Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » So 2. Sep 2018, 20:01

Hallo zusammen,

bevor ich hier sukzessive die vielen Beiträge nachlese, melde ich mich erst einmal pünktlich zum meterologischen Herbstanfang zurück. Im Sommer lese ich ohnehin immer schon recht wenig, aber dieses Jahr hat mir die Hitze recht arg zu schaffen gemacht. Dazu kam der neue Alltag im neuen Job mit Wiedereingliederung und Neugestaltung meiner Freizeit, die Umbaumaßnahmen im Außengelände, die statt zwei Wochen fünf Wochen dauerten - das alles hat mich voll und ganz beschäftigt und auch Energie gekostet.

So konnte ich auch "Celeste Ng: Kleine Feuer überall" nicht fertig lesen, obwohl es mir sehr gut gefallen hat. Es war in der Bibliothek vorbestellt und ich kam nicht voran. Ein paar Wochen habe ich nun gar kein Buch in der Hand gehabt und gehe nun zum Wiedereinstieg auf "Nummer Sicher" und werde mit

Nele Neuhaus: Wer Wind sät

in die neue Lesesaison starten. Der September wird zwar noch anstrengend, aber ich denke, ich werde zwischendurch die Zeit finden zu lesen und freue mich nun auch wieder darauf, ein Buch in die Hand zu nehmen.

Ich hoffe, Euch allen geht es gut und Ihr habt eine tolle Sommer- und Urlaubszeit gehabt mit viel schönem und spannendem Lesestoff.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mo 3. Sep 2018, 16:44

Hallo Josie,

so schön, dass du wieder da bist! :umarmung:
So gut kann ich die Gründe nachvollziehen, die dich abgehalten haben zu Lesen und hier zu schreiben. Die Freizeit wieder neu gestalten, ist für mich auch derzeit noch eine Aufgabe. Am 01.08. habe ich (nach zweidreiviertel Jahren :starr: ) meine AU beendet. Da fehlte (neben der Augenkraft) auch ein ganzes Stückchen Zeit. Man gewöhnt sich daran, mehr Freiraum zu haben. Und jetzt heißt es umgewöhnen, und für die Menschen und Freizeitbeschäftigungen Raum zu sichern, die einem wichtig sind! :nicken_freudig: Gar nicht so einfach, ganz besonders nicht, wenn man gesundheitlich nicht mehr so ganz uneingeschränkt ist. Aber es geht. Man muss es nur mit Bedacht angehen, so mein Empfinden. Und ich achte sehr darauf, mir alles zu erhalten, was mir wichtig ist. So gut es geht. Und ich wünsche dir, dass dir das auch gelingt. Aber erst mal muss man sich ganz schön umstellen. Da bin ich auch noch bei.

Ja, und das sommerliche Wetter die letzten Wochen lässt einen auch weniger am Laptop sitzen. Und das ist auch gut so, dass man viel Zeit draußen nutzt, und den Sommer genießt! :nicken_freudig:

Dass du "Kleine Feuer überall" von Celeste Ng wegen Zeitmangel nicht zu Ende lesen konntest, ist schade. Aber vielleicht ergibt sich noch mal eine Gelegenheit. Und wenn nicht, warten auch so viele andere schöne Bücher darauf gelesen zu werden. Dass du nun nach der langen Leseabstinenz erst mal auf Nummer sicher gehst, ist eine gute Entscheidung, denke ich. Würde ich auch so machen. Viel Spaß mit dem Krimi von Nele Neuhaus, Josie!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Di 4. Sep 2018, 19:00

Heute ausgelesen: "Gegen die Welt" von Jan Brandt. Eine großartige Zeitreise in die eigene Jugend in Deutschland in den 80er Jahren. Aber mehr als das. Jan Brandt lässt vor dem Auge des Lesers ein ganzes Dorf entstehen. Ein Dorf mit seinen Bewohnern, gnadenlos authentisch. Im Mittelpunkt, Daniel. Ein Junge, der leise rebelliert. Gegen den Vater, gegen seine Mitschüler, von denen einige ihn schikanieren. Und letztlich ungewollt gegen das ganze Dorf. Gegen die ganze Welt. Wobei die Frage bleibt: wer hat sich gegen wen gestellt? Daniel gegen die Welt, oder die Welt gegen Daniel.

Das Buch wartet mit einigen typografischen Besonderheiten auf. Ein wenig Sorge hatte ich, wie sie auf mich wirken. Den Lesefluss haben sie für mich an keiner Stelle gestört, aber auf schöne Weise die Geschichte untermalt. Hat mir sehr gefallen!

Das war eine lange Zeit, und ich muss mich nun langsam lösen von den Figuren und dem friesischen Dorf. Noch oft werde ich dran zurück denken, es war eine intensive und schöne (Lese-)Zeit!

