Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon Petra » Mi 18. Mär 2009, 12:46

Hallo Yvonne,

YvonneS hat geschrieben:Hiromi Kawakami ist eine Frau. :D


Ich musste echt lachen als ich das las! ;-)
Danke auf jeden Fall fürs richtig stellen! :mrgreen:

YvonneS hat geschrieben:"Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" subt mittlerweile nicht mehr, ich habe es unlängst gelesen. Ich möchte jetzt noch ihren "Herrn Nakano" lesen und werde dann, wenn ich mal Zeit und Muße habe, meinen Senf dazu hier abgeben.


Ich bin sehr gespannt auf Deine Eindrücke!

Wie hat Dir denn - nur mal in Kürze - "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" gefallen? Gut? Oder nicht ganz so?
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon steffi » Do 19. Mär 2009, 11:40

Hallo Petra,

gut, dass du diesen thread wieder hervorgeholt hast. Ich bin nämlich überzeugt worden, dass es noch einen Autor gibt, den ich unbedingt dieses Jahr noch kennenlernen will: Halldor Laxness

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wer diese Überzeugungsarbeit geleistet hat *grins* Aber es war nicht besonders schwer, denn
seit unserer Hochzeitsreise nach Island habe ich zu dieser Insel eine besondere Zuneigung ;)

Ich freue mich jedenfalls schon auf diesen Autor !
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon Wolf » Do 19. Mär 2009, 12:16

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:Wie hat Dir denn - nur mal in Kürze - "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" gefallen? Gut? Oder nicht ganz so?

ich war zwar nicht angesprochen: aber mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, und ich bin froh, daß es hier im Forum erwähnt wurde und ich deshalb darauf aufmerksam wurde. :-)

Mir gefällt der ungewöhnliche Blick auf die Welt und auf die Menschen, der mir in diesem und anderen (modernen) japanischen Büchern, die ich gelesen habe, aufgefallen ist. Es herrscht da eine merkwürdige Stimmung, die ich momentan noch nicht richtig benennen kann, das Realistische wird mit Traumartigem verwoben, eine regelrechte Traumszene gibt es in Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß zwar nur einmal gegen Ende, aber schon vorher orientiert sich die Darstellung nicht an der "Realität". Damit meine ich, daß bestimmte Aspekte des Lebens gar nicht oder nur nebenbei erwähnt werden. So wird etwa das Arbeitsleben der Ich-Erzählerin nicht näher beschrieben, sondern immer nur das, was sie in ihrer Freizeit erlebt. Auch die Figuren haben etwas märchen- oder traumhaftes an sich, sie tun merkwürdige Dinge, der Sensei sammelt alte Batterien, weil es herzlos wäre, sie einfach wegzuwerfen, seine Frau stopft sich während einer Wanderung ohne offensichtlichen Grund einen toxischen "Lachpilz" in den Mund, worauf sie von Lachkrämpfen geschüttelt wird. Die Dialoge sind in vielen Fällen eher wortkarg, vieles wird nicht direkt ausgesprochen, das verstärkt den Eindruck der Rätselhaftigkeit, der über dem ganzen schwebt. Dabei ist das alles aber sehr leicht und geradlinig zu lesen. Es ist "Eine Liebesgeschichte", wie es im Untertitel heißt, aber keine konventionelle Liebesgeschichte; die Hauptfiguren bleiben den längsten Teil der Erzählung auf Distanz, gerade diese Distanz erlaubt es ihnen, sich häufiger zu treffen, ohne sich unwohl dabei zu fühlen.

Jedenfalls hat mir dieses Buch so gut gefalllen, daß ich mir von Hiromi Kawakami auch noch Herr Nakano und die Frauen kaufen will. :D

Schöne Grüße,
Wolf
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon YvonneS » Do 19. Mär 2009, 14:38

Petra hat geschrieben:Ich bin sehr gespannt auf Deine Eindrücke!
Wie hat Dir denn - nur mal in Kürze - "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" gefallen? Gut? Oder nicht ganz so?


Hallo Petra,

Wolf hat ja schon so wunderbar und ausführlich seine Eindrücke zu dem Buch wiedergegeben, die sich zum Großteil auch mit meinen decken.

Es war mein allererster Ausflug in die mir noch gänzlich unbekannten Weiten der japanischen Literatur. Anfangs hatte ich leichte Probleme mit der doch sehr zurückgenommenen Erzählweise der Autorin, manches in der Geschichte bleibt einfach abstrakt und wird der Interpretation des Lesers überlassen, auch konnte ich mit der Traumsequenz erst auf den 2. „Blick“ etwas anfangen. Überhaupt gehört für mich persönlich dieses Buch zu denen, deren wahre Schönheit sich einem erst auf den zweiten Blick – sprich dem zweiten Lesen erschließt. Und nachdem ich mich in den Stil des Buches eingelesen hatte, musste ich feststellen, dass gerade diese zurückgenommene Erzählart der Autorin den Reiz dieses Buches ausmacht.

