Japanische Literatur

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mo 26. Jan 2009, 11:14

Hallo Ihr Lieben,

auch für mich sind hier einige tolle Tipps bei. Besonders der von Dir, Ina. "Der Garten des Samurai" hört sich sehr gut an und ich schließe mich Britti an: Den notiere ich mir auch! Danke!

Murakami interessiert mich auch. Von ihm habe ich lange schon "Gefährliche Geliebte" zu Hause stehen. Werde ich sicher auch bald mal lesen. Von Murakami würde mich der wohl am meisten interessieren. "Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah" nach Marias Beschreibung eher nicht so ganz. Wegen der mystischen Anklänge. Das liegt mir glaube ich nicht so sehr. Aus demselben Grund bleibt für mich auch erst mal Doris Hinweis auf "Aus dem Schattenreich" von Hyakken Uchida uninteressant.

Selbst habe ich aktuell zu einer japanischen Autorin gegriffen. Ich lese gerade "Die Umarmung des Todes" von Natsuo Kirino. Ich habe dazu schon näheres im Thread "Ich lese gerade..." geschrieben. Aufgefallen ist mir direkt etwas, was ich kürzlich im Thread zu Ichiyo Higuchi "Mond überm Dachfirst" von Wolf gelesen habe. Wolf schreibt dort etwas über die japanischen Namen, die für uns in ihrer Abwandlung manchmal nicht ganz so selbstverständlich nachvollziehbar sind. Geht mir auch so in "Die Umarmung des Todes" und war über Wolfs Vorbereitung auf diese Problematik froh. Zwar erklärt sich im Buch auch so wer gemeint ist. Aber man fragt sich schon was dahinter steckt. Und so war ich schon etwas vorbereitet. Ergänzend dazu habe ich bei Wikipedia (Link führt direkt zu der Seite in Wikipedia mit dem Thema "Japanische Anrede") ein wenig was darüber gefunden, so dass ich schon ein kleines Stückchen schlauer bin, warum ein Name manchmal mit einem chan oder san gekoppelt wird. Warum aus dem Namen Yayoi auf einmal Yama-chan wird verstehe ich so zwar immer noch nicht ganz, aber auf das chan kann ich mir wenigstens schon mal einen Reim machen.

Weiß jemand diese noch offene Frage, warum sich ein Name durch den Anhang so verändert? Also aus Yayoi ein Yama wird? Und welcher Logik diese Umwandlung folgt (würde helfen den Namen, der sich dahinter verbirgt zu erkennen)

Auch hatte mich interessiert, worauf der Mann einer der Figuren in dem Roman schläft. Es ist von Tatamimatten die Rede. Auch hierzu findet sich bei Wikipedia was. Internet ist doch wirklich eine Bereicherung! Schön, dass man solche Dinge nachschlagen kann. Denn die Welt der Japaner ist uns Westeuropäern doch sehr fremd. Und ich freue mich darüber, wenn ich mir durch solche kleinen Hilfen alles ein bisschen besser und präziser vorstellen kann.

Schön in dem Buch ist auch, dass es hier und da erklärende Anmerkungen (als Fußnote) gibt. Z. B. über die Währung (es wird von 5.000.000 Yen gesprochen. Schön zu wissen, dass das in € ca. 40.000 ausmacht) oder über O-Nigiri (dort als das Butterbrot der Japaner beschrieben - Reiskloß mit Füllung in getrocknetem Seetang).

Mein erstes Abtauchen in japanisches Neuland gefällt mir somit bisher sehr gut und ist auch sehr eindrücklich. Sowohl was das Arbeitsleben der vier Frauenfiguren (in der Lunchpaketfabrik) angeht (eine sehr schwere Arbeit - sehr gut erklärt, konnte ich mir ganz genau vorstellen), als auch ihr Privatleben. Soweit ich das auf den ersten Seiten beurteilen kann. Ich bin froh zu dem Buch gegriffen zu haben. Eine sicherlich interessante und spannende Geschichte, die wohl dennoch viel über die japanische Gesellschaft von heute zu erzählen hat und über die Probleme der Menschen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Wolf » Mo 26. Jan 2009, 12:40

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Weiß jemand diese noch offene Frage, warum sich ein Name durch den Anhang so verändert? Also aus Yayoi ein Yama wird? Und welcher Logik diese Umwandlung folgt (würde helfen den Namen, der sich dahinter verbirgt zu erkennen)

Gerade mal nachgegoogelt: Die Person heißt ja offenbar Yayoi Yamamoto (Yamamoto ist der Nachname). Die Endung -chan wird normalerweise an Vornamen angehängt, manchmal aber auch den Nachnamen, wobei in diesem Fall nur der erste Teil (das erste Wort) des Nachnamens verwendet wurde. Yama-chan ist also ein aus dem Nachnamen "Yamamoto" gebildeter Spitzname. So etwas Ähnliches gibt es ja auch im Deutschen: der Fußballer Schweinsteiger hat den Spitznamen "Schweini". :D Bei Koseformen werden kurze Formen bevorzugt, das ist anscheinend auch in Japan so, deshalb wurde für die freundschaftliche Anredeform "Yama-chan" eben nicht der vollständige (Nach-)Name verwendet, sondern nur ein Teil davon.

