Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 23. Nov 2018, 20:29

Hallo Petra,

Von meinem neuen ebook bin ich allerdings umso mehr begeistert! “Mord vor dem Weihnachtsdinner“ ist ein Krimi-Klassiker von Georgette Heyer. Er bringt bisher alles mit, was ich mir von einem weihnachtlichen Landhaus-Krimi wünsche: verschrobene Figuren, amüsante Dialoge (herrlich, diese Zwistigkeiten! :breit_grins: ), Spannung weil man nicht klar ist wer die Tat begangen haben könnte (einen Verdacht habe ich, aber wie der mögliche Täter das zu Wege gebracht haben soll ist mir nicht klar), und ein Hauch von Weihnachten (wenn auch mehr in Form von Familienstreitigkeiten und einer Menge weihnachtlicher Deko). Das ist ein richtig schöner Lesestoff für diese Jahreszeit!



Du machst mir Lust auch mal wieder ein Georgette Heyer Krimi zu lesen :vor_freude_tanz:
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 25. Nov 2018, 20:26

@Josie: Ach, dann warst du das gar nicht mit „Wir Ertrunkenen“. Ich lese es begeistert, und werde abschließend berichten.

Dass ich dich jedoch auf „Grouse County“ neugierig machen konnte, freut mich sehr! Ja, auch das ist so ein dickes Buch. Und ich verstehe deine Scheu; in Phasen wo ich wenig lese, ist mir ein dickes Buch auch meist zu viel, einfach weil man nicht so schnell voran kommt. Selbst in guten Lese-Phasen kann mir ein dickes Buch zu viel werden, wenn es nicht richtig fesselt. Bei „Grouse County“ ging es mir so, dass ich, je näher es dem Ende zuging, umso trauriger wurde. Weil ich so ungern Abschied genommen habe von diesen liebenswerten Figuren. Ein schönes Kompliment für ein Buch, nicht wahr, Josie?

Interessiert habe ich deine abschließenden Eindrücke zu „Kleine Feuer überall“ gelesen. Gerade weil es dann doch abfiel, und du es überfrachtet gefunden hast. Interesse habe ich zwar noch, aber ich weiß nun, dass ich es wenn lieber hören werde.

Ja, wirklich schön, dass du Lust auf ein Agatha Christie-Hörbuch in mir weckst! Der Winter ist immer die Zeit, wo ich diese Krimis am liebsten höre. Zumeist zum Jahresanfang; dies Jahr war es „Karibische Affäre“, der hat mir sehr gefallen! Mal sehen welcher es diesen Winter werden wird.

Dass du dich über unser liebes Willkommen zurück so freust, ist schön zu wissen. Die Freude ist aber auch auf unserer Seite. Immer wieder schön, wenn der Herbst uns ins Haus treibt, und dich zurück ins Forum.

@Maria: Dass ich dir Lust mache auch mal wieder einen Krimi von Georgette Heyer zu lesen, freut mich! Ich genieße den Weihnachts-Krimi-Klassiker sehr. Passt gerade genau.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Shaftoe » Mo 26. Nov 2018, 11:05

Eindeutiger Herbstsieger:

Sebastian Barry
Nach „Tage ohne Ende“ eben begonnen mit „Ein langer, langer Weg“ (SuB sei Dank, erspart man sich doch die lästige Bestellerei).

Barry erzählt von der banalen Einsicht: Man muss mit den Karten spielen die einem das Schicksal in die Hand gedrückt hat, ob dir die Mitspieler gefallen oder nicht.

Und nebenbei gibt’s etliche Sätze wie: „Als Willie sechs oder sieben war, kam der König von Irland aus England zu Besuch nach Irland“.

Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 26. Nov 2018, 15:34

Moin, ihr Lieben,

ich habe es endlich mal wieder geschafft, über ein Buch zu schreiben. Durch die DDR-Bücher ist das richtig ins Hintertreffen geraten. Aber bei diesem Buch konnte ich einfach nicht anders. Als ich es zuklappte, musste ich einfach anfangen zu tippen.

Am Wochenende hatte ich ein Stelldichein mit Manne Krug. Aus Filmen aus DDR-Zeiten kann ich mich gar nicht so recht erinnern, wusste erst nach der Wende, dass sein wohl bekanntester Film (zumindest unter DDR-Leuten) eine Verfilmung des Buches Spur der Steine war, das ich schon in jungen Jahren gelesen habe. Auch, dass eben diese Verfilmung nach dem 3. Mal im Kino abgesetzt wurde, habe ich erst zig Jahre später erfahren.

Im West-TV kannte ich ihn aus der Serie Auf Achse, die ich damals regelmäßig schaute.

