Die Buddenbrooks

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Die Buddenbrooks

Beitragvon Britti » Mi 17. Dez 2008, 13:39

Hallo zusammen.

Leider, leider kenne ich das große Werk von Thomas Mann bis heute nicht. Nun rückt es aber immer näher, nicht zuletzt wegen der großen Premiere gestern in Essen.
Ich habe gestern viele Ausschnitte davon im Fernseher gesehen und fand diese kurzen Einblicke sehr schön und bildgewaltig.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage: Soll ich es lieber erstmal lesen? Eigentlich tendiere ich dahin, aber bei einem so dicken Buch lese ich natürlich eine ganze Weile...
Andererseits lohnt sich der Film sicherlich im Kino :roll:

Jetzt habe ich eben mal neugierig bei amazon geschaut was es denn so für Ausgaben gibt. Einmal diese Retroversion im Leineneinband (die habe ich bei Petra schon in live gesehen *liebwink*), dann als Taschenbuch oder auch Sammlerausgaben, sogar ein Angebot für satte 192 Euro war dabei :o
Bei der Dicke empfiehlt sich aber sicherlich kein Taschenbuch, oder?

Die nächste Frage habe ich zum Zauberberg. Die beiden haben ja nichts miteinander zu tun, aber empfiehlt es sich trotzdem ein Bestimmtes zuerst zu lesen?
Ich frage jetzt mal die Kenner unter euch *JMarialiebzuzwinker* ;)

Gab es nicht schonmal eine Buddenbrook Verfilmung?
Ich habe mal in Lübeck vor dem Haus in der Mengstrasse 4 gestanden. Damals hatte ich aber leider null Bezug dazu, da war ich noch jung *ggg* In der Nähe von Lübeck ist meine alte (vielleicht auch bald neue) Heimat. Beim nächsten Besuch werde ich wohl mal rein gehen, ich glaube dort ist heute ein Museum, oder? War dort schon jemand von euch? Ich meine mich zu erinnern das Sandra mal dort war *liebwink*.
Sollte unser Hauskauf dort oben etwas werden wird ein Bücher4um Treff bei uns sein und wir wandeln dann gemeinsam auf den Pfaden von Thomas Mann :D
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Binchen » Mi 17. Dez 2008, 14:05

Huhu liebe Britti,
ich kenne die Buddenbrooks komplett und den Zauberberg nur vom Anfang her.

Die Buddenbrooks kamen mir im ganzen viel realer vor, greifbarer, und deshalb konnte ich dieser Geschichte problemlos folgen. Beim Zauberberg bin ich über den Einstieg nicht hinweg gekommen. Also tendiere ich zur Unabhängigkeit der beiden Bücher.
Warum hätte ich mich erst durch den Zauberberg quälen sollen? Sehe ich nciht ein.

Die alte Verfilmung ist die, auf deren Basis auch das alte Hörbuch produziert wurde - mit Hort Tappert und Konsorten (Dieter Borsche, lil Dagover, Hans Korte, Claus Biderstedt) - vielleicht wird er aus Anlass von Tapperts Tod ja auch noch demnächst ausgestrahlt - dann könnte man die Versionen gut vergleichen.

Einem Besuch in Lübeck wäre ich auch nicht abgeneigt *g*
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Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Petra » Mi 17. Dez 2008, 14:52

Liebe Britti,

diese beiden Bücher stehen auch schon lange auf meiner Liste der Bücher, die ich lange schon lesen wollte. Vielleicht wird es in 2009 ja was. Es reizt mich - im Falle der Buddenbrooks - auch sehr wegen der Verfilmung.

Ich habe auch das Hörbuch (ungekürzte Lesung von Gert Westphal) zu Hause. Die bringe ich Dir am Sonntag mal mit. Aber ich für meinen Teil will dieses Buch unbedingt selbst lesen und nur im Anschluss hören. Diesen Lesegenuss (den erwarte ich mir davon in hohem Maße) möchte ich mir nicht entgehen lassen!

