Hallo Hermy,
Danke für diese beiden Meinungen zu dem Buch. Ich bin mal gespannt wie dieser neue de Winter auf mich wirkt, wenn ich ihn lese. Ich bin wegen seiner politischen Ansichten etwas skeptisch. Ich hoffe, dass er daraus nicht eine Plädoyer für seinen politischen Standpunkt macht. Aber auch das könnte interessant sein, nur werde ich ihn deswegen - wie oben schon mal erwähnt - mit einer gewissen Vorsicht lesen.
Was die beiden zu dem Buch sagen, die es gelesen haben, kann ich mir ganz gut vorstellen. Erstens der Punkt der bei beiden gleich gut weg kommt: Leon de Winter kann einfach schreiben! Das sehe ich ganz genauso - und allein deshalb will und kann ich mir dieses Buch nicht entgehen lassen!
Das zweite, dass der Autor inhaltlich
spinnt und Fäden ersatzlos hätten gestrichen werden können, da sie mit der Handlung eigentlich gar nichts direkt zu tun haben, kam auch in "Leo Kaplan" vor. Aber mich haben diese Nebenerzählstränge nicht gestört, was jedoch nur daran liegt, dass dieser Mann einfach erzählen kann. Selbst solche eigentlich störenden Abzweigungen fand ich einfach nur lesenswert und interessant und unterhaltsam. Ich bin mal gespannt, wie das in "Das Recht auf Rückkehr" auf mich wirkt.
Hermy hat geschrieben:Hi Petra,
unsere Beiträge zu Winters Roman wurden zur gleichen Zeit abgeschickt
Ja, habe ich auch gemerkt!