Uwe Tellkamp: Der Turm

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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon Binchen » Sa 18. Jul 2009, 18:51

Ich bin jedes mal beeindruckt, wenn ich nebenan mal in die Leserunde Spinxe - allerdings habe ich noch nicht so detailreich nachgelesen. Ich freue mich auch auf die gekürzte Lesung als Hörbuch - weil ich vermutlich nicht genug Geduld mit den ganzen Verweisen aufbringen will. Aber bei mir ist auch der Weg vom Hörbuch doch noch zum Buch nicht ausgeschlossen.
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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon JMaria » Mo 20. Jul 2009, 21:36

Hallo zusammen,

ich bin heute nochmals über ein paar "Türme" gestolpert u.a. hatte Wolf erwähnt:

Wolf hat geschrieben:
Außerdem besitze ich seit dem Wochenende eine Ausgabe des spanischen Dramatikers Calderón (1600-1681) mit der deutschen Übersetzung von J. D. Gries. Darin lese ich gerade "Das Leben ein Traum": der polnische König Basilius hat seinen Sohn Sigismund wegen einer unheilvollen Prophezeiung in einen Turm eingesperrt, der in einem einsamen Gebirge steht, wo ihn durch Zufall eine gewisse Rosaura entdeckt. Dieses Stück wurde Anfang des 20. Jh.s von Hugo von Hofmannstal neu bearbeitet und unter unter dem Titel "Der Turm" veröffentlicht. :-) Ob es da irgendwelche Zusammenhänge zu Tellkamps "Turm" gibt, weiß ich aber nicht.


zumindest gibt es im äußeren Aufbau eine Ähnlichkeit mit dem "Turm" von Tellkamp. Beide sind in 5 "Akte" eingeteilt.

und das Thema ist lt Wikipedia Aspekte der politischen und sozialen Wirklichkeit seiner Zeit dichterisch zu gestalten und zu deuten. Auch das wäre eine Gemeinsamkeit.

ich muß mal in meiner digitalen Bibliothek schauen ob ich den Turm von Hofmannsthal habe.

@Binchen und Lucy
viel Freude beim Hören des "Turms"! Ich werde mir nach dem Lesen, ebenfalls dem Hörbuch widmen. Darauf freue ich mich sehr.
"Der Eisvogel" subt bei mir auch noch.

viel Ausdauer wünsche ich euch, wenn ihr in der gemeinsamen Leserunde nach lest. Es hat sich ziemlich viel angesammelt.

http://www.buecher4um.de/Foren/viewtopic.php?f=2&t=603

dennoch möchte ich in Erinnerung rufen, dass sich Tellkamps Turm überraschend leicht lesen lässt. Das geht vielleicht in der Fülle der Informationen unter.

Schöne Grüße
Maria
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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon steffi » Di 21. Jul 2009, 09:01

Ja, da muss ich JMaria zustimmen - es lässt sich wirklich sehr leicht lesen und man muss überhaupt nicht in die Tiefe gehen, um den Grundgedanken zu erfassen und es zu genießen.

@Binchen, ich habe ein podcast mit Auszügen aus dem Turm gehört (aus der Lesung) und muss sagen, dass mir, obwohl ich die Stellen zum Teil schon kannte, das Zuhören schwerer gefallen ist als das Lesen. Vielleicht hatte ich nicht die Konzentration (es war während einer Bahnfahrt), aber ich konnte manchen Sätzen einfach nicht folgen und die Atmosphäre stellte sich bei mir nicht so intensiv ein.

@JMaria: Mir ist der negative Tenor gegenüber Tellkamp auch aufgefallen - ich weiß nicht, für mich klingt das ein bißchen nach Neid. Wir haben schon tolle Entdeckungen gemacht in dem Buch und es regt zum nachdenken an; zum ersten Mal kann ich mir vorstellen, wie es gewesen sein könnte und an welche Grenzen man als Mensch auch gestossen wäre; und daneben eine poetische Sprache, ja manchmal schon ein wenig intellektuell aber immer so, dass der Leser ernst genommen wird, ein stilistisch durchkomponierter Roman.
Ich halte das in jedem Fall eher für lobenswert !
Gruss von Steffi

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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon Petra » Di 21. Jul 2009, 09:14

Hallo Ihr Lieben,

Ihr macht echt Lust auf den Turm! Sowohl mit Eurer wundervollen Leserunde (vielen, vielen Dank für Eure Mühe das öffentlich zu diskutieren - ich bin mir sicher, dass das für einige hier noch interessant sein wird, sobald sie selbst zu dem Buch oder Hörbuch greifen! Für mich jedenfalls ganz bestimmt!), als auch hier im Forum.

JMaria hat geschrieben:dennoch möchte ich in Erinnerung rufen, dass sich Tellkamps Turm überraschend leicht lesen lässt. Das geht vielleicht in der Fülle der Informationen unter.


Vielen Dank für diese Motivation! Denn man kann sich auch leicht erschlagen fühlen von allem, was das Buch nebenher noch zu bieten scheint. Aber hiermit bestätigst Du - und Steffi stimmt Dir da ja auch zu - was ich beim reinlesen empfunden hatte: Es lässt sich erstaunlich leicht und schön lesen.

