hard-boiled

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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 11. Nov 2023, 20:03

Hallo Hastings,

da ich außer Band 1 noch keinen der Chandler-Krimis gelesen habe, dies nun aber dringend vor habe, da mir "Der große Schlaf" dieses Jahr ja so großes Vergnügen bereitet hat, werde ich sie alle erst lesen, und später irgendwann dann die Lesungen hören. Ich bin froh, dass ich sie habe, denn ich weiß, das wird mir irgendwann Freude machen. Dass du mit dem Hören wartest, bis zu allen 7 Bänden die Lesungen vorliegen, ist eine gute Idee. So kannst Du dran bleiben, und musst nicht warten, bis es irgendwann weiter geht.

Ja, die TB-Ausgabe von Robin Detje gegen die von Karasek in meinem Schuber auszutauschen ist eine gute Idee. :nicken_freudig:

Den Bogart-Film kenne ich selbst nicht. Ich habe das Buch "Ein einsamer Ort" von Dorothy B. Hughes so vollkommen unvoreingenommen gelesen. Mir hat es extrem gut gefallen. Es übte einen immer stärker werdenden Sog auf mich aus, war beklemmend. Ein Psychogramm mit einer großen Intensität. Robert Blochs "Der Schal" kenne ich nicht, somit kann ich es nicht vergleichen. Du hast mich jetzt aber darauf sehr neugierig gemacht, so dass ich es mir heute gebraucht (es ist ja vergriffen) bestellt habe. :du_du_du: Vielen Dank für den Tipp!
Womit ich "Ein einsamer Ort" am ehesten vergleichen würde, wäre mit einem richtig guten Roman von Patricia Highsmith. Aber noch besser!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: hard-boiled

Beitragvon Hastings » Di 28. Nov 2023, 23:42

Hallo Petra,

ich muß zwar zugeben, mit Highsmith nicht viel anfangen zu können (interessante Ideen werden oft einfach nur abstrus verkopft und enden im Wahnsinn), aber bin durchaus Freund diverser Adaptionen (etwa Hitchcocks "Der Fremde im Zug" - mit Drehbuch von Raymond Chandler :breit_grins: ). Mal sehen, wenn ich mal etwas Luft habe, wird "Ein einsamer Ort" unter die Lupe genommen.
Zuletzt geändert von Hastings am Sa 23. Dez 2023, 22:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Mi 29. Nov 2023, 16:06

Hallo Hastings,

mich freut, dass du irgendwann mal "Ein einsamer Ort" unter die Lupe nehmen möchtest. Aufgrund deiner Ausführungen dazu, was du an Patricia Highsmith nicht so magst, kann ich dir versichern, dass Dorothy B. Hughes in "Ein einsamer Ort" ihre Idee nicht so abstrus umsetzt. Sondern die Psyche des Täters sehr folgerichtig, und somit äußerst beklemmend, schildert. Es entsteht ein Sog, dem man sich gar nicht mehr entziehen kann. Ich fand sie, obwohl ich einiges von Patricia Highsmith sehr mochte, noch viel besser, dichter und beklemmender. Einfach großartig! :bravo:

An Patricia Highsmith kam ich durch den Roman "Edits Tagebuch". Das hatte mir überaus gut gefallen. Vielleicht habe ich Glück gehabt, dieses Buch von ihr zuerst zu lesen. Denn nicht alle weiteren haben mir so gut gefallen wie dieses. Unterhaltsam sind sie eigentlich immer. Aber nicht so überzeugend wie dieses.

Dass zu Hitchcocks Highsmith-Verfilmung von "Zwei Fremde im Zug" Raymond Chandler das Drehbuch schrieb, wusste ich gar nicht. Hochinteressant! Danke für die Info. Den Roman kenne ich als Hörbuch. Da fällt mir ein: kennst du die Hörbuch-Reihe von und mit Jens Wawrczeck "Jens Wawrczeck liest - verfilmt von Alfred Hitchcock", die er in seinem Hörbuchlabel audoba herausbringt? Ich liebe diese Reihe! (Ich liebäugle auch damit, mir das kürzlich erschienene Hörbuch "How to Hitchcock" von und mit Jens Wawrczeck runterzuladen; es ist derzeit exklusiv bei Audible erhältlich.)
Liebe Grüße,
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Re: hard-boiled