Nun habe ich mich dank des wunderbaren Mare Verlags (wie schon vor anderthalb Jahren in dem wundervollen Roman "Eis" von Ulla-Lena Lundberg aus dem Mare Verlag) zu den finnischen Schären begeben mit dem Roman "Nachsommer" von Johan Bargum. Ich werde berichten.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mi 5. Sep 2018, 12:30

Eine schöne und treffende Zusammenfassung von Gegen die Welt ! Ich fand auch, dass die Typografie dazu passte, obwohl ich so etwas eigentlich übertrieben finde. Ich kann mich auch noch gut an die Atmosphäre erinnern !

Ich habe im Urlaub Dunkler Donnerstag von Nicci French gelesen, ein weiterer Fall mit der Psychotherapeutin Frieda Klein. Diesmal ging es in Friedas Vergangenheit. Ich mag diese Reihe, auch wenn es ein bißchen zu viel Zufälle und weit hergeholte Kombinationen gibt, aber die Londoner Atmosphäre und das private Umfeld von Frieda sind einfach zum reinkuscheln.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Mi 5. Sep 2018, 22:58

Nachdem ich die vergangenen zwei Monate eine richtige Leseschnecke war (lag zu einem großen Teil sicher an dem heißen Sommer, der mich da gebremst hat), habe ich jetzt zu einem Krimiklassiker von John Bude gegriffen - allerdings nicht zu Mord in Cornwall, von dem einige von euch so positiv berichtet haben und das ich mir daraufhin vorgemerkt hatte, sondern zu The Cheltenham Square Murder. Bisher gefällt er mir aber sehr gut: ein wirklich typischer englischer Krimi der 1930er Jahre mit einem originellen Mordfall (wer wird 1937 schon noch mit Pfeil und Bogen erledigt?) und den Bewohnern von zehn Häusern rund um den Regency Square als potentielle Verdächtige. Bisher fühle ich mich sehr gut unterhalten und kann das Buch für alle Freunde des klassischen Kriminalromans empfehlen. Ich freue mich, weil ich für mich über die Neuveröffentlichungen im Ebook-Bereich offenbar einen sehr vielversprechenden Autor entdeckt habe. Und im Englischen sind ja bereits mehrere Titel von John Bude in meine Ebook-Bibliothek gewandert. :buecher_boden:
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mo 10. Sep 2018, 18:52

“Nachsommer“ von Johan Bargum hat mich trostlos und auch etwas ratlos zurückgelassen. Erzählt wird auf 140 Seiten die Geschichte einer großen Ungerechtigkeit. Die vielleicht größte, die ein Mensch erfahren kann: wenn die Mutter den einen Bruder mehr liebt als den anderen. Diesen Stich verspürt der Leser mit Olof, der schon in seiner Kindheit erfahren musste, dass der jüngere Bruder Carl von der Mutter vorgezogen wird. Umso schwieriger, da der Vater früh starb. Jetzt liegt die Mutter im Sterben, und beide kehren am Ende des Sommers ins Elternhaus in den finnischen Schären zurück. Alte Wunden reißen auf, und Olof sieht sich erneut konfrontiert damit, dass Carl alles erreichte und er nichts. Auch in der Liebe.

Am Ende bleibt die Frage: was möchte der Autor mit dieser Erzählung sagen? Das Buch ist nicht nichtssagend. Es löst viele Gedanken und Gefühle aus. Aber die Botschaft fehlt, oder eine Entwicklung. Nur der Gedanke, dass manche Menschen immer auf der Verliererseite stehen. Selbst die Frage, ob man selbst dieses Schicksal ändern kann, wird erstickt. So verbleibe ich nach der Lektüre etwas ratlos. Gerne gelesen habe ich die Geschichte trotzdem. Der Autor versteht es Atmosphäre zu erzeugen. Der Spätsommer und Erinnerungen springen auf den Leser über.

Nun wende ich mich dem Krimi-Klassiker “Mord in Cornwall“ zu. Ich hatte ihn mir für diesen Sommer vorgenommen, da er aber – wie ich von Didonia schon weiß – nicht klar ersichtlich im Sommer spielt, fand ich den Spätsommer perfekt dafür. Das langsam kühler werdende Wetter lädt mich immer zum Krimi lesen ein, und so ist es für mich ein hoffentlich passender Lese-Ausklang für den Sommer, und eine erste Einstimmung auf den Herbst. Trixie, wir lesen somit beide einen Krimi von John Bude. Du klingst angetan, das lässt mich auf schöne Lesestunden hoffen! Und auch darauf, dass der Klett Cotta Verlag noch weitere seiner Krimis übersetzt.

Steffi, dass du meine Zusammenfassung von "Gegen die Welt" so treffend fandest, freut mich sehr! Und ich kann mir gut vorstellen, dass es mir so geht wie dir, und ich der Atmosphäre des Buches nach Jahren noch nachspüren kann. Die vergisst man nicht.
Dass du mit Frieda Klein so viel Vergnügen hast, ist schön! Ich lese Nicci French auch sehr gerne.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Mi 19. Sep 2018, 14:19

Ich habe „Das Feld“von Robert Seethaler beendet. Berührende Geschichten, die die Toten erzählen über das kleinstädtischenLeben in Paulstadt. Ich fand es so schön. Mein Lieblingsgeschichte ist die von Annelie Lorbeer, sie wurde 105 Jahre...

