Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 13. Aug 2018, 20:34

Petra hat geschrieben:„Gegen die Welt“. Jan Brandt


Danke fürs Erinnern, liebe Petra. Bin mal auf Deinen abschließenden Bericht gespannt. Habe mir das Buch damals ja nur gekauft, weil der Jan Brandt aus Ostfriesland ist. Na ja, jetzt scheint er in Berlin zu leben.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 13. Aug 2018, 20:39

Die Hitze ist glücklicherweise schon ein paar Tage vorbei, mein Urlaub leider auch. Ich lese derzeit Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg von Julie Peters.

Frieke ist Journalistin beim "Komet". Bevor sie mit ihrem Freund nach Boston fliegt, soll sie noch eine letzte Reportage über einen Vogelkundler auf der Insel Spiekeroog schreiben. Der Auftrag hat aber noch einen anderen Zweck. Friekes Chef weiß, dass sich ihr Vater, den sie schon zig Jahre nicht mehr gesehen hat, dort aufhält beziehungsweise lebt. Er möchte, dass sie sich mit ihm ausspricht.
Und noch jemand hat ein Attentat auf sie vor: Ebba, die Buchhändlerin auf der Insel, scheint ihr den Laden schmackhaft machen zu wollen. Bengt, der Ornithologe, willigt nur in ein Interview ein, wenn Frieke auf das Handy verzichtet, eine analoge Kamera benutzt und die Reportage auf einer Schreibmaschine schreibt. Wo soll sie diese Dinge bitte schön auf der Insel auftreiben? Stopp, Rettung naht: Willem, Ebbas Mann, kann ihr helfen. Doch der erwartet dafür, dass Frieke sich mit ihrem Vater unterhält.

Zwei Stunden später:

Frieke hat es nicht leicht. Sie hat ihren Vater besucht. Es ist ihr leiblicher Vater, muss man dazusagen. Er hat sie und ihre Mutter schon verlassen, als Frieke noch ganz klein war. Ihn zog es immer mehr zur See, als zu Frau und Kind. Riekes Mutter hat wieder geheiratet und der Mann hat sie adoptiert. Für sie ist er der Papa.
Nun erfährt sie hier, dass ihr leiblicher Vater Krebs hat und wohl nicht mehr lange leben wird.

Ihr Freund, der wohl schreckliche Erlebnisse in einem Kriegsgebiet erlebte, hat einen Absturz, von dem sie durch ein Telefonat erfährt. Die Beziehung zu ihm scheint auf der Kippe zu stehen - da muss man noch abwarten, wie sich das entwickelt.

Bei Ebba hat sie ja einen Nachmittag in der Buchhandlung ausgeholfen und sie scheint ein gutes Händchen dafür zu haben, welches Buch sie welchem Kunden empfiehlt. Eine junge Frau, der sie "Effie Briest" in die Hand drückte, lud sie einen Tag später zum Abendessen ein. Sie erzählte ihr, dass dieses Buch ihr die Augen darüber öffnete, wie sie mit ihrer eigenen Beziehung zu ihrem Mann steht.
Ebba hat Frieke noch dazu den Vorschlag gemacht, die Buchhandlung zu übernehmen, da sie selbst mit ihrem Mann sich noch den Traum von einem Cottage in Irland verwirklichen möchte.

Und dann ist da ja auch noch Bengt, der Ornithologe :herzchen_in_den_augen:
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Di 14. Aug 2018, 08:51

Vergangene Nacht habe ich das Buch noch beendet. Wie erwartet, löst sich alles in Wohlgefallen auf. Richtig überzeugen konnte mich das Buch nicht. Die Geschichte war zu vorhersehbar, die Figuren zu blass. Dabei hätte sie Potenzial. Es wurden einige gute Themen angesprochen (Soziale Medien, schlimme Erfahrungen in Kriegsgebieten, "Friedensberichterstatter").
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 15. Aug 2018, 08:41

Moin miteinander,

gestern habe ich Auflaufend Wasser von Astrid Dehe und Achim Engstler gelesen:

"Tjark nimmt den Seesack über die Schulter, setzt einen Stiefel auf den Bootsrand. Die beiden Ruderer regen sich nicht. Er zuckt die Achseln, springt auf den Sand. Die Insel muss er nicht sehen, die fühlt er, riecht sie, weiß sie vor sich."