Ich habe es immer noch auf meiner Liste stehen. Und ich möchte gern mal mit ganz viel Zeit und Ruhe reinlesen. Ich glaube diese Zeit und Ruhe gönne ich mir mal in meinem nahenden Urlaub! Da werde ich mal einen ganz ausgiebigen Bücherbummel machen und mir Bücher vornehmen, in die ich intensiv reinlesen möchte.

Ich finde auch nach wie vor, dass es total schön gestaltet ist - für mich ja auch immer ein wichtiges Augenmerk!

steffi hat geschrieben:ich habe ein podcast mit Auszügen aus dem Turm gehört (aus der Lesung) und muss sagen, dass mir, obwohl ich die Stellen zum Teil schon kannte, das Zuhören schwerer gefallen ist als das Lesen. Vielleicht hatte ich nicht die Konzentration (es war während einer Bahnfahrt), aber ich konnte manchen Sätzen einfach nicht folgen und die Atmosphäre stellte sich bei mir nicht so intensiv ein.


Steffi, auch Dir danke ich von Herzen für diese persönlichen Eindrücke! Denn Du hast für mich nun deutlich gemacht, dass ich dieses Buch - egal wann die Zeit dafür bei mir kommt - lesen möchte und dann erst hören. Ich hätte sicher übersehen (oder mir nicht im Voraus eingestehen wollen) dass hören schwerer fallen kann als lesen (geht mir ganz oft so) und dass die Atmosphäre im Hörbuch oft nicht so intensiv auf mich wirkt wie im Buch. Das sind aber beides Punkte die bei mir wichtigen Büchern meine Entscheidung für das Buch und nicht für das Hörbuch ausfallen lassen.

Mich erschreckt nur die gewaltige Seitenzahl! Da dauert es immer sehr lange bis ich mich endlich dazu entschließe das Buch auch wirklich zu lesen.

steffi hat geschrieben:und es regt zum nachdenken an; zum ersten Mal kann ich mir vorstellen, wie es gewesen sein könnte und an welche Grenzen man als Mensch auch gestossen wäre


Das ging mir mit dem Film "Das Leben der Anderen" so. Da konnte ich mich auch erstmalig so richtig in das Leben dort hineinversetzen. Und habe die Grenzen gespürt vor die die Menschen dort gesetzt wurden!
Liebe Grüße,
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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon Binchen » Di 21. Jul 2009, 12:28

Hallo Ihr Lieben,

bald ist es soweit - Der Turm wird in meinen Player wandern. Ich bin schon ganz gespannt und vor allem, Dank Deiner Erwähnung, liebe Steffi nun auch noch gespannter, ob sich die Geschichte auch gehört niederlassen wird. Ich habe ja ganz bewußt ersteinmal das Hörbuch geplant, ähnlich, wie damals die Korrekturen. Ggf. wird das Buch folgen, das ist bei mir NICHT ausgeschlossen. Ich habe aber nun auch im Hinterkopf, dass es ggf. das Hörbuch als Medium sein kann, wenn die Geschichte nicht auf mich wirkt. Sollte ich Abbruchgedanken hegen, werde ich sicher nochmal ausführlicher ins Buch reinlesen.

Eure Diskussion werde ich dann auch noch mehr würdigen können, so traue ich mich noch nicht so recht, weil ich noch nicht zuviel wissen will - aber wenn ich auch erst angefangen habe, dann natürlich. Deshalb freue ich mich so über Eure Runde.
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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon steffi » Mi 22. Jul 2009, 08:58

Binchen hat geschrieben: Sollte ich Abbruchgedanken hegen, werde ich sicher nochmal ausführlicher ins Buch reinlesen.


Genau das wollte ich damit sagen - falls es beim Hören etwas sperrig ist ... nochmal mit lesen probieren. Denn für mich ist es eines der wunderbarsten Bücher. Ich bin gespannt, wie du es findest.

@Petra: Die Seitenzahl braucht dich nicht abzuschrecken, denn die Handlung ist nicht "richtig" zusammenhängend erzählt. Es gibt 3 Protagonisten, die man immer ein Stückchen begleitet, jedoch sind die Kapitel mehr oder weniger in sich abgeschlossen. Es gibt nicht so viele Querverweise, denn die Zeit und damit der Erzählfluss drängt vorwärts. So kann man durchaus auch mal ein paar Tage Pause machen, ohne dass es stört.