Und ich würde auch nie über eine andere Ausgabe nachdenken wollen, als über meine Retro-Ausgabe! Erstens finde ich sie wunderschön und von der Qualität (Papier) her auch sehr gut! Zweitens war sie sehr preiswert (14,- €). Und drittens käme zumindest schon mal ein TB für mich gar nicht in Frage. Bei solch einem dicken Buch habe ich lieber ein HC in der Hand. Lässt sich für mich besser lesen und die Gefahr, dass es zu Schaden kommt, ist nicht so groß wie bei einem dicken TB, bei dem es schwer und umständlich wird, Riffel im Buchrücken zu vermeiden. Den Luxus gönne ich mir!

Ich habe schon in beide reingelesen! Und ich fand beide fantastisch... hätte bei beiden gern sofort weitergelesen, so schön ist der Erzählstil von Thomas Mann. Die Eindrücke die ich beim reinlesen gewonnen hatte, sagten mir, dass es wahrscheinlich ganz egal ist, wovon Thomas Mann erzählt, weil er einfach alles so einzigartig schön schreibt! Wenn meine ersten Eindrücke so bleiben, kannst Du mit beiden Büchern überhaupt nichts verkehrt machen. Und dann dürften sich auch beide sehr leicht und schnell lesen lassen. Für meine Begriffe zumindest, soweit mein erster Eindruck stimmig ist.

Ich meine (ohne es zu wissen - Widerspruch dulde ich also auf jeden Fall) dass es völlig egal ist, welches der beiden Bücher man zuerst liest. Sie haben nichts miteinander zu tun und somit steht zumindest aus diesem Gesichtspunkt der freien Wahl nichts entgegen!

Somit rate ich Dir:

a) zum lesen und
b) zur gleichen Ausgabe wie ich sie habe, falls es sie noch gibt. (Bei Amazon offensichtlich nicht, aber bei buecher.de - ich habe Dir hier den Direktlink gesetzt. Vielleicht gibt es nicht mehr viele Exemplare. Entscheide Dich möglichst schnell. Ansonsten kann ich mir diese Ausgabe aber auch als gebrauchtes Buch gut vorstellen. Es hat ja keinen Schutzumschlag, den man zerknicken könnte. Gibt bestimmt viele Exemplare, die in sehr gutem Zustand sind.)
c) Hörbuch und Film anschließend zu genießen. (Der Film lohnt gewiss im Kino - aber bedenke: Ich habe doch mein privates Kino... den können wir ja dann gucken wenn er auf DVD draußen ist. Bis dahin haben wir vielleicht beide das Buch gelesen?)

Konnte ich Dir helfen?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon steffi » Do 18. Dez 2008, 10:23

Hallo Britti,

Buddenbrooks war ja Thomas Manns erster Roman. Es ist, so finde ich, auch sein am leichtesten zu lesendes Buch (vielleicht zusammen mit "Königliche Hoheit"). Viele seiner Kniffe und versteckten Hinweise und auch sein eigener, persönlicher Stil werden hier nur angedeutet. Erst später hat er diese weiter ausgebaut, so z.B. im Zauberberg, eines meiner Lieblingsbücher überhaupt. Ich würde also als Einstieg zu Thomas Mann zu den Buddenbrooks raten, evtl. auch noch zu Tod in Venedig (aber das hast du ja nicht auf deiner Liste).

Zuerst lesen oder anschauen - das ist ja immer so eine Frage. Man verknüpft dann die Schauspieler beim späteren Lesen immer mit den Personen, auch die anderen Bilder. Seit der Thomas Mann-Biografie im Fernsehen ist Armin Müller-Stahl für mich Thomas Mann und ich krieg das nicht mehr aus meinem Kopf (er war aber auch gut in dem Film ... ). Mir passiert aber dann auch, dass ich, wenn ich schon mal den Film kenne, das Buch nicht mehr lese - es reizt mich dann gar nicht mehr so, obwohl ich natürlich weiß, dass sich Buch und Film ja unterscheiden. Also, ich würd sagen, es kommt auch darauf an, wie dringend du das Buch lesen willst.