Die ganzen Zusammenhänge habe ich eben an diesem Wochenende aus diesem Buch und dem dazugehörigen Film und einer Dokumentation (auf Youtube) erfahren. Die Rezi könnt ihr hier lesen: viewtopic.php?f=8&t=5984
Lesende Grüße, Anne

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 26. Nov 2018, 21:01

Shaftoe hat geschrieben:Eindeutiger Herbstsieger:

Sebastian Barry
Nach „Tage ohne Ende“ eben begonnen mit „Ein langer, langer Weg“ (SuB sei Dank, erspart man sich doch die lästige Bestellerei).

Barry erzählt von der banalen Einsicht: Man muss mit den Karten spielen die einem das Schicksal in die Hand gedrückt hat, ob dir die Mitspieler gefallen oder nicht.

Und nebenbei gibt’s etliche Sätze wie: „Als Willie sechs oder sieben war, kam der König von Irland aus England zu Besuch nach Irland“.

Grüße



Du machst mich sehr neugierig :du_du_du:
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 28. Nov 2018, 12:26

Shaftoe hat geschrieben:Eindeutiger Herbstsieger:

Sebastian Barry
Nach „Tage ohne Ende“ eben begonnen mit „Ein langer, langer Weg“ (SuB sei Dank, erspart man sich doch die lästige Bestellerei).

Barry erzählt von der banalen Einsicht: Man muss mit den Karten spielen die einem das Schicksal in die Hand gedrückt hat, ob dir die Mitspieler gefallen oder nicht.

Und nebenbei gibt’s etliche Sätze wie: „Als Willie sechs oder sieben war, kam der König von Irland aus England zu Besuch nach Irland“.

Grüße


Na, das hört sich vielversprechend an - muss ich mir mal näher anschauen !

Ich habe Der unerträgliche Gaucho von Roberto Bolano beendet. Die Erzählungen sind sehr unterhaltsam, auch wenn sie oft melancholisch sind.

Nun lese ich Die letzte Reise der Meerjungfrau von Imogen Hermes Gowar. Ein historischer Roman, von dem ich mir etwas ganz anderes erwartet habe. Nun bin ich sehr positiv überrascht, dass sich die Geschichte ganz anders entwickelt und mir gefällt die Atmosphäre Londons Ende des 18. Jahrhunderts, die in einer schönen, leichten Sprache lebendig wird. Die Autorin spielt mit Erwartungen und Symbolen, das macht Freude !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Do 29. Nov 2018, 16:42

Ich habe heute „Wir Ertrunkenen“ von Carsten Jensen beendet, und möchte abschließend berichten.

Ein Roman der uns mit nimmt auf die Weltmeere, ein Roman, der uns immer wieder zurückführt. Zurück in die Heimatstadt des Autors, die dänische Hafenstadt Marstal. Er erzählt uns die Geschichte der Seefahrt, die Geschichte einer Hafenstadt, die Geschichte der Menschen von Marstal. Er wählt für seine Erzählung die Wir-Form, und lässt sich dadurch in den unterschiedlichen Gruppierungen nieder. In den Jungs, die dazu geboren sind zur See zu fahren, in den Frauen, die dazu geboren sind, in der Stadt zu bleiben, und schließlich in den Witwen, denen das Meer ihre Männer nimmt.

Ich wusste gar nicht, dass mir ein Abenteuerroman solches Vergnügen bereiten könnte. Ich öffne mich künftig stärker diesem Genre. „Wir Ertrunkenen“ ist Vieles: Abenteuerroman, Historienroman, ein Roman über die Seefahrt (und ihre Entwicklung), der Roman einer Stadt. Und in allen Belangen ein Schmöker im allerbesten Sinne!

Interessantes Detail: In dem Roman gibt es eine Episode, in der die Witwe des Marinemalers Carl Rasmussen (diesen Maler gab es wirklich) auftritt. Interessant deshalb, weil der Roman „Rasmussens letzte Reise“ von Carsten Jensen von der Figur des Marinemalers handelt. Andersherum soll auch in „Rasmussens letzte Reise“ Albert (eine der Hauptfiguren aus „Wir Ertrunkenen“) bei dem Marinemaler Porträt sitzen. Solche Verbindungen mag ich.

Ich las die TB-Ausgabe. Die gebundene Ausgabe wurde in der TB-Ausgabe um die Entstehungsgeschichte des Romans erweitert. Die interessiert nach dem Lesen sehr, denn man möchte wissen, was ist Seemannsgarn und frei erfunden, und was wahr. Darüber äußert sich Carsten Jensen mit einem interessanten Gedanken. Er sagt, es lässt sich nicht ohne Weiteres trennen, doch sei es so, dass je unwahrscheinlicher eine Episode erscheint, umso größer die Wahrscheinlichkeit sei, dass sie wahr ist. Das hätte ich einerseits nicht angenommen, und doch ist es absolut nachvollziehbar. Erfreut hat mich, dass der Autor so mit den Geschichten umgegangen ist, dass er nicht mehr drauf gelegt hat, als die Realität verkraften kann. Und es lässt einen mal wieder staunen über das Leben, und die Erlebnisse, die es mit sich bringt.

