hard-boiled

Plattform zum Austausch über Bücher und Themen rund ums Buch.
Forumsregeln
Kommerzielle Einträge werden ohne Kommentar gelöscht!

Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 18. Feb 2023, 16:25

JMaria hat geschrieben:Hallo Petra,

bombastisch :breit_grins:
Es gibt einiges zum stöbern. Die Erwähnung von Ross MacDonald erinnert mich daran, dass auch seine Frau Margaret Millar Krimis schrieb. Jedoch würde ich diese nicht hardboiled einstufen, eher in Richtung „seltsam“ psychologisch.

Mal sehen was es noch zu entdecken gibt. Hinweise hast du ja genügend gegeben. :pfeifen:


Hallo Maria,

ja, ich bin selbst ganz versackt in der Welt der hardboiled. :kichern:
Ich stolpere gerade von einem interessanten Autor zum nächsten. Schön, dass ich hier damit einiges zum Stöbern nennen konnte.

Ja, Ross MacDonalds Frau Margaret Millar schrieb auch einiges. Aber keine hardboiled, richtig. Ich würde sie am ehesten in Richtung "Suspence" einordnen. Aber noch besser passt "seltsam". Genau! :kichern:
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14273
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 18. Feb 2023, 16:26

steffi hat geschrieben:Ich musste jetzt auch erst mal googeln, was hard boiled bedeutet, auch wenn ich mir sowas ähnliches schon dachte :breit_grins:
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich da schon mal einen gelesen habe, außer man rechnet Cormoran Strike auch dazu. Manche Charaktereigenschaften hätte er :zwinker:

Petra, ich kenne von Ellroy nur die zwei ersten Bänder der Underworld Trilogie, die würde ich jetzt in Richtung Politthriller kategorisieren, aber ich habe, wie gesagt, keine Berührungspunkte mit hard boiled. Was sich durch diesen thread ändern könnte ! Shaftoe kann sicher mehr dazu sagen !


Ich danke dir für deine Einschätzung wo sich die Underworld Trilogie von James Ellroy am ehesten einordnen lässt. Und ja, Shaftoe konnte noch mehr dazu beitragen, sehr hilfreich. :nicken_freudig:
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14273
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 18. Feb 2023, 16:26

YvonneS2 hat geschrieben:Also Hand aufs Herz: Ich musste auch erstmal googeln, was "hard boiled" bedeutet. Der Begriff selbst ist mir ja nicht fremd, aber sein Bezug zum Krimi-Genre schon. Der interessante Artikel von Jochen König auf der Krimi-Couch war sehr hilfreich, um Licht in mein unwissendes Dunkel zu bringen.


Ja, der Artikel auf der Krimi-Couch erklärt es wirklich schön. Und hier ist noch ein schöner Artikel, der anhand eines Plots die Unterschiede der verschiedenen Genres verdeutlichen. hardboiled, noir, cozy und Regiokrimi werden hier verglichen.

YvonneS2 hat geschrieben:Alles in allem definitiv kein Gerne, das in mein Beuteschema fällt. Deshalb kann ich mich hier ganz entspannt zurücklehnen und euren Austausch verfolgen, ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass mein Geldbeutel irgendwann die Flucht ergreift. :kichern:


Man muss auch mal Glück haben! :lachend_auf_den_tisch_hau: :sparen:

Bei mir ist (leider?) das Gegenteil der Fall. Ich kann (und will) mich da gerade nicht bremsen.
Manchmal freut mich, wenn ich meine Vorliebe für ein Genre erst spät entdecke. Dann gibt es schon vieles auf dem Markt, das lange Bestand hat. Und so kann man sich oft ein paar Perlen raussuchen, einfach weil die Zeit sie herausgewaschen hat.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14273
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 18. Feb 2023, 16:29

Shaftoe hat geschrieben:
Petra hat geschrieben:
Ich wurde vor einiger Zeit gehörig neugierig gemacht von Shaftoe und Steffi auf James Ellroy. Die derzeitige Begeisterung für Chandler, das hard-boiled-Genre und Krimis, die in den 20er, 30er, 40er und 50er Jahren spielen, erweckt diese Lust auf die Romane von Ellroy aufs Neue. Hierzu zwei Fragen: Würdet ihr ihn eher im Genre hard-boiled einordnen, oder im Krimi noir? Und: welche seiner Reihen sind die besten? Ich tendiere zum ersten L. A. Quartett. Die Leseprobe von „Die schwarze Dahlie“ hat mir sogleich gefallen.