Wie ich gelesen habe, soll der Film manche Personen etwas anders als im Buch darstellen. Inwieweit das sichtbar ist, kann ich nicht beurteilen. Ich werd mir den Film wahrscheinlich im Kino anschauen. Aber da es schon sehr lange her ist, dass ich das Buch gelesen habe, kann ich das wahrscheinlich auch nicht beurteilen.
Gruss von Steffi

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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon JMaria » Do 18. Dez 2008, 11:38

Hallo Britti,

ich kann dir leider keine Patentrezept verraten. Es kommt wirklich darauf an, wie Steffi es bereits erwähnt, wieviel Kopfkino bei dir abläuf, wenn du hinterher das Buch liest. Ich bin da recht unempfindlich. Kann mich aber sehr ärgern, wenn ein klasse Buch schlecht verfilmt ist oder Figuren nicht sensibel genug umgesetzt werden. Auf der anderen Seite sag ich mir dann, 'was solls' ich hab ja das Buch.

Um Thomas Manns Werk kennenzulernen, sind die "Buddenbrooks" sehr geeignet. Steffi schrieb bereits, dass sie recht einfach zu lesen sind, das stimmt. Trotzdem sollte man sich Zeit dafür nehmen.

Ich fing mit dem "Zauberberg" an und war danach Thomas Mann verfallen. Hört sich extrem an, ich weiß. Aber was für ein Werk! Sehr viel kompakter und vollkommener als seine anderen Werke (vielleicht ausgenommen die Joseph-Tetralogie). Seine Novellen sind ebenfalls für den Einstieg zu empfehlen: "Mario und der Zauberer", "Tod in Venedig". Ich gebe zu, dass mir die "Buddenbrooks" dagegen richtig langweilig daher kamen. Doch das Buch hat mir den Gesellschaftsroman wieder nahe gebracht. Er ist wohl der beste in deutscher Sprache. Keiner zeichnet den Verfall so ausgefeilt wie Thomas Mann.

ich werfe hier mit Superlative um mich, ich hoffe, man verzeiht es mir. Thomas Mann ist für mich der Künstler schlechthin.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Britti » Do 18. Dez 2008, 11:43

Hallo zusammen.

@Petra: Ob du mir helfen konntest??? Was für eine scheinheilige Frage... ;)
Du willst mich nur zum Kauf verführen.
Aber danke für den Hinweis. Bei der Dicke tendiere ich natürlich auch zur gebundenen Ausgabe und Zauberberg und Buddenbroocks sollten auch zueinander passen, also wird es die Retroausgabe.

Allerdings dachte ich ich warte noch bis nach Weihnachten, oder doch nircht??? :roll: Es fällt mir schwer zu warten.
Ich denke ich werde es als erstes lesen, denn ich habe auch bald ein paar Tage Zeit *juchuuu*
Und das Angebot den Film in deinem Privatkino zu schauen liebe Petra ist ein Argument :lol:

An die alte Verfilmung mit Horst Tappert erinnere ich mich überhaupt nicht, aber Binchen hat recht, vielleicht wird er ja aus aktuellem Anlass bald mal gesendet. Ich hatte nur etwas mit Thomas Mann und Armin Müller Stahl im Kopf aber da handelte es sich dann wohl um die Biografie. Die muss ich mir danach dann auch mal ansehen.

Also die Buddenbrocks waren sein erstes Werk und stimmt es das er an dem Zauberberg viele viele Jahre geschrieben hat?
Ich beginne mit den Buddenbroocks. Im Januar fahren wir an die Ostsee, vielleicht haben wir ja Zeit für einen Abstecher nach Lübeck.
Somit steht mein erstes Buch in 2009 fest *vorfreu*
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Petra » Do 18. Dez 2008, 12:13

Liebe Britti,

nicht wahr? Die Frage ob ich Dir helfen konnte war scheinheilig - hast Du es doch gemerkt! :mrgreen:

Gestern war ich in der Mayerschen (da habe ich gleich in einem anderen Thread auch noch was zu beichten :mrgreen: ) und da lagen auch alle möglichen Ausgaben der "Buddenbrooks" aus. Auch die Retro-Ausgabe. Es gibt sie also doch noch. Aber ehrlich gesagt wundere ich mich wirklich warum es die nicht mehr bei Amazon gibt. Ich würde an Deiner Stelle wirklich nicht bis nach Weihnachten warten. Denn der Film löst gewiss einen Kaufboom aus - das Buch wird (gerade jetzt vor Weihnachten) bestimmt in den nächsten Tagen gekauft wie nichts!

Auf Weihnachten warten ist ja löblich! Aber hattest Du das Buch denn auf dem Wunschzettel? Ich (z. B.) wäre nicht darauf gekommen es Dir zu schenken, weil ich seit gestern erst weiß, dass Du es haben willst und nun schon alle Geschenke habe. Das kannst Du aber besser selbst ausloten, ob es gefährlich ist, sich das jetzt vor Weihnachten zu holen. Ich meine ja nur mal... will Dich ja nicht zum Kauf verführen! (Wo ist der Pfeif-Smiley? *g* Na gut, nehme ich den, der sieht so gewollt unschuldig aus: :? )

Und klar: Den Film gucken wir in unserem Privat-Kino! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Britti » Do 18. Dez 2008, 12:18

Petra, du hast gewonnen.

Ich habe gerade eben bestellt. Über buecher.de Zauberberg und Die Buddenbroocks in der Retro Ausgabe :mrgreen:
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon JMaria » Do 18. Dez 2008, 12:23

Britti hat geschrieben: Also die Buddenbrocks waren sein erstes Werk und stimmt es das er an dem Zauberberg viele viele Jahre geschrieben hat?


Hallo Britti,

das stimmt :-)
er schrieb, allerdings mit Unterbrechen, von 1913 bis 1923. Der Zauberberg erschien 1924.

1912 absolviert Katja Mann, seine Frau, eine 12-monatige Kur in Davos. Thomas Mann besuchte sie für 3 Wochen. Er sah Leichen, die mit dem Bobschlitten ins Tal gegebracht wurden; sah Kranke, deren Tage vom Fiebermessen bestimmt war. Das alles hat ihn inspiriert. Er bekam so ein Gefühl, dass er dort oben, allein der Stimmung wegen, krank werden könnte, sich total in diese Welt hineinfallen könnte, deswegen reiste er wohl schleunigst nach 3 Wochen ab *g* - Ein Glück, somit hat er einen Helden, den Hans Castorp, geschaffen, der seinen Cousin Joachim besuchte und statt wenige Wochen, dann sieben Jahre auf dem (Zauber)Berg blieb.

Trotz des ernsten Themas ist der Roman ein heiter-ironisches Werk.
Der Zauberberg ist Verführung und der Berg als Symbolik ein altes Motiv in der deutschen Literatur ( Rattenfänger von Hameln, Das Marmorbild). Diese hermetisch abgeschlossene Zauberwelt zieht einen während des Lesen richtig rein. Herrlich.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Die Buddenbrooks

Beitragvon Petra » Do 18. Dez 2008, 12:48

Huhu Britti, Maria und Steffi,

Britti hat geschrieben:Petra, du hast gewonnen.

Ich habe gerade eben bestellt. Über buecher.de Zauberberg und Die Buddenbroocks in der Retro Ausgabe :mrgreen:


Na geht doch! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: (Darfst die komplette Schuld gern auch auf mich schieben! *g*)

Und an Steffi und Maria meinen Dank für die schönen Infos hier! Auch ich habe sie gerne gelesen und mein Wissen zu Thomas Mann dadurch vertieft.

Und dass es mit Dir durchgeht, liebe Maria, ist nicht schlimm - im Gegenteil: Schön, wenn sich jemand für etwas so begeistern kann! Und ich glaube, dass Thomas Mann es (in meinen Augen) wert ist!
Liebe Grüße,
Petra


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