Es ist ein Wintermorgen, der Tag vor Weihnachten im Jahre 1866. Tjark wird nicht erwartet zu Hause, eigentlich wollte er auf dem Festland für die Steuermannsprüfung lernen.
Er hakt seinen Seesack fester über die Schulter und macht sich auf den Weg. Eine Stunde bis Westdorf durch den dichter werdenden Nebel.
Und dann wird er unsicher, läuft wie verirrt kreuz und quer, zählt Schritte, malt Zahlen in den Sand, die sofort vom Wasser verschluckt werden. Und muss sich schließlich eingestehen: "Du stehst nicht am Ostrand der Insel. Du stehst auf einer Plat."

Verschiedene Möglichkeiten gehen ihm durch den Kopf, doch sie sind allesamt nicht durchzuführen. Er kommt hier nicht weg.

"Er muss ausharren, auf den Beinen bleiben, Zeit gewinnen, Zeit für das Unmögliche, eine Zusammenballung von Zufällen, eine Kette von Ereignis und Entscheidung, unwahrscheinlicher als die, die ihn in diese Lage gebracht hat."

Als Leserin bleibt mir nur, mit Tjark mitzuhoffen, mitzuhadern, zu schreien, zu zittern, zu wimmern. Zu sehen, wie er um seine Zukunft, die klar vor ihm lag, gebracht wird. Wie er mit Gott hadert.

Doch dann kommt der Augenblick, wo er mit ihm ins Reine kommen muss.

Ein Taschenbuch, ein Bleistift, ein Halstuch und eine Kiste: Das ist alles, was von Tjark Evers übrig bleibt. Diese Dinge befinden sich im Inselmuseum, das früher ein Zollhaus war, auf Baltrum.
Tjark Ulrich Honken Evers wurde am 21. Dezember 1845 auf Baltrum geboren und er starb am 23. Dezember 1866 im Watt zwischen Langeoog und Baltrum. Durch seinen frühen Tod wurde er in Ostfriesland zur Legende.

Tjarks kurzes Leben wurde weiterhin thematisiert in Liedern

auf Plattdeutsch: https://www.versengold.com/news/neues-v ... evers.html
auf Hochdeutsch: https://www.universal-music.de/schandma ... ers-422951

in einem Kurzfilm:
Die Zigarrenkiste - nach einer wahren Begebenheit: https://www.youtube.com/watch?v=a9lnK6Q ... e=youtu.be

und in einer Dokumentation:
Treibgut - die Legende von Tjark Evers: https://www.youtube.com/watch?v=zU4vqH-eRxY
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 15. Aug 2018, 19:40

@Petra: ja, zur Zeit habe ich tatsächlich feinen Lesestoff ! Da es Ende nächster Woche in Urlaub geht ( eine Woche Südfrankreich) und ich wshrscheinlich in der kommenden Woche nicht so zum lesen kommen werde, muss ich mal sehen. Vielleicht lese ich einfach im MoE ( zwinker zu JMaria) weiter.

Ich habe aber zwischenzeitlich zwei Krimis von Elisabeth Herrmann gelesen. Lilienblut und Schattengrund sind zwei Jugendkrimis, ich fand sie spannend und kurzweilig, vorallem die Atmosphäre fand ich gut geschildert. Es gab natürlich Herz-Schmerz und allein ermittelnde Protagonistinnen in Gefahr :breit_grins: - mich hats gut unterhalten und auch im Bett noch wachgehalten, weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 18. Aug 2018, 14:43

Didonia hat geschrieben:
Petra hat geschrieben:„Gegen die Welt“. Jan Brandt


Danke fürs Erinnern, liebe Petra. Bin mal auf Deinen abschließenden Bericht gespannt. Habe mir das Buch damals ja nur gekauft, weil der Jan Brandt aus Ostfriesland ist. Na ja, jetzt scheint er in Berlin zu leben.