Noch etwas fand ich absolut bemerkenswert: Viele Bewohner Marstals glaubten sich und Vorfahren in der ein oder anderen Romanfigur wiederzuerkennen. Einen der glaubte sich in einer Figur wiederzuerkennen, wollte Carsten Jensen nicht enttäuschen, und verschwieg, dass er sich irrte. Diese Person sagte jedoch schließlich selbst: „Aber im Grunde ist es auch egal. Wir alle kommen darin vor.“ Damit sprach er etwas an, was ich beim Lesen ebenso empfunden habe. Es ist egal, ob und wen es wirklich gegeben hat. Denn die Summe all dessen was Carsten Jensen erzählt, sind die Bewohner Marstals. Weiter noch, sind all die Seefahrer. Sind all die Ertrunkenen. Mein eigener Großvater war kein Marstaler, er kam aus Bochum. Im zweiten Weltkrieg war er bei der Marine. Ich weiß, dass er anderen beim Ertrinken zusehen musste, sie nicht retten durfte! Und ich ahne was das mit ihm gemacht hat. Mehr als wenige Andeutungen waren meinem Großvater nicht zu entlocken, die Erlebnisse haben ihn im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht. Wie so viele andere auch (auch von denen berichtet Carsten Jensen). Doch ich habe von diesen wenigen Andeutungen ganz viel in dem Roman wiedererkannt. Und so erzählt Carsten Jensen in „Wir Ertrunkenen“ auch über die Geschichten, die mein Großvater (und so viele andere!) erlebt haben, und die sie nicht aussprechen konnten, weil sie einfach zu schrecklich waren. Ich kam meinem Großvater in dem Roman sehr nahe. Ich bin dafür dankbar! Aber das ist nur ein Teil – der Vierte des Romans, in dem es um die Zeitspanne des zweiten Weltkriegs geht – des Romans, der 100 Jahre der Seefahrt erzählt. In Geschichten, die uns fühlen lassen, wie es war.

Jetzt gehe ich nach einer langen und aufregenden Reise wieder an Land. Es zieht mich nach Berlin, wo Claudia Tiescky mir in “Engele“ eine von ihrer eigenen Familiengeschichte inspirierte Geschichte erzählen möchte. Diesen Roman entdeckt ich vor ein paar Monaten unter den Neuerscheinungen. Er sprach mich sofort an. Ich kaufte ihn, und legte ihn für den beginnenden Winter bereit. Ich freue mich auf das Buch, und werde berichten.

Steffi, "Die letzte Reise der Meerjungfrau" klingt nach einem schönen Lesevergnügen. Auch das Cover ist schön. Ich hoffe auf deinen weiteren Bericht. Auch erinnerst du mich daran, dass ich Roberto Bolano noch zu entdecken habe.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Fr 30. Nov 2018, 11:58

Wow, Petra, ich habe ganz gebannt gelesen, was du über Wir Ertrunkenen geschrieben hast. Die Geschichte hat dich ja richtig in den Bann gezogen und ich kann auch die Parallele zu deinem Großvater gut nachvollziehen ! Toll, dass du so ein fesselndes Leseerlebnis hattest und jetzt hast du mich außerdem auch sehr neugierig auf das Buch gemacht !
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 2. Dez 2018, 21:21

steffi hat geschrieben:Wow, Petra, ich habe ganz gebannt gelesen, was du über Wir Ertrunkenen geschrieben hast. Die Geschichte hat dich ja richtig in den Bann gezogen und ich kann auch die Parallele zu deinem Großvater gut nachvollziehen ! Toll, dass du so ein fesselndes Leseerlebnis hattest und jetzt hast du mich außerdem auch sehr neugierig auf das Buch gemacht !


Dass dich so stark interessiert hat, was ich zu "Wir Ertrunkenen" berichtet habe, hat mich sehr gefreut, Steffi! Und dass ich dich sehr neugierig auf das Buch machen konnte.
Ja, diese Parallele zu meinem Großvater hat mich darin auch noch mal ganz besonders angesprochen und berührt. Carsten Jensen erzählt auch in der Entstehungsgeschichte von einer wohlmeinenden Frage seiner Cousine, die fürchtete, dass er sich viel Arbeit mit einem Roman macht, den womöglich niemand lesen möchte. Der Frage nach der Zielgruppe geht er in seinem Nachwort nach, und kommt zu einem interessanten Schluss. Er glaubt, dass es etwas in uns Menschen gibt, das über alle Kategorisierung hinausgeht. Etwas das uns alle verbindet. Und er glaubt und hofft, dies mit seinem Roman in den Menschen anzusprechen. Ich kann das bestätigen. Und mich erstaunt selbst, dass nicht nur viele Menschen aus seiner Gegend etwas aus der eigenen Familiengeschichte in dem Roman wiederfanden, sondern auch ich.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Di 4. Dez 2018, 13:04

Hallo zusammen

ich lese derzeit
Florian Illies
1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte.

eine tolle Fortsetzung von 1913 ! Gelungen!
Schöne Grüße, Maria
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