Petra hat geschrieben:Auch hatte mich interessiert, worauf der Mann einer der Figuren in dem Roman schläft. Es ist von Tatamimatten die Rede.

Das habe ich neulich auch mal nachgeschlagen. ;-) Denn irgendwo im Netz bin ich über die Aussage eines Japanischübersetzers gestolpert, daß man "Tatami" für Deutsche nicht mehr übersetzen müsse, weil das ohnehin jeder kenne. Das fand ich eine etwas gewagte Behauptung, mußte dann aber feststellen, daß "Tatami" sogar schon im stinknormalen Rechtschreibduden verzeichnet ist. :-)

Was Du über die Wikipedia schreibst, ist richtig: Gerade für solche Fälle wie japanische Anredeformen und japanische Alltagsgegenstände ist sie eine hervorragende Hilfe. In einem "normalen" Lexikon findet man meist nicht so ausführliche Artikel über diese doch etwas exotischen Themen. Einer meiner Lieblingsartikel in der Wikipedia über japanische Alltagsgegenstände ist übrigens der kuriose Artikel über japanischen Toiletten. ;-) Darin werden unter anderem so aberwitzige Dinge wie die "Geräuschprinzessin" vorgestellt, es ist wirklich unglaublich, was es alles in Japan gibt. :-D

Schöne Grüße,
Wolf
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Trixie » Mo 26. Jan 2009, 14:41

Hallo Petra,

dieser Thread über japanische Literatur interessiert mich auch schon die ganze Zeit, weil ich seit einigen Jahren auf den Kulturkreis Japan sehr neugierig bin. Ausgelöst hat es -wenn ich länger in diesem Forum sein werde, wird diese meine "Funktionsweise", nämlich von einem Medium zum anderen zu kommen, sicher deutlich zum Vorschein treten- durch das Medium Manga und Anime, also japanische Comics und Zeichentrickfilme, deren Fan ich nun schon seit vielen Jahren bin. Durch diese Lektüre erfährt man wie ganz nebenbei mit der Zeit sehr viel über die japanische Welt: nicht nur ihre Städte und Landschaften, sondern auch über Eigentümlichkeiten, die für uns Westler völlig fremd und ungehört sind, aber in Japan offenbar eine gängige Sache, also z.B. wie du schon erwähnt hast, "Tatamis" als traditionelle Schlafstätten oder ein "Kotatsu", ein niedriger Tisch mit einer Heizlampe und rundum einer dicken Decke - wäre eine prima Anschaffung für meine chronisch kalten Füße beim Fernsehabend :mrgreen: .

Und daß man in Mangas (oder Manwhas, der koreanischen Version) durchaus auch auf "ernstere" japanische Literatur und Autoren, Künstler und Künste aufmerksam gemacht wird, ist mir eingefallen, als du, Petra, in deinem Posting Haruki Murakamis "Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah" sah, denn das hat in ihrem Manwha "100% Perfect Girl" die Zeichnerin Wann als Aufhänger benutzt (hier kann man in das erste Kapitel kostenlos reinlesen: Wann: 100% Perfect Girl.
Und natürlich nicht zu vergessen die Informationsquelle schlechthin: Detektiv Conan. Durch diese Animeserie habe ich schon sehr viel über Japan gelernt und bin in dem Land auch noch ziemlich herumgekommen.

Eine sehr "bekömmliche" Quelle, um aus erster Hand mehr über Japan zu erfahren, ist für mich außerdem das Mangamagazin "Daisuki", das monatlich vom Carlsen-Verlag herausgegeben wird. Dort berichten Japaner ebenso wie z.B. Austauschschüler/-studenten über Typisches und Eigentümliches, auch erfährt man so mehr über die Anrede, Begrüßungen, Eßsitten, Besuche, aktuelle Trends usw. usw... (hier mal ein Link zum Lexikon der Online-Daisuki, weiter unten ist auch ein Abschnitt zu den Anreden: http://www.daisuki-online.de/web/lexikon).

Ich hoffe, durch meinen Exkurs in dieses "leichtere" Genre bin ich niemandem auf die Zehen getreten, aber ich glaube, ich habe schon bei meiner Vorstellung erwähnt, daß ich für sehr viele Richtungen und Genre offen bin, und mancher Manga und Anime hat es mir einfach angetan :oops: .

Gruß,
Trixie
Zuletzt geändert von Trixie am Mo 26. Jan 2009, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon JMaria » Mo 26. Jan 2009, 15:08

Liebe Trixie,

du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Mit Mangas rennst du hier offene Türen ein, hat mich doch Wolf dazu gebracht im letzten Jahr meinen ersten Manga zu kaufen. Das war Grimms Manga 01. Danach habe ich mich weiteren Serien genähert (Emma - eine viktorianische Liebe, Mary Godwin, Yotsuba, Conan...)

danke für den Hinweis zu dem 100%igen Girl. Ich las am WE den Erzählband von Haruki Murakami und wußte nicht, dass diese eine Erzählung ""Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah" Aufhänger zu diesem Manga ist. Tolle Info. Danke dir.

