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Steffi hat mir Cider mit Rosie geliehen. Ein warmherzig geschriebenes Buch über die Kindheitserinnerungen des Autors Laurie Lee (26. Juni 1914 in Stroud, Gloucestershire; † 13. Mai 1997 ebenda). Die Erinnerungen und die Naturbeschreibungen aus der Sicht des Jungen haben mir gut gefallen. Ein schönes Buch.

http://www.unionsverlag.com/info/title. ... le_id=7790

JMaria hat geschrieben:Hallo Shaftoe

nach 120 Seiten zugeklappt:

1918 Aufstand für die Freiheit von Joachim Käppner (immerhin promovierter Historiker laut Klappentext)

Seite 115: "Seit der Versenkung des amerikanischen Passagierdampfers Lusitania durch ein deutsches U-Boot..."

Die Lusitania war britisch, wäre sie amerikanisch gewesen wäre der Krieg evtl. anders verlaufen.

Muss man tatsächlich noch Untaten erfinden die das Wilhelminische Reich begangen haben soll? reichen die nicht die es schon gab?


Grüße

Da hätte ich auch zugeklappt . Geht ja gar nicht.

Das ist ja echt dreist - das verleidet einem ja alles !

Ich habe mit Böses Blut von Robert Galbraith aka JK Rowling angefangen. Ok, es ist jetzt nicht Band 1 der Reihe, aber der Buchhändler sagte, das macht nix also, mir gefällts ! Schreiben kann sie einfach !

Ich habe mit Böses Blut von Robert Galbraith aka JK Rowling angefangen. Ok, es ist jetzt nicht Band 1 der Reihe, aber der Buchhändler sagte, das macht nix also, mir gefällts ! Schreiben kann sie einfach !

Eine tolle Serie! Viel Spaß

"Cider mit Rosie" ist ein toller Buchtipp. Vielen Dank!

Und auf die Reihe von Robert Galbraith macht Ihr mich nun doch neugierig, Maria und Steffi. Ich war diesbezüglich eher skeptisch, ob J. K. Rowling so locker flockig vom Fantasy- ins Krimigenre wechseln konnte. Aber dass die Bücher Euch beiden gefallen, ist ein guter Grund, sich die Reihe mal näher anzuschauen. Viel Spaß beim Lesen, Steffi.

Moin tosamen, ich war fleißig am Lesen:

Agatha Christie: Der Tod auf dem Nil
Dilek Güngör: Vater und ich - Bin den Gedankengängen der Tochter, die kaum mit ihrem Vater ins Gespräch kommt, gerne gefolgt.
Joan Didion: Dinge zurechtrücken - Ein Buch voller Interviews mit der Autorin. Dadurch wiederholte sich oftmals was. Trotzdem wahnsinnig interessant. Empfehle auch die Doku Joan Didion: Die Mitte wird nicht halten.
Nastassja Martin: An das Wilde glauben - Wunderbare Geschichte einer Frau, die von einem Bären attackiert und schwer verwundet wurde und nach einem Krankenhausaufenthalt in Paris wieder an den Ort des Geschehens zurückkehrt. Die Autorin ist Anthropologin und Spezialistin für arktische Völker. Leseempfehlung.

Die beiden würde ich gerne noch im November beenden. Mal schaun, ob es klappt:

Malin Lindroth: Ungebunden. Das Leben als alte Jungfer
Sarah Moss: Geisterwand

Hallo Didonia,

eine interessante Mischung.

Nastassja Martin: An das Wilde glauben

Deine Beschreibung macht neugierig.

Danke, JMaria und Josie ! Ich kann die Serie nur empfehlen, allerdings sollte man langsames Erzählen ohne Action und viele Personen mögen. Ich genieße das ! Und was noch gut ist, ich vermisse die vorigen Bände nicht. Obwohl ich diese dann wohl doch lesen (muss)werde.

Cormoran Strike

… Obwohl ich diese dann wohl doch lesen (muss)werde.

Unbedingt, Steffi

Ich habe zum Jahresende nochmals zu Fontane gegriffen, eine „Wiederholungstat“, diesmal „Frau Jenny Treibel“

Corinna, die Tochter von Professor Schmidt, hat höhere Ambitionen.
Der Humor in Verbindung mit gesellschaftlicher Kritik ohne erhobenen Zeigefinger, bewältigt Fontane meisterlich. Wie immer ein Genuss ihn zu lesen.


Außerdem „Der Verdacht“ von Friedrich Dürrenmatt.
Ein weiterer Fall für Kommissär Bärlach.
Bärlach ist nochmals mit dem Leben davon gekommen, es war knapp in „Der Richter und sein Henker“ aber als Totgeweihter kann er auch diesmal nicht widerstehen einen Verbrecher der grausamsten Art zur Strecke zu bringen.
Mir gefällt dieser Berner Kommissär der von seinen eigenen Dämonen getrieben wird.

@JMaria: wie schön, Frau Jenny Treibel ist einer meiner Lieblinge von Fontane !