Gerne, liebe Didonia! Wenn du es irgendwann liest, bin ich neugierig wie es auf dich wirkt; auch im Hinblick darauf, dass es in Ostfriesland spielt. Eine gelungene Atmosphäre hat das Buch: Die Zeit (80er), die Jugend (so wahr es!) und das Dorf...

Mit "Auflaufend Wasser" bist du auch in Friesland unterwegs. Das scheint eine wundervolle Novelle zu sein. Ich freu mich, dass du durch deinen Bericht darauf aufmerksam und neugierig gemacht hast!

steffi hat geschrieben:@Petra: ja, zur Zeit habe ich tatsächlich feinen Lesestoff ! Da es Ende nächster Woche in Urlaub geht ( eine Woche Südfrankreich) und ich wshrscheinlich in der kommenden Woche nicht so zum lesen kommen werde, muss ich mal sehen. Vielleicht lese ich einfach im MoE ( zwinker zu JMaria) weiter.

Ich habe aber zwischenzeitlich zwei Krimis von Elisabeth Herrmann gelesen. Lilienblut und Schattengrund sind zwei Jugendkrimis, ich fand sie spannend und kurzweilig, vorallem die Atmosphäre fand ich gut geschildert. Es gab natürlich Herz-Schmerz und allein ermittelnde Protagonistinnen in Gefahr :breit_grins: - mich hats gut unterhalten und auch im Bett noch wachgehalten, weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht !


Ja, vielleicht dann besser nur in MoE (echt klasse :breit_grins: ) weiterzulesen, wenn du die Woche über in Urlaub bist. Die Krimis von Elisabeth Herrmann klingen spannend und unterhaltsam. Schönen Urlaub in Südfrankreich, Steffi! :freudig_die_faeuste_schwing:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mi 22. Aug 2018, 15:32

b]"Die Straße der Pfirsiche"[/b] von F. Scott Fitzgerald habe ich beendet. Die Erzählung ist im Ton einer Screwball-Komödie erzählt und hat mir sehr gut gefallen. Der Erzählung wurde ein Essay mit dem Titel "Führen Sie Mr. und Mrs. F. zu Zimmer Nr.-" von Zelda Fitzgerald hinzugefügt. Alexander Pechmann beschreibt das Essay im Nachwort passend als literarische Schlaglichter. Zelda Fitzgerald erinnert sich darin an die sinnlichen Eindrücke und die Hotels ihrer zahlreichen gemeinsamen Reisen. Auch ein kurzes Interview mit dem Ehepaar (eigentlich sollte Zelda interviewt werden) ist enthalten, zusammen mit dem Nachwort wird die Erzählung und das Essay damit abgerundet.

Heute habe ich gleich mit einem kürzlich gekauften ebook begonnen: "Sie finden dich nie" von Cara Hunter. Mir gefiel das reinlesen ganz ausgezeichnet, und ich glaube das ist mal wieder ein richtig lesenswerter Krimi! Auch die Art wie er erzählt wird, gefällt mir sehr. Bereits im Prolog warnt der Erzähler (der Ermittler, vermute ich) die Leser vor (ich zitiere):