Hallo Petra,

da liegst du genau richtig, auch ich habe öfter an Ellroy gedacht als ich Chandler las. Natürlich ist Ellroys Stil moderner, teilweise irgendwie expressionistisch (oder gar experimenteller?) Harte Typen, und auch bei den Polizisten weiß man nicht ob gut oder böse. Die schwarze Dahlie oder Stadt der Teufel wären als Einstieg nicht schlecht. Ob das hard-boiled oder mehr noir ist kann ich dir nicht sagen, ich habe das nie so eng gesehen, mir sind Romane die mit mehreren Genres spielen eh viel lieber.

Und Steffi hat auch recht; die Underworld Trilogie sehe ich ebenfalls nicht als Krimis, eher als historischen Stoff.

Für was du dich immer entscheidest: viel Spaß dabei


Hallo Shaftoe,

ich danke dir, du hilfst mir weiter Ellroy (und seine verschiedenen Reihen) einzuordnen. Schön zu erfahren, dass ich mit seinem ersten L. A. Quartett richtig liege. Ja, hard-boiled und noir sind manchmal schwer zu trennen. Oft lässt sich ein Krimi in beiden Genres zuordnen, die Grenzen sind fließend. Dann ist das bei Ellroys L. A. Quartett auch so. Dann kenne ich meinen Einstieg in Ellroys Welt. Es wird "Die schwarze Dahlie" sein. Das reinlesen hat mich auch gleich sehr angesprochen. Ich hätte am liebsten gleich weiterlesen wollen. Aber im Moment gibt es starke Konkurrenz, mal sehen, wann Ellroy dann an der Reihe ist. Aber allzu lange kann es nicht dauern.

Die Underworld-Trilogie kann ich dann auch besser einordnen. Auch hier Dank an dich und an Steffi. Bestimmt ebenfalls sehr interessant und spannend.

Shaftoe hat geschrieben:Hallo Sonja,

naja, ich finde sie schon ähnlich, allerdings gebe ich Chandler auch den Vorzug. Eine Chance geb ich Hammett noch - wobei mir eine Bio über ihn weit mehr liegen würde.

Grüße


Euren Austausch über den Vergleich Chandler und Hammett habe ich interessiert verfolgt. Die Entdeckung Hammetts steht mir ja noch bevor. Aber so weiß ich schon mal, dass Chandler für euch beide vor Hammett liegt.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14273
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: hard-boiled

Beitragvon Petra » Sa 18. Feb 2023, 17:42

Einen Autor möchte ich hier noch nennen: Jonathan Lethem. Lange stand er bei mir im Regal, und vorletztes Jahr las ich ihn endlich, seinen Krimi „Motherless Brooklyn“. Er passt mit seinem an Tourette leidenden Lionel Essrog sehr schön in dieses Genre. Ich hatte diesen Krimi mit größtem Vergnügen gelesen. Nicht alle Bücher von Jonathan Lethem zählen zum hard-boiled-Genre. Aber er hat unbestreitbar ein Faible dafür.

In einem Interview mit der WELT sagt er selbst über seinen Roman „Der wilde Detektiv“, dass er die Ich-Perspektive benutzen wollte, die für die Philip Marlowes-Krimis typisch ist, und sie zugleich verdrehen wollte, indem er diese Ich-Perspektive einer weiblichen Figur zuschreibt. Also ein Roman, der in gewissen Details an einen Philip Marlowe-Roman angelehnt ist.