Hilfreich ist am Anfang eine kleine Personenliste zu erstellen, evtl. mit kleinen Chraktereigenschaften (was ich nur unzureichend gemacht habe) - die Liste des Lesezeichens ist da nicht ausreichend - denn die Personen werden später nicht noch einmal näher erklärt, sie tauchen einfach wie alte Bekannte auf, was sie durch diesen Kniff auch zu sein scheinen.
Gruss von Steffi

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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon Petra » Mi 22. Jul 2009, 09:57

Hallo Steffi,

obwohl ich es lieber wenn in einem Rutsch (also ohne größere Unterbrechung) lesen wollen würde. Wäre zumindest mein Plan. Mich schreckt die große Seitenzahl generell bei dicken Büchern, weil ich weiß, dass ich dann lange mit dem beschäftigt bin und ich kein anderes in der Zeit lesen kann (weil ich "Der Turm" eben ohne Unterbrechung lesen möchte, bzw. sowieso gemerkt habe, dass ich zur Zeit nicht parallel lesen kann - schon schlimm genug, dass ich mir mit "Das Museum der Unschuld" einen Roman als Nebenlektüre gegriffen habe, anstatt Erzählungen oder einem Sachbuch. Das mache ich so schnell nicht noch mal). Das liegt daran, dass ich pro Tag im Grunde nie mehr als 30 Seiten schaffe. Bei knapp 1.000 Seiten, die "Der Turm" ja hat, wäre ich einen dicken Monat damit beschäftigt. Eher anderthalb, da ich nicht jeden Tag zum lesen komme. Das würde mich im Moment nervös machen, da es so vieles gibt, das mich reizt. Das ist es, was mich zögern lässt. Aber vor JEDEM Wälzer, nicht vor "Der Turm" insbesondere. Aber irgendwann ist er reif! :-)

Ach, ich wünschte ich könnte schneller lesen und fände noch mehr Zeit dazu! :)

Das mit der Personenliste merke ich mir direkt schon mal vor. Das ist sicher sehr hilfreich. Danke für den Hinweis!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon YvonneS » Mi 22. Jul 2009, 16:33

Ich gehöre auch zu denen, die die Turm-Leserunde treu und brav verfolgen, obwohl es mir manchmal ziemlich schwer fällt, den Anschluss zu behalten und nicht immer seitenweise „hinterher“ lesen zu müssen. Es ist schon erstaunlich, was ihr alles aus diesem Roman herausholt und wie viele Zusatzinformationen wir armen stillen Mitleser dann als Hausaufgaben auch noch nachrecherchieren sollen/müssen.

Ob ich diesen Roman selbst einmal lesen werde – ich weiß es nicht. Zum einen schreckt mich, genau wie Petra, die Dicke dieses Romans ab. Mir fehlt einfach die nötige Lesezeit und – ganz ehrlich gesagt – auch die Geduld für solche dicken Wälzer.

Zum anderen stehe ich der Thematik ziemlich zwiespältig gegenüber. Ich bin in der Nähe von Dresden aufgewachsen und habe fast 22 Jahre meines Lebens in diesem System verbracht, bevor ich 1986 nach Bayern kam. Ich möchte diese Jahre nicht missen, denn ich habe schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend, aber ich muss heute keine Bücher mehr über ein System lesen, das ich zur Genüge gekannt habe und das ich schon lange hinter mir gelassen habe.

Eure Diskussion werde ich aber weiter mit Interesse verfolgen.
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon JMaria » Mi 22. Jul 2009, 17:44

Hallo Yvonne und Petra,

Petra, ein einem Stück das Buch lesen zu wollen, ist natürlich vorbildlich. Wir dagegen lesen jetzt fast schon drei Monate dran :mrgreen:

aber das ist bei unseren Leserunden immer der Fall, weil ich nicht soviel lesen kann und mir noch merken, was ich dazu schreiben kann. (Trotz Notizen) Deswegen brauche ich bei Leserunden kleine Portionen, sonst komme ich ins Schwimmen. Steffi ist immer so lieb und passt sich perfekt an. Ich glaube, sie könnte gut und gern schneller durch sein als ich.

Also wer sich irgendwann mal uns bei einer Leserunde anschließen möchte, der braucht nicht zu befürchten, dass wir soo fix sind *g*



YvonneS hat geschrieben: Zum anderen stehe ich der Thematik ziemlich zwiespältig gegenüber. Ich bin in der Nähe von Dresden aufgewachsen und habe fast 22 Jahre meines Lebens in diesem System verbracht, bevor ich 1986 nach Bayern kam. Ich möchte diese Jahre nicht missen, denn ich habe schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend, aber ich muss heute keine Bücher mehr über ein System lesen, das ich zur Genüge gekannt habe und das ich schon lange hinter mir gelassen habe.



genau das ist das Schöne am "Turm". Tellkamp schreibt nur über Dinge, die er kennt, dennoch be- und verurteilt er nicht. Seine Sicht und die Gesellschaftsschicht von der er berichtet (schon eine priviligierte Turmgesellschaft), zeigte mir ein anderes Bild der DDR. Natürlich lag vieles im argen, trotzdem spürt man darin auch so etwas wie Nostalgie ohne Verherrlichung, und ein Familiengefüge das einen inneren Halt gab, trotz Fehler und Sorgen.

Liebe Grüße
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Re: Uwe Tellkamp: Der Turm

Beitragvon YvonneS » Mi 22. Jul 2009, 22:03

Maria, Du bist einfach zum Knuddeln. :lol:
Wenn es einer schaffen sollte, mich dazu zu bringen, den "Turm" zu lesen, dann bist das Du. Und das meine ich jetzt kein bisschen ironisch.
Liebe Grüße
Yvonne



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