Die Protagonistin empfand ich für ihre immerhin schon 38 Jahre teilweise noch ziemlich unreif und mir war klar, dass eine tiefere Beziehung zu einem Gleichaltrigen schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Ihre Beziehung zum wesentlich älteren Sensei war für mich auch so ein bisschen eine Suche nach der Vaterfigur.

Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen bis auf eines: Es hat mich absolut nicht gestört, das die Protagonisten pausenlos beim Essen sind, was mich dagegen maßlos gestört hat, war das permanente „Sake-Saufen“ (sorry für den verbalen Ausrutscher, aber anders kann man das leider nicht bezeichnen). Damit hatte ich jetzt wirklich ein Problem.

„Herrn Nakano“ habe ich noch nicht gelesen, den hebe ich mir für den Osterurlaub auf, weil das Buch nicht so dick ist und sehr gut in den Koffer passt. :lol:
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon JMaria » Do 19. Mär 2009, 15:33

Wolf hat geschrieben:

Mir gefällt der ungewöhnliche Blick auf die Welt und auf die Menschen, der mir in diesem und anderen (modernen) japanischen Büchern, die ich gelesen habe, aufgefallen ist. Es herrscht da eine merkwürdige Stimmung, die ich momentan noch nicht richtig benennen kann, das Realistische wird mit Traumartigem verwoben, ...


Hallo zusammen,
hallo Wolf, Petra, Yvonne

genau dieses Verweben von Traum und Mystik mit Realität gefällt mir in den Romanen von Banana Yoshimoto.

besonders hat mir "Federkleid" angetan; geschrieben in einem fast schon verträumten Stil.

Die Inhaltsangabe klingt eigentlich banal:
Wie verfallen sie ihrem Geliebten war, spürt Hotaru erst, als dieser nach acht Jahren die Beziehung plötzlich beendet. Hotaru steht vor dem Nichts. Erst in ihrer Heimatstadt, umgeben von Vertrauten und neuen Freunden, die alle einen besonderen Draht zur Welt des Übernatürlichen zu haben scheinen, werden ihre Lebensenergien wieder geweckt.

denn es geht um Verlust, um Erinnerungen, und darum wieder zu sich selbst finden.

Der Titel ist schön übersetzt, heißt das Original "Hagoromo" und heißt soviel wie "Federgewand" und stammt aus einem berühmten Singspiel des traditionellen No-Theaters. Es geht um einen Fischer der ein wunderschönes Gewand am Strand findet und verfällt in Besitzgier. Doch das Gewand gehört einer Himmelsfee, die es ablegte um im Meer zu baden. Nun kann sie nicht mehr zurückfliegen! Es geht um Verlust und Gewinn. Genau wie in Yoshimotos bezaubernde Geschichte.

Auszug:
... Die Sonne tauchte im Osten auf und zog mit ihrem goldenen Pferdegespann quer über das Himmelsgewölbe gen Westen... Doch im Strom des Lebens rieb sich alles und jedes aneinander, Wogen türmten sich auf, schäumend, fauchend, verschlingend....

Danke euch auch fürs Neugierigmachen auf ""Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" :-)

@Steffi:
Halldor Laxness ... das wird fein, dass wir beide diesen Autor in diesem Jahr noch näher entdecken wollen. Ich freu mich auf "Sein eigener Herr" :-)

Liebe Grüße
Maria
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon Petra » Do 19. Mär 2009, 15:40

Hallo Wolf, Yvonne, Maria und Steffi,

@Wolf @Yvonne: Danke für Eure Eindrücke zu Frau (<--- FRAU! :mrgreen: ) Kawakamis Roman "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß". Das hört sich interessant an und ich freue mich schon darauf, mich der Autorin zu nähern. Allerdings sicher zunächst in "Herr Nakano und die Frauen", den Ihr beiden ja auch recht bald lesen wollt - wie schön! :-)

Interessant auch was Ihr zu der japanischen Erzählweise schreibt. Ich bin schon ganz neugierig wie das auf mich alles wirkt. Und ob ich viel oder eher nicht so viel mit dieser etwas traumhaften Erzählweise anfangen kann. Und mit der distanzierten Erzählerin.