Eine noch offensichtlichere Verbindung zu Chandler findet sich in dem Titel seines ersten Romans „Der kurze Schlaf“. Man muss allerdings dazu sagen, dass dieser Roman zunächst unter dem Titel „Knarre mit Begleitmusik“ herausgegeben wurde, was dem Originaltitel („Gun with Occasional Music“) entspricht. In der Inhaltsangabe es Tropen Verlags steht jedoch auch, dass es sich um eine Detektivgeschichte in der Tradition Raymond Chandlers handelt. Gesagt sei aber auch, dass es sich hier um ein Genre-Crossover handelt. Wissen muss man dazu, dass Jonathan Lethem von vielen Schriftstellern inspiriert wurde, auch von Philip K. Dick. Das erklärt den Science-Fiction-Einschlag in diesem Buch vermutlich.

Und ich muss noch mal auf Robert B. Parker zurück kommen. Parker ist ja der Autor, der das Roman-Fragement „Die Poodle Spring Story“ von Raymond Chandler mit Erlaubnis von Chandlers Nachlassverwalter vollendete (Unter dem Titel „Einsame Klasse“ erschienen). Doch nicht nur das. Er hat auch eine Fortsetzung zu „Der große Schlaf“ geschrieben. Diese Fortsetzung erschien unter dem Titel „Tote träumen nicht“. Also, mich interessiert’s!

Ebenfalls interessant finde ich die Spencer-Reihe von Robert B. Parker. Klingt gut! Und Band 7, „Finale im Herbst“, wurde 1983 mit dem Maltese Falcon Award ausgezeichnet. 10 der Bände sind als ebook erhältlich, sogar recht günstig. Auch „Finale im Herbst“, derzeit sogar in Kindle Unlimited enthalten. Der erste Band der Reihe wurde 1973 veröffentlicht. Bis zu seinem Tode 2010 schrieb er 40 Bände. (Seine Jesse Stone-Reihe klingt ebenfalls gut, sind aber Polizei-Romane, also ein anderes Genre. Interessant: Die Bücher dienten als Vorlage für die Jesse Stone-Filme mit Tom Selleck.)
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14273
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: hard-boiled

Beitragvon JMaria » So 19. Feb 2023, 14:28

Seine Jesse Stone-Reihe klingt ebenfalls gut, sind aber Polizei-Romane, also ein anderes Genre. Interessant: Die Bücher dienten als Vorlage für die Jesse Stone-Filme mit Tom Selleck.)


Die Serie fand ich sehr spannend und den Protagonisten zerrissen zwischen Alkoholabhängigkeit, Scheidung und sein Gerechtigkeitsgefühl, passt durchaus zu hardboiled.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: hard-boiled

Beitragvon Sonja » Mo 20. Feb 2023, 15:25

Hallo Shaftoe,

Shaftoe hat geschrieben:
Sonja hat geschrieben:

Mit dem Vergleich von “Der große Schlaf” und “Der Malteser Falke” tat ich mich schwer. Beide Bücher stehen für sich. Unterm Strich hat mir der Chandler etwas besser gefallen; besonders die Sprache fand ich noch etwas schöner und geschliffener.



Hallo Sonja,

naja, ich finde sie schon ähnlich, allerdings gebe ich Chandler auch den Vorzug. Eine Chance geb ich Hammett noch - wobei mir eine Bio über ihn weit mehr liegen würde.

Grüße


Eine Bio von Hammett ist bestimmt interessant. Alleine, dass er selbst in einer Detektivagentur gearbeitet hat.

Ähnlich finde ich sie auch, gerade deshalb fiel es mir schwer, sie zu vergleichen. Daher finde ich auch, dass jedes für sich steht, denn gefallen haben mir schon beide, der Chandler eben nur besser aus den bereits genannten Gründen.
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
Benutzeravatar
Sonja
 
Beiträge: 704
Registriert: Do 10. Apr 2008, 22:52

Re: hard-boiled

Beitragvon Sonja » Mo 20. Feb 2023, 15:27

Beim stöbern stieß ich auf Dorothy B. Hughes: "Ein einsamer Ort". Das Buch erschien 1947und ist einerseits selbst dem hard-boiled Genre zuzuordnen, die Autorin spielt aber andererseits auch mit den Merkmalen der bis dahin erschienenen hard-boileds.
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
Benutzeravatar
Sonja
 