Beitragvon Hastings » Mi 29. Nov 2023, 20:59

Hallo Petra,

"Ediths Tagebuch" steht (wie ich zugeben muß) schon seit Jahren ungelesen im Regal, aber da ich mich mit Patricia eben immer etwas schwer tat (komplett durchgezogen habe ich tatsächlich nur den zum Ende hin immer abstruser werdenden Ripley-Zyklus und die "Zwei Fremden im Zug"), vielleicht taste ich mich mal langsam heran. Aber da ist "Ein einsamer Ort" im Moment weiter oben auf der Liste.

Von Wawrczeck Hörbuchzyklus kenne ich nur die ersten zehn Folgen, die gab es mal als 5er-Boxen ("Hitchcocks Mörder" und "Hitchcocks Lügner"). Bei Nachschub wäre ich sofort dabei, aber einzeln sind die mir etwas zu kostspielig. "Zwei Fremde im Zug" hat er aber wohl noch nicht eingelesen, ich erinnere mich allerdings an ein zweiteiliges Radiohörspiel, wo er den Bruno sprach, was mich damals aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit als Peter Shaw in meinem Kassettenrecorder allerdings wenig überzeugte. Aber inzwischen ist genug Zeit ins Land gegangen, daß ich da vielleicht auch mal einen zweiten Anlauf wage, irgendwo auf der externen Festplatte müßte es noch schlummern...
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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 2. Dez 2023, 19:54

Hallo Hastings,

Hastings hat geschrieben:"Ediths Tagebuch" steht (wie ich zugeben muß) schon seit Jahren ungelesen im Regal, aber da ich mich mit Patricia eben immer etwas schwer tat (komplett durchgezogen habe ich tatsächlich nur den zum Ende hin immer abstruser werdenden Ripley-Zyklus und die "Zwei Fremden im Zug"), vielleicht taste ich mich mal langsam heran. Aber da ist "Ein einsamer Ort" im Moment weiter oben auf der Liste.


Ja, "Ediths Tagebuch" ist vielleicht wirklich einen Versuch wert. Mich hat das Buch damals begeistert. Es ist aber auch schon lange her, und ich weiß nicht, ob die Begeisterung heute die gleiche wäre. Aber ich könnte es mir schon vorstellen. Die Ripley-Bände wollte ich immer mal lesen. Ich habe den ersten als Hörbuch (sehr tolle Lesung von Peter Franke, allerdings nur auf Cassette) gehört. Die Lesung war wirklich toll! Das ist aber schon so lange her, dass ich das Buch eigentlich gerne noch mal lesen würde, um dann die weiteren Bände zu lesen. Dass die Reihe immer abstruser wird, klingt allerdings nicht so gut. Kann ich mir aber auch gut vorstellen, denn da musste Patricia Highsmith mit immer neuen Ideen aufwarten, was zu Lasten der Glaubwürdigkeit gehen könnte. Aber ich möchte sie dennoch irgendwann lesen.

Dass bei dir "Ein einsamer Ort" jedoch dringlicher auf der Liste steht, höre ich gerne. Ich finde Dorothy B. Hughes eine ganz eigene Liga. :daumen_hoch:

Hastings hat geschrieben:Von Wawrczeck Hörbuchzyklus kenne ich nur die ersten zehn Folgen, die gab es mal als 5er-Boxen ("Hitchcocks Mörder" und "Hitchcocks Lügner"). Bei Nachschub wäre ich sofort dabei, aber einzeln sind die mir etwas zu kostspielig. "Zwei Fremde im Zug" hat er aber wohl noch nicht eingelesen, ich erinnere mich allerdings an ein zweiteiliges Radiohörspiel, wo er den Bruno sprach, was mich damals aufgrund seiner Allgegenwärtigkeit als Peter Shaw in meinem Kassettenrecorder allerdings wenig überzeugte. Aber inzwischen ist genug Zeit ins Land gegangen, daß ich da vielleicht auch mal einen zweiten Anlauf wage, irgendwo auf der externen Festplatte müßte es noch schlummern...