Erst war ich Mensch. Jetzt bin ich Welt.


Darüber lässt sich nachdenken ;-)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Do 20. Sep 2018, 12:38

Über Das Feld habe ich mich neulich mit einer Mitpatientin beim Arzt unterhalten, die es als Lektüre dabei hatte. Ihr hat es auch sehr gut gefallen, sie meinte aber, als Einstiegslektüre seien andere Werke von Seethaler besser geeignet. Ich möchte diesen Autor auf jeden Fall auch entdecken.

Ich habe mit Justizpalast von Petra Morsbach begonnen. Das Buch wurde von der Kritik gelobt und erhielt auch Preise. Ein schonungsloser Einblick in die Justiz wird versprochen. Ich bin gespannt.
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 21. Sep 2018, 15:32

steffi hat geschrieben:Über Das Feld habe ich mich neulich mit einer Mitpatientin beim Arzt unterhalten, die es als Lektüre dabei hatte. Ihr hat es auch sehr gut gefallen, sie meinte aber, als Einstiegslektüre seien andere Werke von Seethaler besser geeignet. Ich möchte diesen Autor auf jeden Fall auch entdecken.

Ich habe mit Justizpalast von Petra Morsbach begonnen. Das Buch wurde von der Kritik gelobt und erhielt auch Preise. Ein schonungsloser Einblick in die Justiz wird versprochen. Ich bin gespannt.



Seethaler lohnt sich!
Bei mir subt noch „Der Traffikant“. Das reinlesen hat mir ausgesprochen gut gefallen.

„Justizpalast“ klingt auch interessant.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » So 23. Sep 2018, 15:59

“Mord in Cornwall“ von John Bude habe ich beendet. Eine schöne Urlaubslektüre. Freut mich, dass dieser Krimiklassiker der deutschsprachigen Leserschaft durch diese schöne Ausgabe des Klett-Cotta-Verlags zugänglich gemacht wurde.

Der Leser erhält viel Atmosphäre (die Küste Cornwalls und das beschauliche Leben des Pfarrers Dodd, aufgewühlt durch den Mordfall), und ein kniffliges Rätsel. Wobei das Rätsel hier anders als in anderen Krimis nicht in erster Linie in der Suche des Täters besteht (die Auflösung ist zwar schlüssig, aber der Pfarrer kennt mehr Details als der Leser, und ist somit im Vorteil), sondern im Rätsel des Tathergangs. Mir hat es viel Freude gemacht, der Lösung dieses Rätsels zu folgen.

Als nächstes habe ich mit “Grouse County“ von Tom Drury begonnen. Ich lese ja sehr gerne US-amerikanische Literatur, und auf diesen Roman (eigentlich drei Bände, aber in dieser Neuausgabe in einem Band zusammengefasst) freue ich mich schon lange.

Wir schauen darin dem Leben zu. Das Terrain: Grouse County (fiktiver Ort im Westen, der USA). In diesem County sorgt Dan Norman als Sheriff für Ordnung, oder wacht über der Unordnung. Wie der Verlagstext so passend sagt, ist Grouse County besiedelt von liebenswerten Eigenbrötlern. Das Leben der Menschen dort zerbröckelt langsam, aber unaufhaltsam, denn sie alle jagen ihren unrealistischen Träumen nach – gleich, was es kostet. Sie sind der Dorn im Auge des örtlichen Sheriffs, Dan Norman, der bestrebt ist, die Harmonie in seinem County zu wahren. So streift er von einem Bewohner zum nächsten, und streift dabei deren Leben, ihre unhaltbaren Träume und ihre Sorgen. Der erste Band spielt Mitte der 90er Jahre, einige Bewohner habe ich schon kennengelernt, ebenso bin ich dem staubtrockenem Humor Drurys bereists mehrfach begegnet. Ich habe mich schon verliebt in diese authentischen Figuren, die Tom Drury erschaffen hat, und danke dem Verlag Klett-Cotta, dass er die Trilogie in diesem Band gesammelt herausgibt. Die Romane „Das Ende des Vandalismus“ und „Die Traumjäger“ neu überarbeitet, und den Roman „Pazifik“, der auch Finalist für den National Book Award war, wurde hiermit erstmalig auf Deutsch veröffentlicht.

@Maria: Schönes Zitat von Annelie Lorbeer aus Seethalers „Das Feld“. Das schürt mein Interesse für das Buch zusätzlich.

@Steffi: Ich bin auch gespannt, wie dir „Der Justizpalast“ gefallen wird. Die versprochenen Einblicke in die Justiz klingen vielversprechend.
Liebe Grüße,
Petra


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