"Ich werde es jetzt sagen, bevor wir anfangen. Es wird Ihnen nicht gefallen, aber vertrauen Sie mir, ich habe das öfter tun müssen, als ich mich mit der Erinnerung daran bestrafen möchte. Wenn es ein Kind betrifft, ist in neun von zehn Fällen jemand aus dem häuslichen Umfeld beteiligt. Familie, Freund, Nachbar, ein Gemeindemitglied. Vergessen Sie das nicht. Wie verstört auch immer sie wirken, wie unwahrscheinlich es erscheinen mag, sie wissen, wer es getan hat.
Vielleicht ist es ihnen nicht bewusst. Vielleicht noch nicht.
Aber sie wissen es.
Sie wissen es."
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 22. Aug 2018, 16:11

Das hört sich toll an ! Viel Spaß, Petra !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 29. Aug 2018, 10:20

"Die Straße der Pfirsiche" habe ich mir auch gekauft, Petra. Wer weiß, wann ich dazu komme.

Am Wochenende beginne ich mit der Harry-Potter-Reihe. Zusätzlich zu den normalen Romanen habe ich mir die ersten drei illustrierten Bücher besorgt, die so wunderschön sind.

Bis dahin lese ich von Jens Bahre Der stumme Richter. Das ist ein Krimi aus der DDR-Reihe DIE - Delikte Indizien Ermittlungen. Zusätzlich zu meinem Bücherblog habe ich noch einen Blog nur für DDR-Bücher aufgemacht. Ich habe das Gefühl, dass die ganz ins Vergessen rutschen und möchte an das ein oder andere erinnern.

Wer kann sich noch erinnern? An die Obstbäume am Rande von Chausseen. Wo man oftmals die Äpfel oder Birnen gepflückt hat, wenn sie noch gar nicht richtig reif waren und man dann mit den Folgen zu kämpfen hatte.
Hier sind es ein Junge und ein Mädchen; er sitzt oben im Baum und sucht ihr einen besonders schönen Apfel aus. Sie freuen sich darauf, sich nachher irgendwo im Dorf auf eine Bank zu setzen und so viele Äpfel zu essen, bis sie nicht mehr können.
Doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Ein Pkw kommt heran und reißt das Mädchen mit sich. Ein Mann und eine Frau steigen aus, schauen nur, diskutieren. Der Mann sorgt dafür, dass die Frau wieder einsteigt und sie brausen davon.
Der Junge sitzt oben im Baum und bringt vor Entsetzen keinen Ton heraus, bis das Mädchen wenige Minuten später von zwei Lastwagenfahrern gefunden wurde...

Jahre später.

Brigitte und Günter Perlbach stehen vor den Scherben ihrer Ehe. Während er noch glaubte, dass sich alles wieder einrenken würde, präsentierte sie ihm einen Liebhaber. Das war demütigend. Wie konnte sie nur. Das, was sie war, war sie nur durch ihn geworden.
Er schlug einen Urlaub vor, eine Fahrt auf die Insel Hiddensee. Vielleicht lässt sich ja doch noch etwas retten. Doch Brigitte spricht kaum mit ihm, lässt schon gar keine Nähe zu. Aber sie beschlich die Ahnung, einen Fehler gemacht zu haben.
Auf der Rückfahrt dann, sie standen an der Reling, waren allein an Deck, gab es das alles auslösende Gespräch. Und dann, innerhalb von Sekunden hatte er sie über Bord geworfen. Und Brigitte konnte nicht schwimmen.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Fr 31. Aug 2018, 15:42

Danke, Steffi, weit bin ich (volle Woche) noch nicht gekommen, aber der Krimi liest sich sehr schön an! Ich werde berichten. Tagsüber bin ich noch in den 80er Jahren verfangen, in „Gegen die Welt“. Ebenfalls (aber das weißt du ja selbst!) ein großer Lesespaß!

Didonia, dass du dir „Die Straße der Pfirsiche“ auch gekauft hattest, ist schön. Irgendwann liest du die Erzählung. Eine schöne Geschichte aus dem Leben der Fitzgeralds. Dein DDR-Krimi klingt aber auch interessant. Viel Spaß damit! Und später mit den schön gestalteten Harry Potter-Bänden.
Liebe Grüße,
Petra


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