Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Mi 2. Okt 2019, 21:21

Hallo ihr Lieben,

viel Freude wünsche ich euch allen mit eurem aktuellen Lesestoff.

Ich habe meine Angelus-Saga beendet und bin noch nicht bereit für etwas anderes, weil mich der dritte Teil irgendwie sehr berührt hat. Ich habe manche Träne vergossen, was aber auch mit daran liegt, dass ich aktuell emotional ein wenig labil bin. Es ist tatsächlich so wie du geschrieben hast, liebe Petra, man kann sehr schön in diese Welten abtauchen, wenn es einem in der realen Welt zuviel wird. Genau so ging es mir, zudem waren wir ein paar Tage im Urlaub und ich habe den zweiten und dritten Teil fast am Stück lesen können, und deshalb mag ich mich noch nicht so richtig von den Figuren trennen....
Und liebe Steffi, du hast auch Recht, es fließen auch sehr aktuelle Themen in die Bücher ein. Das finde ich sehr schön und passend.
Die Autorin erfindet das Rad nicht neu, aber sie schreibt schön und es macht mir Spaß, ihre Bücher zu lesen. Als junges Mädchen hätte ich sie wahrscheinlich verschlungen... :nicken_freudig:

Neben der Klosterbraut, die hier immer noch unangetastet liegt, habe ich mir ein halbes Sachbuch aus dem Regal genommen, Ich müsste wollte sollte - Erste Hilfe für chronische Aufschieber von Sigrid Engelbrecht. Dieses Buch hat mir mein Mann geschenkt... eigentlich eine Frechheit :eingeschnappt: , aber da ich tatsächlich einen ziemlich großen inneren Schweinehund habe, passt es und ich habe mich direkt im Vorwort schon so sehr wiedererkannt, dass ich herzhaft lachen musste. :tuete_ueber_kopf:
Liebe Grüße,
Sabine

:lesen_und_nachdenken:
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Shaftoe » Fr 4. Okt 2019, 09:43

Nach dem Ärgernis des Jahres (Robert Harris - Der zweite Schlaf) von dem ich gar nicht viel erzählen will (aus dieser Idee sowas unausgegorenes mit ohne Ende zu fabrizieren ist preisverdächtig) hab ich die Herbstüberraschung gefunden:

Steven Price - Die Frau in der Themse

Ein Histo feinster Güte der bereits nach 220 Seiten erstaunlich viele Facetten aufweist - Verbrechen im nebligen London, Ganovenunternehmungen im besten 'Clou'-Stil, Diamantenraub in der Wildnis Südafrikas und eine unsentimentale Liebesgeschichte - so kanns weitergehen (auf 910 Seiten könnte schon noch einiges passieren, wenn ein Lyriker einen Abenteuer-Krimi schreibt kann das leicht schief gehen, bisher passt hier aber alles).

Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Fr 4. Okt 2019, 13:19

Ich habe zuletzt Thirteen Guests (Dreizehn Gäste) von J. Jefferson Farjeon ausgelesen, einen englischen Krimiklassiker von 1938 und ein typischer Landhauskrimi noch dazu. An und für sich hatte das Buch alles, was dazugehört, aber leider auch ein paar Schwächen, die mich begreifen lassen, warum sich Autoren wie Farjeon und John Bude zwar zu ihrer Zeit und auf ihr Heimatland begrenzt gewiß einen Namen gemacht haben, aber nicht den internationalen und zum Teil noch bis heute andauernden Ruhm einer Agatha Christie, Patricia Wentworth und ähnlicher "Großen" erreicht haben:

Thirteen Guests, z.B., hat eine gute Kulisse und Figuren, der Kriminalfall ist interessant, es gibt genug, was den Leser neugierig macht oder verblüfft und außerdem eine unerwartete Wendung zum Schluß. Aber das Lesen fiel mir an manchen Abenden wirklich schwer, ich fand die einzelnen Elemente stellenweise sehr unausgewogen: Bei manchen Figuren lange Beschreibungen und Gespräche, die nicht wirklich die Handlung vorantrieben und auch sonst nichts beitrugen als die Seiten zu füllen. An anderen Stellen und bei anderen Figuren wären etwas mehr Details sehr erwünscht gewesen, um die Figuren besser einordnen zu können, statt nur Andeutungen, die dann zu keiner Zeit im Krimi weiter ausgeführt worden sind. Das alles hat mir die Lektüre nur zu einem durchschnittlichen Genuß gemacht.

Christie, Wentworth, Carr und all die anderen berühmten Krimiautoren hatten die Gabe, ihre Geschichten ausgewogen und stringent und dabei doch unterhaltsam zu erzählen. Neben Originalität der Handlung sind solche Grundlagen für einen guten Krimi eben unerlässlich, was mir besonders deutlich klar wurde, weil ich -vielleicht zum Unglück für Farjeons Werk- parallel gerade auch Patricia Wentworth: Spotlight lese - einen Krimi, der wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg spielt, also eigentlich schon nach der "goldenen Ära" des Kriminalromans, aber dessen Traditionen dennoch mehr folgt.