Ah, du hast die Boxen. Toll! Ja, da spart man einiges. Ich hatte angefangen zu sammeln, bevor es die Boxen gab. Aber da es so schöne Hörbücher sind, reut es mich nicht. Der neuste ist "Der Fall Paradin". Der ist in den Boxen nicht enthalten. "Über den Dächern von Nizza", "Jamaica Inn", "Berüchtigt", "Die 39 Stufen", "Rebecca", "Die Vögel" sind ebenfalls nicht enthalten, wenn ich mich jetzt nicht verguckt habe. Vielleicht gibt es irgendwann aber auch eine weitere Box, in der wieder welche von den Genannten enthalten sind.

Das Radiohörspiel von "Zwei Fremde im Zug" klingt ja auch reizvoll! Ich hörte die ungekürzte Lesung von Hans Eckardt, die damals beim Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen herauskam. Ich habe gesehen, dass es inzwischen eine neuere Lesung gesprochen von Philipp Oehme gibt. Die Hörprobe klingt auch sehr gut.

Übrigens verstehe ich deinen Grund gut, dass es dich damals wenig überzeugte, Jens Wawrczeck in dem Hörspiel zu hören. Mir geht es leider (!) mit Christian Brückner so. Ich habe bei ihm immer Robert de Nero im Sinn, und kann das nicht abschütteln. Das irritiert mich beim Hören. Dadurch nehme ich mir allerdings viel Hörvergnügen, denn er ist ja ein richtig toller Sprecher!
Liebe Grüße,
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Re: hard-boiled

Beitragvon Hastings » So 3. Dez 2023, 12:04

Hallo Petra,

ja, bei Wawrczeck warte ich jetzt erstmal auf eine weitere Box, kommt sicher noch. Und ansonsten gibt es sicher irgendwann mal eine Rabattaktion... :breit_grins:

Ja, Christian Brückner... sein Problem ist vermutlich (ähnlich wie bei de Niro), daß er technisch brilliant ist, aber aufgrund seiner doch speziellen Stimmlage nicht DIE Allzweckwaffe ist, zu der er gerne gemacht wird. Chandler kann er (ebenso wie de Niro vor 20 Jahren Marlowe gekonnt hätte), "Moby-Dick" ebenso, aber bei Dorothy Sayers funktioniert er leider überhaupt nicht.
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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 16. Dez 2023, 17:20

Hallo Hastings,

ja, eine dritte Box der Hitchcock-Reihe von Jens Wawrczeck ist gewiss nur eine Frage der Zeit! :nicken_freudig:

Wir stimmen überein. Christian Brückners Stimme ist speziell und deshalb nicht für alles geeignet; zumindest auch für meine Ohren. Was echt schade ist, das er wirklich so toll liest. Aber bei Chandler passt er wie die Faust aufs Auge! :nicken_freudig: In "Moby Dick" kann ich ihn mir auch gut vorstellen. Das habe ich noch vor mir.
Liebe Grüße,
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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Mo 22. Jan 2024, 16:23

Am 14.01.2024 ist in den USA beim Sender AMC eine neue Serie gestartet: Monsieur Spade.

Staffel 1 umfasst 6 Episoden. Im Mittelpunkt der US-Serie steht Detektive Sam Spade. Anders als die Romane von Dashiell Hammett, deren Handlung in San Francisco in den 30er Jahren angesiedelt war, spielt die Handlung dieser US-Serie 1963 in Südfrankreich. Sam Spade genießt dort seinen Ruhestand.

Die Rolle des Sam Spade spielt Clive Owen.

Ob und wenn ja wann und wo die Serie in deutscher Synchronisation zu sehen sein wird, ist derzeit nicht bekannt.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Mo 5. Feb 2024, 17:48

Ich lese derzeit “Allgemeine Panik“ von James Ellroy. Es ist der 1. Band der Freddy Otash-Reihe, der 2021 erschien. Band 2. erscheint am 27.06.2024, ich kann es kaum erwarten!

