auch reizvoll, dass die Autorin sich zu diesem Roman durch die Geschichten ihrer Großmütter inspirieren ließ, das verleiht vermutlich eine gewisse Authentizität. Danke fürs erinnern, das Hörbuch muss ich mir ganz bald kaufen!


Diesen Roman kann ich mir sehr gut als Hörbuch vorstellen, vorausgesetzt man nimmt unterschiedliche Sprecher/innen. Die Musikeinlagen sind natürlich eine ausgezeichnete Ergänzung. Dass es sich aber wiederum nur um ein gekürztes Hörbuch handelt, finde ich jetzt allerdings sehr schade.
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon YvonneS » Mi 14. Mär 2018, 10:24

Liebe Sonja,

was du zu Iris Murdochs "Unter dem Netz" schreibst, macht mir ja nicht gerade Mut, es nochmal mit einem Roman dieser Autorin zu versuchen. Ganz aufgeben wollte ich sie nach dem Reinfall mit "Ein abgetrennter Kopf" aber noch nicht. Vielleicht war es ja nur ein "Ausrutscher", zumal es sich bei diesem Roman um eines ihrer Frühwerke handelt. Aber nachdem du mit "Unter dem Netz" ähnliche Probleme hattest, habe ich die Autorin jetzt erstmal aus dem Fokus gerückt. Vielleicht leihe ich mir aus Bücherei später einmal eines ihrer Werke aus und gebe ihr noch ein Chance.
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 14. Mär 2018, 13:50

Zwei schlechte Kritiken zu Iris Murdoch - mir scheint, ich habe vielleicht den einzigen guten Roman von ihr gelesen (Das Meer, das Meer) :breit_grins: Naja, eure Meinungen locken mich dann derzeit auch nicht zu Iris Murdoch.

Der letzte September von Elizabeth Bowen ist bei mit auch schon einige Jährchen her. Ich weiß nur noch, dass ich mehr die Atmosphäre toll fand und die Handlung eher weniger spektakulär war.

Petra hat geschrieben:
Ich hatte das Glück, dass ich nicht ahnte, das “Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft” ein Jazz-Roman ist, als ich es zum ersten mal zur Hand nahm. Ich las rein, und war sofort angetan.


Petra, das wäre ebenfalls ein Ablehnungsgrund für mich gewesen, aber du bist so begeistert, dass das Buch nun auf meiner Merkliste ist. Es wäre eigentlich schön, wenn es ein Hörbuch gäbe mit der Musik dazu.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 14. Mär 2018, 13:58

Ich habe mit Das Leben des Vernon Subutex von Virginie Despentes begonnen. Vernon ist eine sogenannte gescheiterte Existenz, der nun mittellos auf der Strasse steht. Sein Leben ging immer nur bergab, als Jugendlicher/junger Erwachsener hat er alles gemacht, um cool zu sein, jetzt mit über 40 ist er am Ende. Ich vermute, er hat über all den Träumen nie gelernt, selbst Verantwortung zu übernehmen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist modern, was mir gut gefällt. Subutex ist übrigens ein Medikament zu Behandlung von Drogensucht.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 14. Mär 2018, 17:58

steffi hat geschrieben:Ich habe mit Das Leben des Vernon Subutex von Virginie Despentes begonnen. Vernon ist eine sogenannte gescheiterte Existenz, der nun mittellos auf der Strasse steht. Sein Leben ging immer nur bergab, als Jugendlicher/junger Erwachsener hat er alles gemacht, um cool zu sein, jetzt mit über 40 ist er am Ende. Ich vermute, er hat über all den Träumen nie gelernt, selbst Verantwortung zu übernehmen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist modern, was mir gut gefällt. Subutex ist übrigens ein Medikament zu Behandlung von Drogensucht.



Ich habe mich schon gefragt, ob und was Subutex bedeutet. Danke, Steffi.
Ich habe kürzlich bis zu der Stelle gelesen, wo er bei einer Freundin, die garnicht begeistert ist, für eine Nacht unterkommt. Wie er sich der Situation verweigert, als ob er in seine Wohnung wieder zurück könnte, das kommt mir bekannt vor, komme aber nicht darauf an welche klassische Figur Subutex mich erinnert.

:am_kopf_kratz:


Ich lese gerade einen Erzählband von Roberto Bolaño (Der unerträgliche Gaucho), seine letzten Erzählungen, die ein Jahr vor seinem Tod erschienen. Wunderbare Geschichten, in allen es geht um Literatur und Gesellschaft. Er zollt Kafka und Borges Tribut. Besonders die Geschichte des Rattenpolizisten Jose hat mir sehr gut gefallen. Ein Neffe der berühmten Mäusesängerin Josephine (Kafkas „Josephine, die Sängerin“ aus Kafkas letzten (!) Erzählband „Der Hungerkünstler“). Da ich letztes Jahr den „Hungerkünstler“ las, habe ich sofort die Verbindung herstellen können. Aber auch an den „Bau“ von Kafka erinnerte es mich, wie Jose die Gänge ruhelos abläuft um den Ratten-Serienmörder zu finden.

Die letzten Kapitel widmet Bolano Der „Literatur + Krankheit = Krankheit. Sehr persönliche Essays.

Mich hat Bolano bewegt. Ich bin ein großer Fan seiner Bücher.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Christopher Isherwood: Mr. Norris steigt um
Sigrid Nunez: Mitz. The Marmoset of Bloomsbury (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Mi 14. Mär 2018, 22:53

Liebe Yvonne,

vielleicht haben wir uns wirklich genau die falschen Bücher zum Einstieg ausgesucht, denn "Unter dem Netz" ist das erste Buch von Iris Murdoch. Steffi und Maria waren ja von "Das Meer das Meer" bzw "Der dunkle Prinz" ganz angetan.

Ich denke, irgendwann versuchte ich es nochmal mit ihr. Aber es gibt auch so viele andere Bücher und Autoren, die noch entdeckt werden wollen :lesen_und_nachdenken: Mal sehen.

Und wie ich lese, bist Du auch schon sehr gespannt auf “Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft”. Das möchte ich auch bald lesen.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Mi 14. Mär 2018, 22:59

steffi hat geschrieben:Zwei schlechte Kritiken zu Iris Murdoch - mir scheint, ich habe vielleicht den einzigen guten Roman von ihr gelesen (Das Meer, das Meer) :breit_grins: Naja, eure Meinungen locken mich dann derzeit auch nicht zu Iris Murdoch.


Sorry :tuete_ueber_kopf: Irgendwann werde ich sicher nochmal eines von ihr zur Hand nehmen - und da hat "Das Meer, das Meer" auf jeden Fall sehr gute Karten - Ich muss auch sagen, ich hab mich mit dem Abbrechen nicht leicht getan, aber dann musste es doch sein. Jetzt genieße ich aber erstmal weiter die Zeit auf dem Zauberberg :freudig_die_faeuste_schwing:
Liebe Grüße, Sonja

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