Gruß,
Trixie
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 4. Okt 2019, 15:24

Shaftoe hat geschrieben:Nach dem Ärgernis des Jahres (Robert Harris - Der zweite Schlaf) von dem ich gar nicht viel erzählen will (aus dieser Idee sowas unausgegorenes mit ohne Ende zu fabrizieren ist preisverdächtig) hab ich die Herbstüberraschung gefunden:

Steven Price - Die Frau in der Themse

Ein Histo feinster Güte der bereits nach 220 Seiten erstaunlich viele Facetten aufweist - Verbrechen im nebligen London, Ganovenunternehmungen im besten 'Clou'-Stil, Diamantenraub in der Wildnis Südafrikas und eine unsentimentale Liebesgeschichte - so kanns weitergehen (auf 910 Seiten könnte schon noch einiges passieren, wenn ein Lyriker einen Abenteuer-Krimi schreibt kann das leicht schief gehen, bisher passt hier aber alles).

Grüße




Oh ja, das klingt toll, Shaftoe :du_du_du:
Natürlich meine ich „Die Frau in der Themse“ :kichern:

@Didonia
Mich würden ja die „Briefe an Milena“ von Kafka interessieren. Doch dein Tipp mit der Biographie ist sehr schön. Danke :winkt_lieb:


@Bonny
Ich lese Jugendromane ab und zu auch sehr gern und die Angelussage von Mariah Woolf klingt vielversprechend. :nicken_freudig:


@Trixie
Danke für die schöne Buchbesprechung zu „Dreizehn Gäste“ . Sie ist sehr hilfreich. Ich warte jetzt lieber auf ein günstiges ebook Angebot, denn letztendlich reizen mich Krimiklassiker zu sehr. Aber gut zu wissen, dass man Abstriche beim Lesen machen sollte. :lesen:
Schöne Grüße, Maria
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Mo 7. Okt 2019, 13:44

Ich habe “Lied der Weite“ beendet. Ich freue mich jetzt schon, die McPheron-Brüder in „Abendrot“ wiederzusehen, und weitere Bewohner von Holt. Und auf die weiteren Romane aus dem fiktiven Städtchen Holt in Colorado freue ich mich ebenfalls; den kommenden Übersetzungen sehe ich mit Freude entgegen. Kent Haruf hat einen zutiefst menschlichen Blick auf die Menschen und ihre Nöte.

Das gleiche gilt für Richard Russo, dessen Roman “Diese gottverdammten Träume“ ich begonnen habe. Auch er erzählt von den einfachen Menschen in einem ebenfalls fiktiven Städtchen namens Empire Falls; der Name steht auch sinnbildlich für den Zustand des Städtchens. Schnell wachsen einem die Menschen dort ans Herz. Im Mittelpunkt steht Miles, der das örtliche Diner betreibt, und seit sich seine Frau von ihm getrennt hat zusammen mit seiner Tochter über dem Diner in einer kleinen Wohnung lebt. Da bleibt nicht viel Raum für Träume.

Ich habe für US-amerikanische Literatur viel übrig. Autoren wie Richard Russo und Kent Haruf treffen genau meinen Nerv!

@Trixie: Interessant was du über J. Jefferson Farjeon und John Bude schreibst. Von J. Jefferson Farjeon habe ich zwar noch keinen Krimi gelesen, aber „Geheimnis in Weiß“ steht in meinem Regal und „Dreizehn Gäste“ steht auf meiner Wunschliste). Jedoch von John Bude las ich „Mord in Cornwall“, und habe darin auch deutliche Schwächen entdeckt. Es hat trotzdem Spaß gemacht es zu lesen, und es hatte sehr gute Elemente, aber es war nicht ganz ausgegoren. Gut zu wissen, dass ich mich bei J. Jefferson Farjeon auch auf Schwächen einstellen muss.

@Bonny: Das kenne ich auch; manchmal ist man emotional noch zu sehr im ausgelesenen Buch, so dass es eine kleine Pause braucht, bis man zu etwas neuem greifen kann. Ich bin gespannt was es bei dir wird. Das Sachbuch klingt aber auch interessant. Wobei es natürlich infam ist, dass dein Mann dir so etwas geschenkt hat. :kichern: (PS: Mir fällt auch jemand ein, dem ich es schenken könnte. :breit_grins: )
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Didonia » Mo 7. Okt 2019, 20:19

Obwohl „Mord in Cornwall“ ja ein richtig hübsches Buch ist, das beim Lesen auch noch richtig toll in der Hand liegt :breit_grins:
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Di 8. Okt 2019, 08:22

Petra, ich verfolge interessiert deine US-amerikanischen Autoren ! Klingt beides sehr interessant !

Shaftoe, die Frau in der Themse merke ich mir mal vor ! Danke für den Tipp !