Zum Inhalt: Die 50er Jahre waren politisch nicht korrekt. Und das Buch ist es auch nicht. Kann es auch nicht sein, denn Freddy Otash kann sich keine Unwahrheiten oder Verharmlosungen erlauben. Er befindet sich seit 28 Jahren im Fegefeuer. Und da kommt er nur raus, wenn er gesteht. Für alle seine Sünden, die er in seinem Leben als korrupter Polizist, Privatdetektiv, und Reporter für die Confidential begangen hat. Und das sind viele! Also gesteht er, und schreibt die Geschichten auf, aus denen sein Leben bestand, und kehrt in Gedanken zurück in die 50er Jahre, und nimmt den Leser mit auf seinem Höllenritt durchs verruchte Hollywood.

Mein erster Ellroy, und schon bin ich hoffnungslos gefangen in James Ellroys Universum, dessen Weiten mir im Vorfeld gar nicht so bewusst waren. Denn Freddy Otash ist nicht bloß eine Figur. Freddy Otash lebte wirklich. Und was für ein Leben! Er war u. a. (korrupter) Polizist beim LAPD, Privatdetektiv und schrieb für das Boulevardmagazin Confidential im Hollywood der 50er Jahre (und später). Er ermittelte gegen John F. Kennedy, Marilyn Monroe, und war in zahlreiche andere Skandale von damals verstrickt. Laut Wikipedia hat Ellroy Fred Otash in allen drei Bänden der Underword USA-Trilogie eine fiktionalisierte Verson von Fred Otash verwendet. Wenn ich es recht verstanden habe, taucht er in allen drei Bänden als Nebenfigur auf. Auch ist Fred Otash Hauptfigur in der Ellroy-Novelle „Shakedown“, an der er für HBO gearbeitet hat. Und in „Allgemeine Panik“ hat James Ellroy eine fiktive Version von Fred Otash nun ganz zur Hauptfigur auserwählt.

Ich kann verstehen, dass James Ellroy so fasziniert von Fred Otash war. Ich bin es auch. Jetzt schon! Krass, was der alles erlebt hat, und was der alles gemacht hat. Wie nah der fiktive Fred Otash dem echten kommt, bleibt eine über allem schwebende Frage. Doch je mehr ich neben dem Lesen im Internet nachforsche, umso ungeheuerlicher wird, wen der echt Fred Otash alles kannte, mit wem er verkehrte oder ein Verhältnis hatte. Und vor allem, in was er alles verwickelt war! So hat er u. a. gegen John F. Kennedy ermittelt, und gegen Marilyn Monroe. Wir dürfen uns also auf den 2. Band der Freddy Otash-Reihe freuen, da Ellroy in „Die Bezauberer“ den Fall Marilyn Monroe behandelt. Schaut man im Internet nach, erfährt man, dass Fred Otash mitgehört hat, wie Marilyn Monroe starb, und einen vorausgehenden Streit zwischen ihr, Bobby Kennedy und Peter Lawford.

Ich habe irgendwo gelesen, dass James Ellroy in „Allgemeine Panik“ ein Parallel-L.A. der 50er Jahre erschaffen hat. Das trifft es glaube ich ziemlich gut. Aber ein so echtes, dass ich das Gefühl habe mitten dabei zu sein, und ständig vergesse, dass nicht Fred Otash selbst erzählt, sondern James Ellroy, der sich allerdings gewiss ausgiebig mit Fred Otash auseinander gesetzt hat. So sehr, dass ich beim Lesen das Gefühl habe, dass er mit ihm verschmolzen ist.

Nebenbei: Auch Jack Nicholson ließ sich wohl von Fred Otash inspirieren. Er soll sich ihn für seine Rolle in „Chinatown“ zum Vorbild genommen haben. Jetzt muss ich mir den Film doch glatt (noch mal) anschauen!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: hard-boiled

Beitragvon Shaftoe » Mo 5. Feb 2024, 18:04

Hallo Petra,

schön wenn jemand so angefixt ist von einem neu entdeckten Autor. Noch schöner weil ich auch Ellroy-verrückt bin.

Bis auf seinen ersten schmalen Band ist alles auf so hohem Niveau.


viel Spaß weiterhin

Grüße

S.
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