Jetzt werde ich mich durch die restlichen Infos und Tipps zu japanischer Literatur wühlen. Es sind ja so zahlreiche Infos, dass ich garnicht nachkomme mit lesen.

Übrigens, ich überlass es den Manga Viellesern einen allgemeinen Manga-Thread zu eröffnen. Wär das keine gute Idee? Mir würde es sehr zusagen. :geek:

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Trixie » Mo 26. Jan 2009, 15:21

Also, wenn es tatsächlich noch andere Interessierte gibt, bin ich sehr erfreut, das zu erfahren und begrüße einen Manga-Thread ebenfalls. Ohne deine Antwort, Maria, hätte ich mich sonst nicht getraut, hier mehr zum Thema zu posten.
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Rachel » Mo 26. Jan 2009, 15:36

Hallo Trixie,

ich schließe mich Maria an, mich würde ein Manga-Thread ebenfalls interessieren. :)

Vor einiger Zeit hat Maria mich neugierig auf "Emma - eine viktorianische Liebe" gemacht und ich habe mir den ersten Band gekauft. Gelesen habe ich hin allerdings noch nicht, wohl hauptsächlich aus Angst davor, was es meinem Geldbeutel antut, wenn ich jetzt auch noch damit anfange Magas zu lesen. ;)

Aber grundsätzlich interessieren mich Mangas sehr, irgendwann werde ich mich sicherlich auch ans Lesen wagen. Und davor sammle ich gerne schon einmal gute Tipps. "Mary Godwin" klingt zum Beispiel toll und "100% Perfect Girl" habe ich mir ebenfalls mal notiert.
Liebe Grüße,
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Trixie » Mo 26. Jan 2009, 16:10

Hallo Rachel,

schön, auch hier einige Gleichgesinnte zum Thema Manga zu finden!

Ein Wort der Warnung zu "100% Perfect Girl": Die Murakami-Geschichte ist, vermute ich (habe sie nicht gelesen), wirklich nur der Aufhänger für das Manwha. Die Serie entwickelt sich (ich bin jetzt bei Band 7) so langsam in den Typ "lateinamerikanische Telenovela" ;) . Hier könnt ihr mal reinlesen, ob sie euch interessieren würde, denn das ist ja auch nicht jedermanns Geschmack: http://www.mangafox.com/page/manga/read/954/100_perfect_girl/chapter.29808.01-000.0/. "Mangafox" ist für mich eine gute Quelle, um verschiedene Serien anzulesen, denn aus Platz- und Geldgründen kann ich mir nur jene kaufen, die mich wirklich fesseln. Leider haben sich einige Mangas nämlich für mich als rausgeworfenes Geld entpuppt oder höchstens ein, zwei Bände lang mein Interesse halten können.

Gruß,
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon JMaria » Di 27. Jan 2009, 11:18

Petra hat geschrieben: Eine sicherlich interessante und spannende Geschichte, die wohl dennoch viel über die japanische Gesellschaft von heute zu erzählen hat und über die Probleme der Menschen.


Hallo Petra,

ich muß mich erst noch durch eure Tipps durcharbeiten; auch das Buch, das du gerade liest, Petra, macht neugierig.

Den obigen Punkt habe ich jetzt mal hervorgeholt, weil er sogut zu "Dr. Irabu" von Hideo Okuda passt (Die seltsamen Methoden des Dr. Irabu// Die japanische Couch).

die Fälle die bei Dr. Irabu landen, sind zwar überspitzt dargestellt, doch kennzeichnend für die Probleme, unter die die Menschen in Japans Großstädten leiden. Der Erfolgsdruck muß in Japan ungemein höher sein als in europäischen Gefilden. Tradition und Moderne sind sich doch sehr nahe und nicht so leicht unter einen Hut zu bringen. So mein Eindruck.

Liebe Grüße
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon YvonneS » Di 27. Jan 2009, 14:10

Dieser Thread hier ist sehr interessant und verlockend. Die japanische Literatur ist für mich noch absolutes Neuland, das es zu entdecken gilt. Dabei fällt mir ein, dass irgendwo in meinem SUB noch "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" von Hiromi Kawakami schlummert. Den sollte ich wohl mal schnellstens hervorkramen.

Ansonsten habe ich mir hier einige Eurer Empfehlungen rausgeschrieben, teilweise hat sie sogar unsere Bücherei im Bestand. Fein, da kann ich das Genre mal ausprobieren, ohne gleich meinen Geldbeutel belasten zu müssen. :D
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Doris » Di 27. Jan 2009, 14:51

Hallo alle miteinander,

diesen Artikel habe ich heute entdeckt, vielleicht ist er für den einen oder anderen von euch von Interesse:

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/ak ... 93923.html

herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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