Ich habe gerade ein Sachbuch gelesen: Neben uns die Sintflut von dem Soziologen Stephan Lessenich. Es geht darum, dass unsere Gesellschaft auf Kosten anderer Gesellschaften lebt, unser Wirtschaftswachstum auf der Ausbeutung anderer, nämlich dem globalen Süden, beruht und wir eben unsere Kosten externalisieren, also auslagern. Lessenich beschreibt das aus verschiedenen Perspektiven und mit einigen statistischen Beispielen, neben der soziologischen Sicht zeigt er auch die wirtschaftlichen, historischen und psychologischen Zusammenhänge. Interessant fand ich zB, dass nur der reiche Norden in einer Welt der Globalisierung lebt, während dem globalen Süden schon allein durch Visumsbeschränkungen dies verwehrt bleibt. Alles das ist zwar bekannt, aber durch diese kompakte Zusammenfassung wurde mir das erst wieder sehr bewusst. Und das Buch ist sehr einfach zu lesen :nicken_freudig:
Gruss von Steffi

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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Trixie » Di 8. Okt 2019, 12:02

Didonia hat geschrieben:Obwohl „Mord in Cornwall“ ja ein richtig hübsches Buch ist, das beim Lesen auch noch richtig toll in der Hand liegt :breit_grins:


Stimmt, die Aufmachung ist schön. Der deutsche Verlag übernimmt noch dazu für diese Reihe die Cover der Ausgaben der englischen Originale von British Library, und die sind echt gut gewählt und absolut nicht zu beanstanden.
Und die Krimis sind ja nun auch nicht schlecht, nur eben -in meinen Augen- nicht ganz von der Klasse ihrer berühmteren Autorenkollegen. Wobei ich andererseits auch schon The Cheltenham Square Murder von John Bude gelesen habe und mur jener Krimi wiederum sehr gut gefallen hat. Vielleicht schwankt die Qualität ja auch innerhalb des Gesamtwerks eines Autors...?
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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon Bonny » Mo 14. Okt 2019, 15:08

Nach der Angelus-Saga habe ich mich für die letzte Reihe von Marah Woolf auf dem Kindle entschieden, die mir noch fehlt, die Götterfunke-Trilogie. Hier bin ich schon beim zweiten Teil angelangt, Hasse mich nicht.
In der Götterfunke-Saga geht es nicht um Engel, dafür haben sich die griechischen Götter unter die "normale" Bevölkerung in Kalifornien gemischt, da alle hundert Jahre ein Wettstreit zwischen Zeus und Prometheus läuft. Prometheus möchte gerne die Sterblichkeit erlangen, ein Wunsch, den ihm Zeus aufgrund einer uralten Vereinbarung nur dann erfüllt, wenn er ein menschliches Mädchen findet, das ihm widersteht. Jess und Robyn, eigentlich beste Freundinnen seit ihrer Kindheit, verlieben sich beide im Sommercamp in Prometheus bzw. Cayden, wie er sich dort nennt. Natürlich führt dies zu einigen Verwicklungen... Nebenbei werden auch die alten Sagen um die griechischen Götter einbezogen, denn Cayden und Co. haben diese ja am eigenen Leib erlebt, und ihre Auswirkungen reichen bis in die Gegenwart fort und bedrohen die Menschheit.

Die Bücher von Marah Woolf haben eigentlich immer dasselbe Schema - ein ganz normales junges Mädchen, vorzugsweise mit zerrüttetem Elternhaus (oder wahlweise ein Waisenkind, das bei Onkel und Tante aufgewachsen ist), gerät in ein übernatürliches Abenteuer und hat dort eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Es gibt immer eine beste Freundin und auch immer einen besten Freund, und natürlich darf eine verwickelte Liebesgeschichte mit gaaaanz vielen Missverständnissen und einem grandiosen Happy-End nicht fehlen. Also genau das, was mir im Moment total Spaß macht :nicken_freudig: Auch wenn man eigentlich weiß, wie es ausgeht, sind die Geschichten spannend geschrieben und ich fühle mich gut unterhalten. Schade, dass die Götterfunke-Saga aktuell die letzte Reihe von Marah Woolf ist, die mir noch fehlt.
Mein Favorit hier ist aber nach wie vor die Angelus-Saga!
Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Leseerlebnisse 2019... ich lese gerade...

Beitragvon steffi » Mo 14. Okt 2019, 20:48

Bonny, das freut mich, dass du so viel Spaß mit deiner aktuellen Serie hast ! Immer schön, wenn man sich beim Lesen auch mal so richtig fallen lassen kann !

Ich habe auch gerade so ein Wohlfühlbuch, nämlich Der Krieg der Zwerge von Markus Heitz. Das ist Band 2 von insgesamt 5 Büchern. Im Mittelpunkt steht der Zwerg Tungdil und seinem Kampf gegen das Böse. Im ersten Band waren das Albae und Orks, im jetzigen Band bin ich mir noch nicht sicher, wer noch auf der Seite des Bösen steht. Ich muss dazu sagen, das ich eigentlich ausgeprägte Kampfszenen und auch Zwerge nicht sonderlich mag. Den ersten Band habe ich schon vor einiger Zeit als Hörbuch gehört und er hat mir gut gefallen, den zweiten Band habe ich seit damals auf dem Kindle, aber irgendwie wollte ich nie so recht. Nun bin ich froh, es doch angefangen zu haben, denn die Chraktere sind so liebenswert und es ist so fesselnd geschroeben, dass ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht. :lesen:
Gruss von Steffi

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