Beiträge: 704
Registriert: Do 10. Apr 2008, 22:52

Re: hard-boiled

Beitragvon Sonja » Mo 20. Feb 2023, 15:40

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Wie schön, dass du auch diese schöne Ausgabe von Kampa hast. Dass das Nachwort und der Essay zudem so informativ sind, wie ich es mir erhoffe, freut mich. Schön, dass der Kampa Verlag so liebevolle Ausgaben herausbringt. Zudem von solchen tollen Krimi-Klassikern! Die begeistern mich immer wieder!


mich auch :nicken_freudig: Der Kampa Verlag ist einfach klasse! Was er für wunderbare Bücher verlegt und Klassiker, die teils schon vergessen waren, heraus bringt. Einfach phantastisch!

Petra hat geschrieben:"Die simple Kunst des Mordens" ist wirklich interessant.

In einem Brief an George Harmon Coxe schreibt er: "... Knopf scheint zu glauben, wenn jemand daherkäme, der so gut schreiben könnte wie wie Hammett, dann müßte er auch Hammetts Erfolg haben. Da Knopf Verleger ist, müßte er sich in seinem Geschäft eigentlich auskennen, aber ich habe so das Gefühl, daß durchaus jemand daherkommen könnte, der weitaus besser schreibe als Hammett und doch nicht annähernd Hammetts Erfolg hätte." Er schrieb diesen Brief 1939, also dem Jahr, in dem "The Big Sleep" veröffentlicht wurde, mit dem sein Erfolg erst so richtig begann. Ich vermute (ist aber nur eine Vermutung, ich weiß noch zu wenig), dass er damit haderte, dass er so gut schrieb, der Erfolg sich bislang aber noch nicht einstellen wollte. Interessant, das alles. Man kommt ihm sehr nahe dadurch.


Das klingt interessant. Danke für den Einblick!

Petra hat geschrieben:Das finde ich jetzt aber mal erstaunlich, dass in "Tolstoi und der lila Sessel" John D. MacDonald Erwähnung findet, und dich die Autorin mit dem Wort Hausboot da getriggert hat. Die Buchwelt ist doch manchmal klein (und manchmal so groß!). Ich bin Maria ein bisschen böse, dass sie mich so verführt. :du_du_du: :kichern:


Sie hat zum einen sehr abwechslungsreich in ihrem Lesejahr gelesen und zum anderen erfährt man im Kapitel über Krimis auch, dass ihre ganze Familie im Sommer immer einen Krimi nach dem anderen verschlang. Jeder hatte da so seine bevorzugten Autoren. Ross Macdonald mit Lew Archer sowie John D. MacDonald mit Travis McGee las ihr Vater gerne. So kam sie selbst auf die Beiden und las sie neben den Rennbahnkrimis von Dick Francis am liebsten.
Mit dem Hausboot hat mich Maria getriggert.

Petra hat geschrieben:Das ist schön, dass auch Ross MacDonald in dem Buch erwähnt wird. Ich habe mir just heute von ihm ein Hörbuch gebraucht gekauft. "Gänsehaut". Das fehlte mir noch. Ich habe bereits "Ein Grinsen aus Elfenbein" und "Der Mörder im Spiegel" (dieser ist kein Lew Archer-Krimi).


Das ist ja ein Zufall! Dann hatte ich das doch ursprünglich richtig in Erinnerung, dass er auch unabhängige Krimis geschrieben hat.
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
Benutzeravatar
Sonja
 
Beiträge: 704
Registriert: Do 10. Apr 2008, 22:52

Re: hard-boiled

Beitragvon Sonja » Mo 20. Feb 2023, 15:55

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:Übrigens, drei Travis McGee- Krimis von John D. MacDonald gibt es als ebooks, allerdings in gekürzter Übersetzung aus den 60igerJahren, die auf Kritik stößt.


danke für den Hinweis! Gekürzt ist dann eher nichts für mich. Schade, dass dies damals ja wohl häufiger so gehandhabt wurde.
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
Benutzeravatar
Sonja
 
Beiträge: 704
Registriert: Do 10. Apr 2008, 22:52

VorherigeNächste

Zurück zu Diskussionsforum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 81 Gäste