Auf jeden Fall macht Ihr mir schwer Lust bald etwas von dieser Autorin zu lesen um wieder ein Stückchen mehr von Japan (japans Literatur) kennenzulernen! :-)

Danke auch für die Sake-Warnung! Sowas mag ich im Übermaß auch nicht. Komisch, dass viele Autoren so viel Alkohol zwischen ihren Seiten fließen lassen. Maria fiel das ja auch gegen Ende von Orhan Pamuks "Das Museum der Unschuld" mit dem Raki auf. Aber ich denke, es ist nicht Pamuk-typisch, sondern passte hier einfach nur zu der Geschichte, die er erzählte.

@Maria: Und ich bin gespannt wie diese Verbindung von Realität, Traum und Mystik auf mich wirkt. Solange es nicht zu viel Mystik ist, könnte ich einen Draht dazu finden! Ich bin wirklich sehr gespannt!

Von Banana Yoshimoto habe ich nur ein einziges Buch im RUB. Und zwar "Federkleid"! *g*
Mich hatte die Inhaltsangabe sehr angesprochen. Denn das sind Themen mit denen ich mich in den letzten Jahren ja selbst befasst habe, bzw. gezwungen wurde zu befassen!

Ich hatte dahinter (also hinter der Inhaltsangabe) schon die Dinge vermutet, die Du hier auch beschreibst. Eben die, die das Buch so besonders machen: Verlust (oder auch loslassen), Erinnerung und vor allem wieder zu sich selbst finden.

Du erinnerst mich daran, dass ich es gern lesen möchte! Und Du machst mich darauf aufmerksam, dass ich bereits viel mehr japanische Literatur in meinen Regalen beherberge als ich zunächst dachte. ;-)

@Steffi: Dass Du zu Island eine besondere Zuneigung empfindest, kann ich mit DEM Hintergrund (Hochzeitsreise) gut verstehen! :D

Halldor Laxness sagt mir gar nichts. Aber ich habe eben mal ein wenig Ausschau nach seinen Romanen gehalten. Hört sich interessant an und soll ja auch wahrlich gut sein! Du berichtest dann wenn es soweit ist, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon Turni » Sa 21. Mär 2009, 14:07

Dank der Buchmesse ist mein SuB um 2 aufgestockt worden. Autoren die ich noch nicht gelesen habe.

1. Deana Zinßmeister
2. Christoph Lode
dann habe ich noch Wunschkandidaten:
1. Uwe Tellkamp - auf den Turm warte ich aber noch bis es als TB rauskommt.
2. Lena Johannson
3. Charlotte Lyne
4. Tereza Vanek
5. Judith Kern
6. Arno Strobel
Ending a novel is almost like putting a child to sleep—it can't be done abruptly.

Colm Tóibín
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon JMaria » Sa 25. Apr 2009, 10:54

Hallo zusammen,

schon lange reizt es mich etwas von Louise Erdrich zu lesen und nun habe ich mir den Roman gekauft:

Der Klang der Trommel

Hier gehts zu einer Buchbesprechung des Deutschlandradios:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/594860/

Eine gewagte Aussage:
Auszug:
Davon erzählt ihr Roman "Der Klang der Trommel". Er ist Weltliteratur zwischen Faulkner und Proust.


Von Faulkner kenne ich noch nichts, aber Proust ist eine Klasse für sich.

und ein weiterer Auszug:
"Der Klang der Trommel" ist ein höchst verschachtelter und fesselnder Roman. Der Leser verliert phasenweise den Überblick, aber das ist als Stilmittel so gewollt; er stürzt in einen Strudel aus Bildern, Episoden, Schicksalen und Gefühlen: hoch spannend, atemlos erzählt, subtil durchkomponiert, enorm abwechslungsreich, mal poetisch, mal umgangssprachlich, mal im Präsens, mal im Imperfekt.


Viele Grüße
Maria
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon Doris » Sa 25. Apr 2009, 11:36

Hallo Maria,

ich wünsche dir viel Freude und gute Unterhaltung mit "Der Klang der Trommel". Das Buch steht auch auf meiner Wunschliste.
Vor gefühlten 20 Jahren habe ich von Louise Erdrich "Die Rübenkönigin"gelesen. An den Inhalt kann ich mich nicht wirklich erinnern, aber ich fand es damals ausgesprochen gut.
Des weiteren "Der Club der singenden Metzger" - auch dieses ein sehr gutes Buch.
Sie ist einfach eine sehr gute Erzählerin.

Herzlichst, Doris
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Re: Autoren die ich immer schon für mich entdecken wollte...

Beitragvon JMaria » So 26. Apr 2009, 10:54

Hallo Doris,

Doris hat geschrieben: Sie ist einfach eine sehr gute Erzählerin.

Herzlichst, Doris


deine Aussage freut mich sehr.
ich mag AutorInnen die komplex erzählen :-)

Liebe Grüße
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